Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

wichtigsten Motive ganz hinweg; die Charakteristik ist schlecht, denn sie gibt
uns nur sporadische Charakterzüge, sie macht auch nicht einmal den Versuch,
uns eine individuelle Natur organisch zu entwickeln; und der sittliche Inhalt
ist schlecht, denn es wird uns als Held, für den wir uns interessiren sollen,
ein ganz siecher, haltloser, launenhafter Mensch geschildert, der, abgerechnet seine
Kotzebuesche Wohlthätigkeit, die in Romanen keine großen Unkosten macht, in
allen bestimmten Fällen so empfindet, denkt, spricht und handelt, wie ein sitt¬
lich gebildeter Mann nicht empfindet, denkt, spricht und handelt. Gott mag
wissen, in welchen Classen der Gesellschaft solche Sitten zu Hause-sind! Wir
glauben, daß unsre wirkliche Gesellschaft immer noch besser ist alö die ideale
unsrer sogenannten Dichter. Um aber einen Beleg sür unsre Ansicht zu geben,
greifen wir eine ganz beliebige Stelle heraus, auf die aber vom Dichter großes
Gewicht gelegt wird. Augustin, der Held, ist in einer Gesellschaft zwischen
einer edlen und geistreichen Jüdin, Regina, und einer leichtsinnigen Sängerin,
Fanny, seiner ehemaligen Maitresse, der vierte in der Gesellschaft ist Julius,
der Fanny liebt und sie heirathen will. Die Situation ist an sich schon recht
artig. Nun macht Julius folgende Bemerkung:


"Unsre liebenswürdige Fanny befindet sich zwischen uns beiden in einer ihr neuen und
eignen Situation. Ich begreife es, ich, und kann Ihnen Aufschluß geben, mein Freund. Ein
so ehrliches, einfaches Herz wie Fannys befindet sich auf einmal zwischen zwei Polen. Ver¬
stehen Sie mich nur recht, Fanny! Ich meine nicht Pokale", der Doctor versteht mich, was
man Pole in der Physik nennt, Anziehung, Abstoß. Ich will lieber sagen, zwischen zwei
Pole verseht. Sie sind nämlich ein Verehrer unsrer ausgezeichneten Sängerin und ich erkläre
mich für den Anbeter der liebenswürdigen.Fanny, Der Verehrer darf lauschen und sich alles
zuwenden, was er erlauschen kann; dem Anbeter gebührt aber auch ein Unehelichen von den
Regungen des Herzens, die dem bloßen Verehrer fernbleiben, wie -- wie Schaubrote. Herrlich
und treffend! lachte Augustin. Schaubrote! Sehr bezeichnend, mein Freund! Aber -nicht
wahr, Julius, die Schaubrote waren ehemals -- ungesäuert? So sollen wir Sie denn ins
gelobte Land scheiden sehen, schöne Fanny, mit ungesäuerten Broden?"

Die ungesäuerten Brote werden dann noch ziemlich ausführlich behandelt
und die übrigen Gleichnisse entsprechen an. Inhalt und Anmuth diesem echt
jungdeutschen Einfall. Uebrigens geht die Sache späer ins Tragische über.
Augustin erschießt sich, nachdem er sich noch vorher beim Wein und Kerzenlicht
eine poetische Stunde gemacht. Regina überlegt, ob sie sich solle laufen lassen,
thut es aber nicht. Dies wird im Schluß ausgedrückt, den wir hier mittheilen,
um neben jener humoristischen Sprachprobe auch eine von dem höheren Stil
zu geben.


"Und so trat eines Morgens Regina mit der Miene erhabener Entschlossenheit in den
Kreis der Familie und der Gäste. -- Ich "bin zur Erleuchtung gekommen! sagte sie feierlich.
Warum, Helene, sollte ich Christin werden? Um meinen Schmerz zu besiegen? Aber nein,
ich will ihn behalte". Ich bin ja hinausgestoßen in die Wüste des Lebens und der Schmerz ist
meinJsmael. Ich bin Hagar und mein Herz ist der Krug, mit dein ich, meinen Durst zu löschen,
und meinen Zsmacl zu erquicken, aus dem ewigen Born des echt Menschlichen schöpfe. Dort
quillt auch mein Taufwasser. ohne daß ich eine getaufte Jüdin heiße. Wo ist denn auch

