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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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auf der Tribüne des Parlaments ans und langweilt sich als Reporter aufs aller-
gründlichste, schreibt, zahme Theaterkritiken, trockene Meetingöbcrichte u. f. w. Wer
kennt ^ihn, wer nennt ihn? Er denkt auch gar nicht daran, daß man ihn kennen
soll. Er geht ins Kricgstheatct, weil ihn das Abenteuerliche lockt, weil er gut
bezahlt bekommt, weil er ans diese Weise interessante Reisen machen kann. Ist er
verheirathet oder-hat er eine kranke Mutter, die von seinem Broterwerb abhängt,
so versichert n früher sein Leben, bevor er Leoni Il^o sagt. Das andere -- Gott
befohlen.

Unsre deutschen Zeitnngscorresvvndcntcn unterscheiden sich von den englischen
in zwei wesentlichen Punkten. Erstens bekommen letztere besser bezahlt -- was
logisch gekommen eigentlich ein Unterschied ist, der die Redactionen charakterisirt --
und zweitens befassen sie sich ans Reisen nicht mit Politik. Sie geben sich Mühe,
alles z" sehen und zu hören, was ihre Angen und Ohren nur scheu und höre"
können; sie flehte" ihre" Stoff und schreiben nach Hause, ohne Seitenblicke aus die
grosic Tagespolitik, ohne allzuviel Raisonnement. Die Kritik überlassen sie ihren
Redactionen. Wogegen die deutschen Korrespondenten >-- Blumen vor ihre Füße!
-- möglichst wenig sehen, und dafür ans dem Gesehenen möglichst viel Raisonnement ab¬
strahlen, Jede Chiffre macht Politik aus eigne Faust. Das Viereck in Berlin
zankt mit den zwei Sternen in Dresden, und der Halbmond in Wien "wundert
sich", wie das Veuuszcichcu in Paris die "Weltlage" so "einseitig" auffaßt. Das
geschieht alles in einem und demselben Journale. Was aber in Berlin, Dresden,
Wien und Paris wirklich vorgeht, das weiß weder Viereck und Doppelstern, noch
Halbmond und Veuuszcichcu. Blumen vor ihre Füße! --

Die Korrespondenten Wiener Blätter haben ihre eignen Marotten. Da schreibt
der eine "vom Tatragcbirg", der andre "aus deu Karpaten", der dritte "von der
Donau", ein vierter "aus der Zibulka" u. s. w. Warum sagen die Herrn nicht
grade heraus, wo sic sind? Man kauu ein sehr gebildeter Mensch, ja sogar ein
gebildeter Deutscher sein, und doch nicht wissen, welche revolutionäre Erdblase das
Tatragebirge genannt wird. Wenn man "aus den Karpaten" correspondirt, so
sage man ehrlich, aus welchem Orte; denn die Karpaten sind viel verzweigt und
beherbergen verschiedene Nationalitäten, Religionen und Parteiungen. Wer "an
der Donau" sitzt im Abcndsonncnschcin, mit Feder und Papier zur Hand, um cul-
gcsichts der keuschen Flußnhmphc eine Korrespondenz sür die ostdeutsche Post zu
schreiben, der bedenke sein, daß die Donan ein sehr langer Fluß ist, mancher Herren
Länder durchströmt, und daß es dem Zeitungsleser vor allem wichtig ist zu wissen,
ob das, was er liest, aus dem Lande der Baiern, Oestreicher, Magyaren oder
Türken stammt. Die "Zibulka" endlich ist eine böhmische Landpartie; im Vorder¬
gründe ein Bierhaus, im Hintergrunde zwei Bierhäuser. Das ist wenigstens ' ein
begrenzter Raum. Man weiß, wo der Korrespondent sitzt. Entweder im vordern
Bierhaus oder in einem der beide" hintern. Leider wird es viele gebildete Mensche"
geben, die wieder "icht wisse", wo die Zibulka liegt.

