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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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de Swinegel, "ick dünn noch gaus nüchtern; ierst will ick to Huus gahn un en
decken frühstücken; inner halvcn Stund dünn ick wedder hier upp'n Platz."
Damit gnug de Swinegel, denn de Haas wier't tofreeden, Unnerweges dachte
de Swinegel bi sick: "de Haas perlen fiel up hielte langen Been, swer ick will em
wol kriegen. He is zwoar en sörnehm Herr, swer doch man'n dummer Kierl un
betasten fall he doch!" As nu de Swinegel to Huus ankövm, spröck de-to hier Fru: "Fru,
treck ti glick an, du möst mit mi nah'n Feld hinuut." "Wat givt et denn?" seggt sieu
Fru. "Ick hev mit'n Haasen wett't um'ne gülden Lnjcdour un^n Buttel Bran-
wien, ick will mit em inn Welt loopen un da fast du mit babi hier." "O mien
Gott, Mann," frug nu den Swinegel hier Fru an to schrien, "dust du nich klook,
hest du denn ganz den Verstand verloaren? Wie kannst du mit den Haasen i" de.
Welt loopen willen!" "Holt dat Munk, Wies," seggt de Swiucgel, "dat is mien
Saal. Resonicr nich in Männergcschäfte. Marsch, treck ti an, un denn kumm
mit." Wat soll den Swinegel hier Fru malen? se müßt wol folgen, se mügg nu
wollen oder nich. As se nu mit cnanner ünncrwegs wicren, spröck de Swinegel
to hier Fru: nu pass up, wat ick Seggen will. süsst du, up den langen Acker
doa will wi uuscu Wettloop maken. De Haas löppt nemlich in de een Föhr un
ick in de armer, un von baben sang'n wi an to loopen. Nu hest du wieder uicks
to dohn, as du stellst ti hier unum in de Föhr, un wenn de Haas up de är-
mere Siel ankümmt, so röppst du ein entgegen: "ick bün all hier!" Damit wiren
se bi den Acker anlangt, de Swinegel wiesde siner Fru ehren Platz an, un- gnug
nu den Acker hinnp. As he baben anköm, wier de Haas all da. Kann et los-
gahn? seggt de Haas. ,,Ja wol," seggt de Swinegel. "Denn man to!" Un
damit stellte jeder sick in fiere Föhr. De Haas teilte: "hast een, hast twee,
hast dree," un los gnug he wie en Stormwind den Acker hendahl. De Swin¬
egel swer'top ungcsihr man dree Schritt, dorn buhlte he sik bahl in de Föhr, um
blecv ruhig Sitten.' As nu de Haas in vullen Loopen unrer an'n Acker anköm,
roy em den Swinegel hier Fru entgegen: "ick bün all hier!" De Haas stutzte un
verwunderte sick nich wenig: he meent nich anders, als et wier de Swinegel
sülvst, de em dat tvröp, denn bekanntlich fühl den Swinegel sieu Fru just so uut,
wie ehr Mann. De Haas swer nennt: "bald geiht nich to mit rechten Dingen."
He roy: "nochmal gelvopcn, wedder üm!" Un furt gnug he wedder wie en
Stormwind, bald ein de Uhren am Kopp flögen. Den Swinegel hier Fru swer
bleev ruhig up ehren Platz. As un de Haas baben anköm, roy ein de Swin¬
egel entgegen: "ick bün all hier." Da Haas ganz unter sick vor Jhwer schriegte:
"noch mal gcloopen, wedder üm!" "Mi nich to stimm", antwurt de Swinegel,
"Micntwegcn so oft, as du Lust hest." So top de Haas noch dree un söbeutig
mal, um de Swinegel hol et ümmer mit em uut. Jedesmal, wenn de Haas unum
oder baben anköm, scggten de Swinegel oder hier Fru: "ick bün all hier."
Tom'n vier un söbentigsten mal üwer kom de Haas nich mihr to ende. Midder
am Acker stört he to Jhrd, bald Blohd flog em unter Hals, un he blew dove
up'n Platz. Da Swinegcl swer rohen sinen gewunnene Lujcdour un den Buttel
Branwien, roy hielte Fru uut der Föhr ass, un beid gnügen vergnögt mit cnan¬
ner nah Huus, un wenn se nich storben sunt, lcwt se noch. So/bcgcw et sick,
bald up de Buxdchuder Haid de Swinegel deu Ha as dove loopen hett, un Sieb je-


de Swinegel, „ick dünn noch gaus nüchtern; ierst will ick to Huus gahn un en
decken frühstücken; inner halvcn Stund dünn ick wedder hier upp'n Platz."
