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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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ich Ihnen rührende Aufsätze über die Weltlage im Jenseits "ans dem Innern des
Themsctunnels". --

Hier in England können dergleichen Abgeschmacktheiten nicht vorkommen.
Punch allein würde sie im Keime ersticken. Doch zurück nach London! -- das
heißt: auf einem Umwege zurück in den Krieg, denn an anderes kann man un-
möglich denken, wenn man mitten in dieser Aufregung lebt. Es gibt uur zwei
Dinge gegenwärtig in England, auf die das Publicum gespannt ist: aus das Er¬
scheinen einer außerordentlichen Gazette mit Nachrichten vom Kriegsschauplatze --
und ob die Regierung in der nächsten Session nicht gezwungen sein wird, die Sonn-
tagskneipcnbill aufzugeben. Alles andere: Sonne, Mond und Sterne, Deutschland,
die Politik Mantjuffels (so wird hier Manteuffel ausgesprochen), ja sogar der Unter¬
gang des "Arctic", der halb so viel Menschen gekostet hat als die Almaschlacht, stehen
in zweiter Reihe. Was den Krieg betrifft, thut jeder Engländer seine Pflicht, daran
ist nicht zu zweifeln, mit alleiniger Ausnahme vielleicht des Nelsvncpigonen Dundas
im schwarzen Mceere, der nichts von sich hören läßt. Jawol -- England thut
seine Schuldigkeit, und die Kölnische Zeitung darf jetzt zufrieden sein. Die Sol¬
daten schlagen sich mit alter Bulldvggcntapferkcit, die Offiziere sind die ersten im
Kugelregen, die Aerzte operiren und curiren mit der ungeheuersten Selbstaufopferung,
die Ingenieure arbeiten Tag und Nacht, die Regierung sorgt, daß es den Truppen
an nichts fehle, die Matrosen spannen sich als Zngfcrdc vor die schweren Schiffs-
gcschützc, die Secsoldaten halten tüchtig Wache in Balaklava, die Generale sind zu
Pferde von Morgen bis Abend. Zu Hause wird gerüstet ohne Unterlaß, an allen
Ecken und Enden des Königreichs wird geworben, in allen Docks wird gezimmert,
auf allen Werften geladen; es werden fortwährend neue Kanonen von nie dage¬
wesener Tragweite gegossen; schwimmende Batterien werden zum kommenden Früh¬
lingstanz gegen Kronstäbe hergestellt, wie sie noch nie aus dem Meere gesehen wor¬
den sind; und die Männer geben Geld, und die Frauen zupfen Charpie für die
verwundeten Soldaten. In allen Kneipen wird gesammelt. Da gibts schon einen
"Patrivtic sunt" und einen "soldicrs widows sunt" und einen "soldiers Hospital
sunt" und Gott weiß wieviel Stiftungen noch. Die Negierung hat zwar erklärt,
daß die Blessirten in Skutari mit allem Erdenklichen versehen, daß die Privat-
sammlungen zu diesem Zwecke überflüssig sind. Dennoch kommen täglich die Pfunde
gelaufen und bitten um freundliche Verwendung. Es ist ein bewegtes Treiben hier
in England, das einem das Herz wieder einmal vollmacht. Die Herbstnebel sangen
zwar an, zudringlich zu werden. Doch ist das Leben in diesem Augenblick hier
farbiger als sonst wo in Europa. Ich möchte London jetzt nicht mit einer Villa in
Neapel vertauschen.

Das Capitel der Sonntagsbill dürfte mich heute zu weit führen. Ich spare
Mirs für ein ander Mal auf. -- Kleine Reuigkeiten gibts in Menge, aber die Er¬
wartung der großen stößt sie unerbittlich aus dem Gedächtnisse. Doch will ich zum
Schlüsse erwähnen, daß der geistvolle Tom Taylor, wie ich vorhergesagt, diese Woche
richtig wieder eine einactige allerliebste Posse aus dem Aermel geschüttelt hat. Sie
heißt >>""! Klij;In,v<> Keil^" und spricht ungemein an. Der Dialog ist prachtvoll
und gespielt wird meisterhaft. Einen einzigen Spaß will ich daraus erzählen, weil
er eine deutsche Unterlage hat. Der Held, das KIig!no,l Iiemg-, ein verkannter Schrift-


ich Ihnen rührende Aufsätze über die Weltlage im Jenseits „ans dem Innern des
Themsctunnels". —