Diesem Unwesen in der Tagesliteratur sollte ein Eude gemacht werden. Sonst
erlebe" wirs "och, i" de" östreichische" Blätter" Korrespondenzen "ans den Schluchten
des Hcrmanskogels", "von den Höhe" der Wurzclalp" oder gar "aus der Tiefe
des Gmündner Sees" aufgetischt zu bekommen. Wenns erst soweit ist, dann schreibe


auf der Tribüne des Parlaments ans und langweilt sich als Reporter aufs aller-
gründlichste, schreibt, zahme Theaterkritiken, trockene Meetingöbcrichte u. f. w. Wer
kennt ^ihn, wer nennt ihn? Er denkt auch gar nicht daran, daß man ihn kennen
soll. Er geht ins Kricgstheatct, weil ihn das Abenteuerliche lockt, weil er gut
bezahlt bekommt, weil er ans diese Weise interessante Reisen machen kann. Ist er
verheirathet oder-hat er eine kranke Mutter, die von seinem Broterwerb abhängt,
so versichert n früher sein Leben, bevor er Leoni Il^o sagt. Das andere — Gott
befohlen.

Unsre deutschen Zeitnngscorresvvndcntcn unterscheiden sich von den englischen
in zwei wesentlichen Punkten. Erstens bekommen letztere besser bezahlt — was
logisch gekommen eigentlich ein Unterschied ist, der die Redactionen charakterisirt —
und zweitens befassen sie sich ans Reisen nicht mit Politik. Sie geben sich Mühe,
alles z» sehen und zu hören, was ihre Angen und Ohren nur scheu und höre»
können; sie flehte» ihre» Stoff und schreiben nach Hause, ohne Seitenblicke aus die
grosic Tagespolitik, ohne allzuviel Raisonnement. Die Kritik überlassen sie ihren
Redactionen. Wogegen die deutschen Korrespondenten >— Blumen vor ihre Füße!
— möglichst wenig sehen, und dafür ans dem Gesehenen möglichst viel Raisonnement ab¬
strahlen, Jede Chiffre macht Politik aus eigne Faust. Das Viereck in Berlin
zankt mit den zwei Sternen in Dresden, und der Halbmond in Wien „wundert
sich", wie das Veuuszcichcu in Paris die „Weltlage" so „einseitig" auffaßt. Das
geschieht alles in einem und demselben Journale. Was aber in Berlin, Dresden,
Wien und Paris wirklich vorgeht, das weiß weder Viereck und Doppelstern, noch
Halbmond und Veuuszcichcu. Blumen vor ihre Füße! —

Die Korrespondenten Wiener Blätter haben ihre eignen Marotten. Da schreibt
der eine „vom Tatragcbirg", der andre „aus deu Karpaten", der dritte „von der
Donau", ein vierter „aus der Zibulka" u. s. w. Warum sagen die Herrn nicht
grade heraus, wo sic sind? Man kauu ein sehr gebildeter Mensch, ja sogar ein
gebildeter Deutscher sein, und doch nicht wissen, welche revolutionäre Erdblase das
Tatragebirge genannt wird. Wenn man „aus den Karpaten" correspondirt, so
sage man ehrlich, aus welchem Orte; denn die Karpaten sind viel verzweigt und
beherbergen verschiedene Nationalitäten, Religionen und Parteiungen. Wer „an
der Donau" sitzt im Abcndsonncnschcin, mit Feder und Papier zur Hand, um cul-
gcsichts der keuschen Flußnhmphc eine Korrespondenz sür die ostdeutsche Post zu
schreiben, der bedenke sein, daß die Donan ein sehr langer Fluß ist, mancher Herren
Länder durchströmt, und daß es dem Zeitungsleser vor allem wichtig ist zu wissen,
ob das, was er liest, aus dem Lande der Baiern, Oestreicher, Magyaren oder
Türken stammt. Die „Zibulka" endlich ist eine böhmische Landpartie; im Vorder¬
gründe ein Bierhaus, im Hintergrunde zwei Bierhäuser. Das ist wenigstens ' ein
begrenzter Raum. Man weiß, wo der Korrespondent sitzt. Entweder im vordern
Bierhaus oder in einem der beide» hintern. Leider wird es viele gebildete Mensche»
geben, die wieder »icht wisse», wo die Zibulka liegt.