Damit gnug de Swinegel, denn de Haas wier't tofreeden, Unnerweges dachte
de Swinegel bi sick: „de Haas perlen fiel up hielte langen Been, swer ick will em
wol kriegen. He is zwoar en sörnehm Herr, swer doch man'n dummer Kierl un
betasten fall he doch!" As nu de Swinegel to Huus ankövm, spröck de-to hier Fru: „Fru,
treck ti glick an, du möst mit mi nah'n Feld hinuut." „Wat givt et denn?" seggt sieu
Fru. „Ick hev mit'n Haasen wett't um'ne gülden Lnjcdour un^n Buttel Bran-
wien, ick will mit em inn Welt loopen un da fast du mit babi hier." „O mien
Gott, Mann," frug nu den Swinegel hier Fru an to schrien, „dust du nich klook,
hest du denn ganz den Verstand verloaren? Wie kannst du mit den Haasen i» de.
Welt loopen willen!" „Holt dat Munk, Wies," seggt de Swiucgel, „dat is mien
Saal. Resonicr nich in Männergcschäfte. Marsch, treck ti an, un denn kumm
mit." Wat soll den Swinegel hier Fru malen? se müßt wol folgen, se mügg nu
wollen oder nich. As se nu mit cnanner ünncrwegs wicren, spröck de Swinegel
to hier Fru: nu pass up, wat ick Seggen will. süsst du, up den langen Acker
doa will wi uuscu Wettloop maken. De Haas löppt nemlich in de een Föhr un
ick in de armer, un von baben sang'n wi an to loopen. Nu hest du wieder uicks
to dohn, as du stellst ti hier unum in de Föhr, un wenn de Haas up de är-
mere Siel ankümmt, so röppst du ein entgegen: „ick bün all hier!" Damit wiren
se bi den Acker anlangt, de Swinegel wiesde siner Fru ehren Platz an, un- gnug
nu den Acker hinnp. As he baben anköm, wier de Haas all da. Kann et los-
gahn? seggt de Haas. ,,Ja wol," seggt de Swinegel. „Denn man to!" Un
damit stellte jeder sick in fiere Föhr. De Haas teilte: „hast een, hast twee,
hast dree," un los gnug he wie en Stormwind den Acker hendahl. De Swin¬
egel swer'top ungcsihr man dree Schritt, dorn buhlte he sik bahl in de Föhr, um
blecv ruhig Sitten.' As nu de Haas in vullen Loopen unrer an'n Acker anköm,
roy em den Swinegel hier Fru entgegen: „ick bün all hier!" De Haas stutzte un
verwunderte sick nich wenig: he meent nich anders, als et wier de Swinegel
sülvst, de em dat tvröp, denn bekanntlich fühl den Swinegel sieu Fru just so uut,
wie ehr Mann. De Haas swer nennt: „bald geiht nich to mit rechten Dingen."
He roy: „nochmal gelvopcn, wedder üm!" Un furt gnug he wedder wie en
Stormwind, bald ein de Uhren am Kopp flögen. Den Swinegel hier Fru swer
bleev ruhig up ehren Platz. As un de Haas baben anköm, roy ein de Swin¬
egel entgegen: „ick bün all hier." Da Haas ganz unter sick vor Jhwer schriegte:
„noch mal gcloopen, wedder üm!" „Mi nich to stimm", antwurt de Swinegel,
„Micntwegcn so oft, as du Lust hest." So top de Haas noch dree un söbeutig
mal, um de Swinegel hol et ümmer mit em uut. Jedesmal, wenn de Haas unum
oder baben anköm, scggten de Swinegel oder hier Fru: „ick bün all hier."