Hier in England können dergleichen Abgeschmacktheiten nicht vorkommen.
Punch allein würde sie im Keime ersticken. Doch zurück nach London! — das
heißt: auf einem Umwege zurück in den Krieg, denn an anderes kann man un-
möglich denken, wenn man mitten in dieser Aufregung lebt. Es gibt uur zwei
Dinge gegenwärtig in England, auf die das Publicum gespannt ist: aus das Er¬
scheinen einer außerordentlichen Gazette mit Nachrichten vom Kriegsschauplatze —
und ob die Regierung in der nächsten Session nicht gezwungen sein wird, die Sonn-
tagskneipcnbill aufzugeben. Alles andere: Sonne, Mond und Sterne, Deutschland,
die Politik Mantjuffels (so wird hier Manteuffel ausgesprochen), ja sogar der Unter¬
gang des „Arctic", der halb so viel Menschen gekostet hat als die Almaschlacht, stehen
in zweiter Reihe. Was den Krieg betrifft, thut jeder Engländer seine Pflicht, daran
ist nicht zu zweifeln, mit alleiniger Ausnahme vielleicht des Nelsvncpigonen Dundas
im schwarzen Mceere, der nichts von sich hören läßt. Jawol — England thut
seine Schuldigkeit, und die Kölnische Zeitung darf jetzt zufrieden sein. Die Sol¬
daten schlagen sich mit alter Bulldvggcntapferkcit, die Offiziere sind die ersten im
Kugelregen, die Aerzte operiren und curiren mit der ungeheuersten Selbstaufopferung,
die Ingenieure arbeiten Tag und Nacht, die Regierung sorgt, daß es den Truppen
an nichts fehle, die Matrosen spannen sich als Zngfcrdc vor die schweren Schiffs-
gcschützc, die Secsoldaten halten tüchtig Wache in Balaklava, die Generale sind zu
Pferde von Morgen bis Abend. Zu Hause wird gerüstet ohne Unterlaß, an allen
Ecken und Enden des Königreichs wird geworben, in allen Docks wird gezimmert,
auf allen Werften geladen; es werden fortwährend neue Kanonen von nie dage¬
wesener Tragweite gegossen; schwimmende Batterien werden zum kommenden Früh¬
lingstanz gegen Kronstäbe hergestellt, wie sie noch nie aus dem Meere gesehen wor¬
den sind; und die Männer geben Geld, und die Frauen zupfen Charpie für die
verwundeten Soldaten. In allen Kneipen wird gesammelt. Da gibts schon einen
„Patrivtic sunt" und einen „soldicrs widows sunt" und einen „soldiers Hospital
sunt" und Gott weiß wieviel Stiftungen noch. Die Negierung hat zwar erklärt,
daß die Blessirten in Skutari mit allem Erdenklichen versehen, daß die Privat-
sammlungen zu diesem Zwecke überflüssig sind. Dennoch kommen täglich die Pfunde
gelaufen und bitten um freundliche Verwendung. Es ist ein bewegtes Treiben hier
in England, das einem das Herz wieder einmal vollmacht. Die Herbstnebel sangen
zwar an, zudringlich zu werden. Doch ist das Leben in diesem Augenblick hier
farbiger als sonst wo in Europa. Ich möchte London jetzt nicht mit einer Villa in
Neapel vertauschen.

Das Capitel der Sonntagsbill dürfte mich heute zu weit führen. Ich spare
Mirs für ein ander Mal auf. — Kleine Reuigkeiten gibts in Menge, aber die Er¬
wartung der großen stößt sie unerbittlich aus dem Gedächtnisse. Doch will ich zum
Schlüsse erwähnen, daß der geistvolle Tom Taylor, wie ich vorhergesagt, diese Woche
richtig wieder eine einactige allerliebste Posse aus dem Aermel geschüttelt hat. Sie
heißt >>»»! Klij;In,v<> Keil^" und spricht ungemein an. Der Dialog ist prachtvoll
und gespielt wird meisterhaft. Einen einzigen Spaß will ich daraus erzählen, weil
er eine deutsche Unterlage hat. Der Held, das KIig!no,l Iiemg-, ein verkannter Schrift-


