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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Relation mit den Vereinigten Staaten ist trotz der gütlichen Beilegung der letzten
Schwierigkeiten doch eine unliebsame geblieben und die englischen Staatsmänner
fürchten, es könne die amerikanische Regierung deu gegenwärtigen Moment abpassen
wollen, ihr den Handschuh hinzuwerfen. Dann muß es aber aus Frankreich zählen
können, denn Amerika wäre für England ein um so gefährlicherer Gegner, als es
in Irland vielleicht keinen zu verachtenden Hilssgenosscn fände. England macht
Frankreich förmlich den Hos und sähe es überdies nicht ungern, wenn letzteres mit
der Regierung der Vereinigten Staaten auf denselben Fuß zu stehen käme, aus
dem es sich selbst befindet. Englischen Einflüsterungen ist es zuzuschreiben, wenn
die französische Regierung Souli, den amerikanischen Gesandten, auf seiner Durch¬
reise von Calais nach Dover zurückweisen ließ. Es ist selbstredend, welche Folgen
ein solcher Schritt nach sich ziehen kann und es ist sehr die Frage, ob das Gou¬
vernement der nordamerikanischen Freistaaten sich damit begnügen werde, wenn
ihm der Kaiser versichert, sein Minister habe den diplomatischen Agenten eines be-
freundeten Staates aus dem Lande gewiesen, weil dieser im Verdachte stehe, poli¬
tische Verbindungen mit den Verbannten und mit deu Demokraten Frankreichs zu
unterhalten. Vielleicht wird man auch die Entschuldigung anführen, man habe ge¬
glaubt, Soule' hätte seiue Entlassung eingereicht.

Die besonders freundschaftlichen Beziehungen der englischen Regierung zur
kaiserlichen nehmen der Vermuthung, als habe Louis Napoleon in seinem Briefe
an die Marschallin Se. Armand mit Airs limites, welche den Marschall aufhalten
wollten, die Engländer gemeint, alle Wahrscheinlichkeit. Eine solche Anspielung
hätte gar keinen Sinn, aber bezeichnend bleibt es doch, daß die englische Em¬
pfindlichkeit sofort laut geworden. Wir 'haben hier keinen einzigen Engländer ge¬
sehen und wir verkehren mit vielen, welche diese Phrase nicht anders denn als
aus England gemünzt aufgefaßt hätten- Es beweist eben, wie schwer es wird,
eingewurzelte Vorurtheile und alten Nationalhaß auszurotten. Die Engländer be¬
nehmen sich in dieser Beziehung noch viel intoleranter als die Franzosen. Die
Allianz wird lange bestehen und von erfolgreichem Wirken gekrönt sein, ehe die
Freundschaft der beiden Nationen so sest geworden sein wird, als es im Interesse
der europäischen Gesittung zu wünschen wäre. Diese Anspielung würde nicht blos
eine taktlose sein, sie enthielte auch eine Unwahrheit, da Schreiber dieser Zeilen
einen Brief des Prinzen Napoleon vom 15. August gelesen, in welchem er schreibt,
daß die Engländer sehr zu eiuer Unternehmung gegen die Krim drängen.

Ein anderes politisches Ereigniß, das die Gemüther stark in Anspruch nimmt,
ist die Plötzlich eingetretene Geisteszerrüttung des Staatömiuisters Fould. Es mag
vielleicht Uebertreibung in deu dießsälligcn Gerüchten sein, obgleich sie keineswegs
ganz ohne Grund sein dürften. In der gegenwärtigen Phase des orientalischen
Kampfes läge im Rücktritte des Ministers Fould eine ganz besondere Bedeutung.
Man bringt diesen Fall in Verbindung mit dem Verschwinden einer Sängerin,
was mir eine Verleumdung scheint für die Dame und sür den Herrn. Diese
Sängerin hat sich vor Jahren durch unüberlegte Streiche ausgezeichnet, und dies¬
mal sollte der Preis der pecuniären Opfer eine reiche Heirath sein. Die Verwand¬
ten des fashionablen Bräutigams, welche ihren Judustrieadel, der allerdings ein
reingewaschcncr sein mag, da Barom Vigder sein Vermögen einem Badeetablissemcnt


