Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Publicum muß sich doch davon überzeugen, daß Heine, von. dessen Bekehrung
man soviel Wesens macht, noch ganz der alte Heine aus den Reisebildern ist.


"Ich war ein abstracter Denker, und ich nahm die Synthese der Hegelschen Doctrin un-
geprüft an, da ihre Folgerungen meiner. Eitelkeit schmeichelten. Ich war jung und stolz, und
es that meinem Hochmuth wohl, als ich von Hegel erfahr, daß nicht, wie meine Großmutter
meinte, der liebe Gott, der im Himmel residirt, sondern ich selbst , hier ans Erden der liebe
Gott sei. Dieser thörichte Stolz übte keineswegs einen verderblichen Einfluß ans meine Ge¬
fühle, die er vielmehr bis zum Heroismus steigerte; und ich machte damals einen solchen Auf¬
wand von Grvsimuth und Selbstaufopferung, daß ich dadurch die brillantesten Hochthäler jener
guten Spießbürger der Tugend, die nur ans Pflichtgefühl handelten und nnr den Gesetzen der
Moral gehorchten, gewiß außerordentlich verdunkelte. War ich' doch selbst jetzt das lebende
Gesetz der Moral und der Quell alles Rechtes und aller Befugnis). Ich war die Ursittlichkeit,
ich war unsündbar, ich war die incarnirte Reinheit; die anrüchigsten Magdalenen wurden
purificirt dnrch die läuternde und sühnende Macht meiner Liebesflammcn, und fleckenlos wie
Lilien und erröthend wie keusche Rosen, mit einer ganz neuen Jungfräulichkeit, gingen sie
hervor ans den Umarmungen des Gottes. Diese Restaurationen beschädigter Magdlhümcr, ich
gestehe es, erschöpften zuweilen meine Kräfte. Aber ich gab ohne zu feilschen, und un¬
erschöpflich war der Born meiner Barmherzigkeit."

Uns über diese Stelle näher auszulassen, dazu fehlen uns, offen gestanden,
die Worte. Wir fügen nur die Bemerkung hinzu, daß sie noch nicht die ärgste
ist. 'Zuletzt kommt er auf den lieben Gott zu sprechen, zu dem er sich wieder
bekehrt habe, und nennt ihn seinen Kollegen, den großen Aristophanes des
Himmels, der aber in seinen Späßen ziemlich einförmig sei und namentlich
durch die lange Krankheit des Dichters an sich selbst ein Plagiat be-'
gangen habe.

Der Nachtrag zu den Göttern im Erik ist im Sinne des Tanzpoöms
Faust geschrieben; ob Lumley wirklich bei ihm ein Ballett bestellt hat, oder ob
diese Bestellung nur eine Fiction ist, um eine neue Caprice einzuleiten, wissen
wir nicht. Die beständige Selbstironie würde für ein wirkliches Ballet nicht
passen, aber ob die Priester der höheren Tanzkunst nicht dennoch diese Winke
benutzen könnten, um in ihre Erfindungen und Arrangements, die meistens an
dem Uebelstand allzugroßen Blödsinns leiden, wenigstens einige Abwechslung
zu bringen, das wollen wir dahingestellt sein lassen. -- Die kleine Abhandlung
über Markus hat einen sehr unangenehmen Ton, wenn man bedenkt, daß es
sich um einen unglücklich verstorbenen Freund handelt; aber sie enthält einige
treffende Bemerkungen über die Judenemancipation.

Die Gedichte sind im Ton und Stil des Romanzero, die alten süßen
Töne aus dem Buch der Lieder sind vollständig verloren gegangen; sie bewegen
sich nur in häßlichen, abscheulichen Vorstellungen und werden von einer krampf¬
haften Todesfurcht unheimlich angehaucht. Wer wollte den Dichter nicht be¬
mitleiden, den ein widerwärtiges Schicksal solange ans Krankenlager fesselt,
aber nicht blos der echte Dichter, sondern auch der gewöhnliche Mensch, der
einen wirklichen Inhalt hat, würde nicht so ganz von diesen abscheulichen Vor-


Publicum muß sich doch davon überzeugen, daß Heine, von. dessen Bekehrung
man soviel Wesens macht, noch ganz der alte Heine aus den Reisebildern ist.