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[0205] ich Ihnen rührende Aufsätze über die Weltlage im Jenseits „ans dem Innern des Themsctunnels". — Hier in England können dergleichen Abgeschmacktheiten nicht vorkommen. Punch allein würde sie im Keime ersticken. Doch zurück nach London! — das heißt: auf einem Umwege zurück in den Krieg, denn an anderes kann man un- möglich denken, wenn man mitten in dieser Aufregung lebt. Es gibt uur zwei Dinge gegenwärtig in England, auf die das Publicum gespannt ist: aus das Er¬ scheinen einer außerordentlichen Gazette mit Nachrichten vom Kriegsschauplatze — und ob die Regierung in der nächsten Session nicht gezwungen sein wird, die Sonn- tagskneipcnbill aufzugeben. Alles andere: Sonne, Mond und Sterne, Deutschland, die Politik Mantjuffels (so wird hier Manteuffel ausgesprochen), ja sogar der Unter¬ gang des „Arctic", der halb so viel Menschen gekostet hat als die Almaschlacht, stehen in zweiter Reihe. Was den Krieg betrifft, thut jeder Engländer seine Pflicht, daran ist nicht zu zweifeln, mit alleiniger Ausnahme vielleicht des Nelsvncpigonen Dundas im schwarzen Mceere, der nichts von sich hören läßt. Jawol — England thut seine Schuldigkeit, und die Kölnische Zeitung darf jetzt zufrieden sein. Die Sol¬ daten schlagen sich mit alter Bulldvggcntapferkcit, die Offiziere sind die ersten im Kugelregen, die Aerzte operiren und curiren mit der ungeheuersten Selbstaufopferung, die Ingenieure arbeiten Tag und Nacht, die Regierung sorgt, daß es den Truppen an nichts fehle, die Matrosen spannen sich als Zngfcrdc vor die schweren Schiffs- gcschützc, die Secsoldaten halten tüchtig Wache in Balaklava, die Generale sind zu Pferde von Morgen bis Abend. Zu Hause wird gerüstet ohne Unterlaß, an allen Ecken und Enden des Königreichs wird geworben, in allen Docks wird gezimmert, auf allen Werften geladen; es werden fortwährend neue Kanonen von nie dage¬ wesener Tragweite gegossen; schwimmende Batterien werden zum kommenden Früh¬ lingstanz gegen Kronstäbe hergestellt, wie sie noch nie aus dem Meere gesehen wor¬ den sind; und die Männer geben Geld, und die Frauen zupfen Charpie für die verwundeten Soldaten. In allen Kneipen wird gesammelt. Da gibts schon einen „Patrivtic sunt" und einen „soldicrs widows sunt" und einen „soldiers Hospital sunt" und Gott weiß wieviel Stiftungen noch. Die Negierung hat zwar erklärt, daß die Blessirten in Skutari mit allem Erdenklichen versehen, daß die Privat- sammlungen zu diesem Zwecke überflüssig sind. Dennoch kommen täglich die Pfunde gelaufen und bitten um freundliche Verwendung. Es ist ein bewegtes Treiben hier in England, das einem das Herz wieder einmal vollmacht. Die Herbstnebel sangen zwar an, zudringlich zu werden. Doch ist das Leben in diesem Augenblick hier farbiger als sonst wo in Europa. Ich möchte London jetzt nicht mit einer Villa in Neapel vertauschen. Das Capitel der Sonntagsbill dürfte mich heute zu weit führen. Ich spare Mirs für ein ander Mal auf. — Kleine Reuigkeiten gibts in Menge, aber die Er¬ wartung der großen stößt sie unerbittlich aus dem Gedächtnisse. Doch will ich zum Schlüsse erwähnen, daß der geistvolle Tom Taylor, wie ich vorhergesagt, diese Woche richtig wieder eine einactige allerliebste Posse aus dem Aermel geschüttelt hat. Sie heißt >>»»! Klij;In,v<> Keil^" und spricht ungemein an. Der Dialog ist prachtvoll und gespielt wird meisterhaft. Einen einzigen Spaß will ich daraus erzählen, weil er eine deutsche Unterlage hat. Der Held, das KIig!no,l Iiemg-, ein verkannter Schrift-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/205>, abgerufen am 22.07.2024.