Tom'n vier un söbentigsten mal üwer kom de Haas nich mihr to ende. Midder
am Acker stört he to Jhrd, bald Blohd flog em unter Hals, un he blew dove
up'n Platz. Da Swinegcl swer rohen sinen gewunnene Lujcdour un den Buttel
Branwien, roy hielte Fru uut der Föhr ass, un beid gnügen vergnögt mit cnan¬
ner nah Huus, un wenn se nich storben sunt, lcwt se noch. So/bcgcw et sick,
bald up de Buxdchuder Haid de Swinegel deu Ha as dove loopen hett, un Sieb je-


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[0326] de Swinegel, „ick dünn noch gaus nüchtern; ierst will ick to Huus gahn un en decken frühstücken; inner halvcn Stund dünn ick wedder hier upp'n Platz." Damit gnug de Swinegel, denn de Haas wier't tofreeden, Unnerweges dachte de Swinegel bi sick: „de Haas perlen fiel up hielte langen Been, swer ick will em wol kriegen. He is zwoar en sörnehm Herr, swer doch man'n dummer Kierl un betasten fall he doch!" As nu de Swinegel to Huus ankövm, spröck de-to hier Fru: „Fru, treck ti glick an, du möst mit mi nah'n Feld hinuut." „Wat givt et denn?" seggt sieu Fru. „Ick hev mit'n Haasen wett't um'ne gülden Lnjcdour un^n Buttel Bran- wien, ick will mit em inn Welt loopen un da fast du mit babi hier." „O mien Gott, Mann," frug nu den Swinegel hier Fru an to schrien, „dust du nich klook, hest du denn ganz den Verstand verloaren? Wie kannst du mit den Haasen i» de. Welt loopen willen!" „Holt dat Munk, Wies," seggt de Swiucgel, „dat is mien Saal. Resonicr nich in Männergcschäfte. Marsch, treck ti an, un denn kumm mit." Wat soll den Swinegel hier Fru malen? se müßt wol folgen, se mügg nu wollen oder nich. As se nu mit cnanner ünncrwegs wicren, spröck de Swinegel to hier Fru: nu pass up, wat ick Seggen will. süsst du, up den langen Acker doa will wi uuscu Wettloop maken. De Haas löppt nemlich in de een Föhr un ick in de armer, un von baben sang'n wi an to loopen. Nu hest du wieder uicks to dohn, as du stellst ti hier unum in de Föhr, un wenn de Haas up de är- mere Siel ankümmt, so röppst du ein entgegen: „ick bün all hier!" Damit wiren se bi den Acker anlangt, de Swinegel wiesde siner Fru ehren Platz an, un- gnug nu den Acker hinnp. As he baben anköm, wier de Haas all da. Kann et los- gahn? seggt de Haas. ,,Ja wol," seggt de Swinegel. „Denn man to!" Un damit stellte jeder sick in fiere Föhr. De Haas teilte: „hast een, hast twee, hast dree," un los gnug he wie en Stormwind den Acker hendahl. De Swin¬ egel swer'top ungcsihr man dree Schritt, dorn buhlte he sik bahl in de Föhr, um blecv ruhig Sitten.' As nu de Haas in vullen Loopen unrer an'n Acker anköm, roy em den Swinegel hier Fru entgegen: „ick bün all hier!" De Haas stutzte un verwunderte sick nich wenig: he meent nich anders, als et wier de Swinegel sülvst, de em dat tvröp, denn bekanntlich fühl den Swinegel sieu Fru just so uut, wie ehr Mann. De Haas swer nennt: „bald geiht nich to mit rechten Dingen." He roy: „nochmal gelvopcn, wedder üm!" Un furt gnug he wedder wie en Stormwind, bald ein de Uhren am Kopp flögen. Den Swinegel hier Fru swer bleev ruhig up ehren Platz. As un de Haas baben anköm, roy ein de Swin¬ egel entgegen: „ick bün all hier." Da Haas ganz unter sick vor Jhwer schriegte: „noch mal gcloopen, wedder üm!" „Mi nich to stimm", antwurt de Swinegel, „Micntwegcn so oft, as du Lust hest." So top de Haas noch dree un söbeutig mal, um de Swinegel hol et ümmer mit em uut. Jedesmal, wenn de Haas unum oder baben anköm, scggten de Swinegel oder hier Fru: „ick bün all hier." Tom'n vier un söbentigsten mal üwer kom de Haas nich mihr to ende. Midder am Acker stört he to Jhrd, bald Blohd flog em unter Hals, un he blew dove up'n Platz. Da Swinegcl swer rohen sinen gewunnene Lujcdour un den Buttel Branwien, roy hielte Fru uut der Föhr ass, un beid gnügen vergnögt mit cnan¬ ner nah Huus, un wenn se nich storben sunt, lcwt se noch. So/bcgcw et sick, bald up de Buxdchuder Haid de Swinegel deu Ha as dove loopen hett, un Sieb je-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/326>, abgerufen am 22.07.2024.