wichtigsten Motive ganz hinweg; die Charakteristik ist schlecht, denn sie gibt
uns nur sporadische Charakterzüge, sie macht auch nicht einmal den Versuch,
uns eine individuelle Natur organisch zu entwickeln; und der sittliche Inhalt
ist schlecht, denn es wird uns als Held, für den wir uns interessiren sollen,
ein ganz siecher, haltloser, launenhafter Mensch geschildert, der, abgerechnet seine
Kotzebuesche Wohlthätigkeit, die in Romanen keine großen Unkosten macht, in
allen bestimmten Fällen so empfindet, denkt, spricht und handelt, wie ein sitt¬
lich gebildeter Mann nicht empfindet, denkt, spricht und handelt. Gott mag
wissen, in welchen Classen der Gesellschaft solche Sitten zu Hause-sind! Wir
glauben, daß unsre wirkliche Gesellschaft immer noch besser ist alö die ideale
unsrer sogenannten Dichter. Um aber einen Beleg sür unsre Ansicht zu geben,
greifen wir eine ganz beliebige Stelle heraus, auf die aber vom Dichter großes
Gewicht gelegt wird. Augustin, der Held, ist in einer Gesellschaft zwischen
einer edlen und geistreichen Jüdin, Regina, und einer leichtsinnigen Sängerin,
Fanny, seiner ehemaligen Maitresse, der vierte in der Gesellschaft ist Julius,
der Fanny liebt und sie heirathen will. Die Situation ist an sich schon recht
artig. Nun macht Julius folgende Bemerkung:


„Unsre liebenswürdige Fanny befindet sich zwischen uns beiden in einer ihr neuen und
eignen Situation. Ich begreife es, ich, und kann Ihnen Aufschluß geben, mein Freund. Ein
so ehrliches, einfaches Herz wie Fannys befindet sich auf einmal zwischen zwei Polen. Ver¬
stehen Sie mich nur recht, Fanny! Ich meine nicht Pokale», der Doctor versteht mich, was
man Pole in der Physik nennt, Anziehung, Abstoß. Ich will lieber sagen, zwischen zwei
Pole verseht. Sie sind nämlich ein Verehrer unsrer ausgezeichneten Sängerin und ich erkläre
mich für den Anbeter der liebenswürdigen.Fanny, Der Verehrer darf lauschen und sich alles
zuwenden, was er erlauschen kann; dem Anbeter gebührt aber auch ein Unehelichen von den
Regungen des Herzens, die dem bloßen Verehrer fernbleiben, wie — wie Schaubrote. Herrlich
und treffend! lachte Augustin. Schaubrote! Sehr bezeichnend, mein Freund! Aber -nicht
wahr, Julius, die Schaubrote waren ehemals — ungesäuert? So sollen wir Sie denn ins
gelobte Land scheiden sehen, schöne Fanny, mit ungesäuerten Broden?"

Die ungesäuerten Brote werden dann noch ziemlich ausführlich behandelt
und die übrigen Gleichnisse entsprechen an. Inhalt und Anmuth diesem echt
jungdeutschen Einfall. Uebrigens geht die Sache späer ins Tragische über.
Augustin erschießt sich, nachdem er sich noch vorher beim Wein und Kerzenlicht
eine poetische Stunde gemacht. Regina überlegt, ob sie sich solle laufen lassen,
thut es aber nicht. Dies wird im Schluß ausgedrückt, den wir hier mittheilen,
um neben jener humoristischen Sprachprobe auch eine von dem höheren Stil
zu geben.