Relation mit den Vereinigten Staaten ist trotz der gütlichen Beilegung der letzten
Schwierigkeiten doch eine unliebsame geblieben und die englischen Staatsmänner
fürchten, es könne die amerikanische Regierung deu gegenwärtigen Moment abpassen
wollen, ihr den Handschuh hinzuwerfen. Dann muß es aber aus Frankreich zählen
können, denn Amerika wäre für England ein um so gefährlicherer Gegner, als es
in Irland vielleicht keinen zu verachtenden Hilssgenosscn fände. England macht
Frankreich förmlich den Hos und sähe es überdies nicht ungern, wenn letzteres mit
der Regierung der Vereinigten Staaten auf denselben Fuß zu stehen käme, aus
dem es sich selbst befindet. Englischen Einflüsterungen ist es zuzuschreiben, wenn
die französische Regierung Souli, den amerikanischen Gesandten, auf seiner Durch¬
reise von Calais nach Dover zurückweisen ließ. Es ist selbstredend, welche Folgen
ein solcher Schritt nach sich ziehen kann und es ist sehr die Frage, ob das Gou¬
vernement der nordamerikanischen Freistaaten sich damit begnügen werde, wenn
ihm der Kaiser versichert, sein Minister habe den diplomatischen Agenten eines be-
freundeten Staates aus dem Lande gewiesen, weil dieser im Verdachte stehe, poli¬
tische Verbindungen mit den Verbannten und mit deu Demokraten Frankreichs zu
unterhalten. Vielleicht wird man auch die Entschuldigung anführen, man habe ge¬
glaubt, Soule' hätte seiue Entlassung eingereicht.

Die besonders freundschaftlichen Beziehungen der englischen Regierung zur
kaiserlichen nehmen der Vermuthung, als habe Louis Napoleon in seinem Briefe
an die Marschallin Se. Armand mit Airs limites, welche den Marschall aufhalten
wollten, die Engländer gemeint, alle Wahrscheinlichkeit. Eine solche Anspielung
hätte gar keinen Sinn, aber bezeichnend bleibt es doch, daß die englische Em¬
pfindlichkeit sofort laut geworden. Wir 'haben hier keinen einzigen Engländer ge¬
sehen und wir verkehren mit vielen, welche diese Phrase nicht anders denn als
aus England gemünzt aufgefaßt hätten- Es beweist eben, wie schwer es wird,
eingewurzelte Vorurtheile und alten Nationalhaß auszurotten. Die Engländer be¬
nehmen sich in dieser Beziehung noch viel intoleranter als die Franzosen. Die
Allianz wird lange bestehen und von erfolgreichem Wirken gekrönt sein, ehe die
Freundschaft der beiden Nationen so sest geworden sein wird, als es im Interesse
der europäischen Gesittung zu wünschen wäre. Diese Anspielung würde nicht blos
eine taktlose sein, sie enthielte auch eine Unwahrheit, da Schreiber dieser Zeilen
einen Brief des Prinzen Napoleon vom 15. August gelesen, in welchem er schreibt,
daß die Engländer sehr zu eiuer Unternehmung gegen die Krim drängen.

Ein anderes politisches Ereigniß, das die Gemüther stark in Anspruch nimmt,
ist die Plötzlich eingetretene Geisteszerrüttung des Staatömiuisters Fould. Es mag
vielleicht Uebertreibung in deu dießsälligcn Gerüchten sein, obgleich sie keineswegs
ganz ohne Grund sein dürften. In der gegenwärtigen Phase des orientalischen
Kampfes läge im Rücktritte des Ministers Fould eine ganz besondere Bedeutung.
Man bringt diesen Fall in Verbindung mit dem Verschwinden einer Sängerin,
was mir eine Verleumdung scheint für die Dame und sür den Herrn. Diese
Sängerin hat sich vor Jahren durch unüberlegte Streiche ausgezeichnet, und dies¬
mal sollte der Preis der pecuniären Opfer eine reiche Heirath sein. Die Verwand¬
ten des fashionablen Bräutigams, welche ihren Judustrieadel, der allerdings ein
reingewaschcncr sein mag, da Barom Vigder sein Vermögen einem Badeetablissemcnt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/246>, abgerufen am 22.07.2024.