Diesem Unwesen in der Tagesliteratur sollte ein Eude gemacht werden. Sonst
erlebe» wirs »och, i» de» östreichische» Blätter» Korrespondenzen „ans den Schluchten
des Hcrmanskogels", „von den Höhe» der Wurzclalp" oder gar „aus der Tiefe
des Gmündner Sees" aufgetischt zu bekommen. Wenns erst soweit ist, dann schreibe


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[0204] auf der Tribüne des Parlaments ans und langweilt sich als Reporter aufs aller- gründlichste, schreibt, zahme Theaterkritiken, trockene Meetingöbcrichte u. f. w. Wer kennt ^ihn, wer nennt ihn? Er denkt auch gar nicht daran, daß man ihn kennen soll. Er geht ins Kricgstheatct, weil ihn das Abenteuerliche lockt, weil er gut bezahlt bekommt, weil er ans diese Weise interessante Reisen machen kann. Ist er verheirathet oder-hat er eine kranke Mutter, die von seinem Broterwerb abhängt, so versichert n früher sein Leben, bevor er Leoni Il^o sagt. Das andere — Gott befohlen. Unsre deutschen Zeitnngscorresvvndcntcn unterscheiden sich von den englischen in zwei wesentlichen Punkten. Erstens bekommen letztere besser bezahlt — was logisch gekommen eigentlich ein Unterschied ist, der die Redactionen charakterisirt — und zweitens befassen sie sich ans Reisen nicht mit Politik. Sie geben sich Mühe, alles z» sehen und zu hören, was ihre Angen und Ohren nur scheu und höre» können; sie flehte» ihre» Stoff und schreiben nach Hause, ohne Seitenblicke aus die grosic Tagespolitik, ohne allzuviel Raisonnement. Die Kritik überlassen sie ihren Redactionen. Wogegen die deutschen Korrespondenten >— Blumen vor ihre Füße! — möglichst wenig sehen, und dafür ans dem Gesehenen möglichst viel Raisonnement ab¬ strahlen, Jede Chiffre macht Politik aus eigne Faust. Das Viereck in Berlin zankt mit den zwei Sternen in Dresden, und der Halbmond in Wien „wundert sich", wie das Veuuszcichcu in Paris die „Weltlage" so „einseitig" auffaßt. Das geschieht alles in einem und demselben Journale. Was aber in Berlin, Dresden, Wien und Paris wirklich vorgeht, das weiß weder Viereck und Doppelstern, noch Halbmond und Veuuszcichcu. Blumen vor ihre Füße! — Die Korrespondenten Wiener Blätter haben ihre eignen Marotten. Da schreibt der eine „vom Tatragcbirg", der andre „aus deu Karpaten", der dritte „von der Donau", ein vierter „aus der Zibulka" u. s. w. Warum sagen die Herrn nicht grade heraus, wo sic sind? Man kauu ein sehr gebildeter Mensch, ja sogar ein gebildeter Deutscher sein, und doch nicht wissen, welche revolutionäre Erdblase das Tatragebirge genannt wird. Wenn man „aus den Karpaten" correspondirt, so sage man ehrlich, aus welchem Orte; denn die Karpaten sind viel verzweigt und beherbergen verschiedene Nationalitäten, Religionen und Parteiungen. Wer „an der Donau" sitzt im Abcndsonncnschcin, mit Feder und Papier zur Hand, um cul- gcsichts der keuschen Flußnhmphc eine Korrespondenz sür die ostdeutsche Post zu schreiben, der bedenke sein, daß die Donan ein sehr langer Fluß ist, mancher Herren Länder durchströmt, und daß es dem Zeitungsleser vor allem wichtig ist zu wissen, ob das, was er liest, aus dem Lande der Baiern, Oestreicher, Magyaren oder Türken stammt. Die „Zibulka" endlich ist eine böhmische Landpartie; im Vorder¬ gründe ein Bierhaus, im Hintergrunde zwei Bierhäuser. Das ist wenigstens ' ein begrenzter Raum. Man weiß, wo der Korrespondent sitzt. Entweder im vordern Bierhaus oder in einem der beide» hintern. Leider wird es viele gebildete Mensche» geben, die wieder »icht wisse», wo die Zibulka liegt. Diesem Unwesen in der Tagesliteratur sollte ein Eude gemacht werden. Sonst erlebe» wirs »och, i» de» östreichische» Blätter» Korrespondenzen „ans den Schluchten des Hcrmanskogels", „von den Höhe» der Wurzclalp" oder gar „aus der Tiefe des Gmündner Sees" aufgetischt zu bekommen. Wenns erst soweit ist, dann schreibe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/204>, abgerufen am 24.08.2024.