„Und so trat eines Morgens Regina mit der Miene erhabener Entschlossenheit in den
Kreis der Familie und der Gäste. — Ich "bin zur Erleuchtung gekommen! sagte sie feierlich.
Warum, Helene, sollte ich Christin werden? Um meinen Schmerz zu besiegen? Aber nein,
ich will ihn behalte». Ich bin ja hinausgestoßen in die Wüste des Lebens und der Schmerz ist
meinJsmael. Ich bin Hagar und mein Herz ist der Krug, mit dein ich, meinen Durst zu löschen,
und meinen Zsmacl zu erquicken, aus dem ewigen Born des echt Menschlichen schöpfe. Dort
quillt auch mein Taufwasser. ohne daß ich eine getaufte Jüdin heiße. Wo ist denn auch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0032" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98346"/>
            <p xml:id="ID_69" prev="#ID_68"> wichtigsten Motive ganz hinweg; die Charakteristik ist schlecht, denn sie gibt<lb/>
uns nur sporadische Charakterzüge, sie macht auch nicht einmal den Versuch,<lb/>
uns eine individuelle Natur organisch zu entwickeln; und der sittliche Inhalt<lb/>
ist schlecht, denn es wird uns als Held, für den wir uns interessiren sollen,<lb/>
ein ganz siecher, haltloser, launenhafter Mensch geschildert, der, abgerechnet seine<lb/>
Kotzebuesche Wohlthätigkeit, die in Romanen keine großen Unkosten macht, in<lb/>
allen bestimmten Fällen so empfindet, denkt, spricht und handelt, wie ein sitt¬<lb/>
lich gebildeter Mann nicht empfindet, denkt, spricht und handelt. Gott mag<lb/>
wissen, in welchen Classen der Gesellschaft solche Sitten zu Hause-sind! Wir<lb/>
glauben, daß unsre wirkliche Gesellschaft immer noch besser ist alö die ideale<lb/>
unsrer sogenannten Dichter. Um aber einen Beleg sür unsre Ansicht zu geben,<lb/>
greifen wir eine ganz beliebige Stelle heraus, auf die aber vom Dichter großes<lb/>
Gewicht gelegt wird. Augustin, der Held, ist in einer Gesellschaft zwischen<lb/>
einer edlen und geistreichen Jüdin, Regina, und einer leichtsinnigen Sängerin,<lb/>
Fanny, seiner ehemaligen Maitresse, der vierte in der Gesellschaft ist Julius,<lb/>
der Fanny liebt und sie heirathen will. Die Situation ist an sich schon recht<lb/>
artig.  Nun macht Julius folgende Bemerkung:</p><lb/>
            <quote> &#x201E;Unsre liebenswürdige Fanny befindet sich zwischen uns beiden in einer ihr neuen und<lb/>
eignen Situation. Ich begreife es, ich, und kann Ihnen Aufschluß geben, mein Freund. Ein<lb/>
so ehrliches, einfaches Herz wie Fannys befindet sich auf einmal zwischen zwei Polen. Ver¬<lb/>
stehen Sie mich nur recht, Fanny! Ich meine nicht Pokale», der Doctor versteht mich, was<lb/>
man Pole in der Physik nennt, Anziehung, Abstoß. Ich will lieber sagen, zwischen zwei<lb/>
Pole verseht. Sie sind nämlich ein Verehrer unsrer ausgezeichneten Sängerin und ich erkläre<lb/>
mich für den Anbeter der liebenswürdigen.Fanny, Der Verehrer darf lauschen und sich alles<lb/>
zuwenden, was er erlauschen kann; dem Anbeter gebührt aber auch ein Unehelichen von den<lb/>
Regungen des Herzens, die dem bloßen Verehrer fernbleiben, wie &#x2014; wie Schaubrote. Herrlich<lb/>
und treffend! lachte Augustin. Schaubrote! Sehr bezeichnend, mein Freund! Aber -nicht<lb/>
wahr, Julius, die Schaubrote waren ehemals &#x2014; ungesäuert? So sollen wir Sie denn ins<lb/>
gelobte Land scheiden sehen, schöne Fanny, mit ungesäuerten Broden?"</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_70"> Die ungesäuerten Brote werden dann noch ziemlich ausführlich behandelt<lb/>
und die übrigen Gleichnisse entsprechen an. Inhalt und Anmuth diesem echt<lb/>
jungdeutschen Einfall. Uebrigens geht die Sache späer ins Tragische über.<lb/>
Augustin erschießt sich, nachdem er sich noch vorher beim Wein und Kerzenlicht<lb/>
eine poetische Stunde gemacht. Regina überlegt, ob sie sich solle laufen lassen,<lb/>
thut es aber nicht. Dies wird im Schluß ausgedrückt, den wir hier mittheilen,<lb/>
um neben jener humoristischen Sprachprobe auch eine von dem höheren Stil<lb/>
zu geben.</p><lb/>
            <quote> &#x201E;Und so trat eines Morgens Regina mit der Miene erhabener Entschlossenheit in den<lb/>
Kreis der Familie und der Gäste. &#x2014; Ich "bin zur Erleuchtung gekommen! sagte sie feierlich.<lb/>
Warum, Helene, sollte ich Christin werden? Um meinen Schmerz zu besiegen? Aber nein,<lb/>
ich will ihn behalte». Ich bin ja hinausgestoßen in die Wüste des Lebens und der Schmerz ist<lb/>
meinJsmael. Ich bin Hagar und mein Herz ist der Krug, mit dein ich, meinen Durst zu löschen,<lb/>
und meinen Zsmacl zu erquicken, aus dem ewigen Born des echt Menschlichen schöpfe. Dort<lb/>
quillt auch mein Taufwasser. ohne daß ich eine getaufte Jüdin heiße. Wo ist denn auch</quote><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0032] wichtigsten Motive ganz hinweg; die Charakteristik ist schlecht, denn sie gibt uns nur sporadische Charakterzüge, sie macht auch nicht einmal den Versuch, uns eine individuelle Natur organisch zu entwickeln; und der sittliche Inhalt ist schlecht, denn es wird uns als Held, für den wir uns interessiren sollen, ein ganz siecher, haltloser, launenhafter Mensch geschildert, der, abgerechnet seine Kotzebuesche Wohlthätigkeit, die in Romanen keine großen Unkosten macht, in allen bestimmten Fällen so empfindet, denkt, spricht und handelt, wie ein sitt¬ lich gebildeter Mann nicht empfindet, denkt, spricht und handelt. Gott mag wissen, in welchen Classen der Gesellschaft solche Sitten zu Hause-sind! Wir glauben, daß unsre wirkliche Gesellschaft immer noch besser ist alö die ideale unsrer sogenannten Dichter. Um aber einen Beleg sür unsre Ansicht zu geben, greifen wir eine ganz beliebige Stelle heraus, auf die aber vom Dichter großes Gewicht gelegt wird. Augustin, der Held, ist in einer Gesellschaft zwischen einer edlen und geistreichen Jüdin, Regina, und einer leichtsinnigen Sängerin, Fanny, seiner ehemaligen Maitresse, der vierte in der Gesellschaft ist Julius, der Fanny liebt und sie heirathen will. Die Situation ist an sich schon recht artig. Nun macht Julius folgende Bemerkung: „Unsre liebenswürdige Fanny befindet sich zwischen uns beiden in einer ihr neuen und eignen Situation. Ich begreife es, ich, und kann Ihnen Aufschluß geben, mein Freund. Ein so ehrliches, einfaches Herz wie Fannys befindet sich auf einmal zwischen zwei Polen. Ver¬ stehen Sie mich nur recht, Fanny! Ich meine nicht Pokale», der Doctor versteht mich, was man Pole in der Physik nennt, Anziehung, Abstoß. Ich will lieber sagen, zwischen zwei Pole verseht. Sie sind nämlich ein Verehrer unsrer ausgezeichneten Sängerin und ich erkläre mich für den Anbeter der liebenswürdigen.Fanny, Der Verehrer darf lauschen und sich alles zuwenden, was er erlauschen kann; dem Anbeter gebührt aber auch ein Unehelichen von den Regungen des Herzens, die dem bloßen Verehrer fernbleiben, wie — wie Schaubrote. Herrlich und treffend! lachte Augustin. Schaubrote! Sehr bezeichnend, mein Freund! Aber -nicht wahr, Julius, die Schaubrote waren ehemals — ungesäuert? So sollen wir Sie denn ins gelobte Land scheiden sehen, schöne Fanny, mit ungesäuerten Broden?" Die ungesäuerten Brote werden dann noch ziemlich ausführlich behandelt und die übrigen Gleichnisse entsprechen an. Inhalt und Anmuth diesem echt jungdeutschen Einfall. Uebrigens geht die Sache späer ins Tragische über. Augustin erschießt sich, nachdem er sich noch vorher beim Wein und Kerzenlicht eine poetische Stunde gemacht. Regina überlegt, ob sie sich solle laufen lassen, thut es aber nicht. Dies wird im Schluß ausgedrückt, den wir hier mittheilen, um neben jener humoristischen Sprachprobe auch eine von dem höheren Stil zu geben. „Und so trat eines Morgens Regina mit der Miene erhabener Entschlossenheit in den Kreis der Familie und der Gäste. — Ich "bin zur Erleuchtung gekommen! sagte sie feierlich. Warum, Helene, sollte ich Christin werden? Um meinen Schmerz zu besiegen? Aber nein, ich will ihn behalte». Ich bin ja hinausgestoßen in die Wüste des Lebens und der Schmerz ist meinJsmael. Ich bin Hagar und mein Herz ist der Krug, mit dein ich, meinen Durst zu löschen, und meinen Zsmacl zu erquicken, aus dem ewigen Born des echt Menschlichen schöpfe. Dort quillt auch mein Taufwasser. ohne daß ich eine getaufte Jüdin heiße. Wo ist denn auch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/32
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/32>, abgerufen am 29.12.2024.