„Ich war ein abstracter Denker, und ich nahm die Synthese der Hegelschen Doctrin un-
geprüft an, da ihre Folgerungen meiner. Eitelkeit schmeichelten. Ich war jung und stolz, und
es that meinem Hochmuth wohl, als ich von Hegel erfahr, daß nicht, wie meine Großmutter
meinte, der liebe Gott, der im Himmel residirt, sondern ich selbst , hier ans Erden der liebe
Gott sei. Dieser thörichte Stolz übte keineswegs einen verderblichen Einfluß ans meine Ge¬
fühle, die er vielmehr bis zum Heroismus steigerte; und ich machte damals einen solchen Auf¬
wand von Grvsimuth und Selbstaufopferung, daß ich dadurch die brillantesten Hochthäler jener
guten Spießbürger der Tugend, die nur ans Pflichtgefühl handelten und nnr den Gesetzen der
Moral gehorchten, gewiß außerordentlich verdunkelte. War ich' doch selbst jetzt das lebende
Gesetz der Moral und der Quell alles Rechtes und aller Befugnis). Ich war die Ursittlichkeit,
ich war unsündbar, ich war die incarnirte Reinheit; die anrüchigsten Magdalenen wurden
purificirt dnrch die läuternde und sühnende Macht meiner Liebesflammcn, und fleckenlos wie
Lilien und erröthend wie keusche Rosen, mit einer ganz neuen Jungfräulichkeit, gingen sie
hervor ans den Umarmungen des Gottes. Diese Restaurationen beschädigter Magdlhümcr, ich
gestehe es, erschöpften zuweilen meine Kräfte. Aber ich gab ohne zu feilschen, und un¬
erschöpflich war der Born meiner Barmherzigkeit."

Uns über diese Stelle näher auszulassen, dazu fehlen uns, offen gestanden,
die Worte. Wir fügen nur die Bemerkung hinzu, daß sie noch nicht die ärgste
ist. 'Zuletzt kommt er auf den lieben Gott zu sprechen, zu dem er sich wieder
bekehrt habe, und nennt ihn seinen Kollegen, den großen Aristophanes des
Himmels, der aber in seinen Späßen ziemlich einförmig sei und namentlich
durch die lange Krankheit des Dichters an sich selbst ein Plagiat be-'
gangen habe.

Der Nachtrag zu den Göttern im Erik ist im Sinne des Tanzpoöms
Faust geschrieben; ob Lumley wirklich bei ihm ein Ballett bestellt hat, oder ob
diese Bestellung nur eine Fiction ist, um eine neue Caprice einzuleiten, wissen
wir nicht. Die beständige Selbstironie würde für ein wirkliches Ballet nicht
passen, aber ob die Priester der höheren Tanzkunst nicht dennoch diese Winke
benutzen könnten, um in ihre Erfindungen und Arrangements, die meistens an
dem Uebelstand allzugroßen Blödsinns leiden, wenigstens einige Abwechslung
zu bringen, das wollen wir dahingestellt sein lassen. — Die kleine Abhandlung
über Markus hat einen sehr unangenehmen Ton, wenn man bedenkt, daß es
sich um einen unglücklich verstorbenen Freund handelt; aber sie enthält einige
treffende Bemerkungen über die Judenemancipation.

Die Gedichte sind im Ton und Stil des Romanzero, die alten süßen
Töne aus dem Buch der Lieder sind vollständig verloren gegangen; sie bewegen
sich nur in häßlichen, abscheulichen Vorstellungen und werden von einer krampf¬
haften Todesfurcht unheimlich angehaucht. Wer wollte den Dichter nicht be¬
mitleiden, den ein widerwärtiges Schicksal solange ans Krankenlager fesselt,
aber nicht blos der echte Dichter, sondern auch der gewöhnliche Mensch, der
einen wirklichen Inhalt hat, würde nicht so ganz von diesen abscheulichen Vor-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0173" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98487"/>
          <p xml:id="ID_514" prev="#ID_513"> Publicum muß sich doch davon überzeugen, daß Heine, von. dessen Bekehrung<lb/>
man soviel Wesens macht, noch ganz der alte Heine aus den Reisebildern ist.</p><lb/>
          <quote> &#x201E;Ich war ein abstracter Denker, und ich nahm die Synthese der Hegelschen Doctrin un-<lb/>
geprüft an, da ihre Folgerungen meiner. Eitelkeit schmeichelten. Ich war jung und stolz, und<lb/>
es that meinem Hochmuth wohl, als ich von Hegel erfahr, daß nicht, wie meine Großmutter<lb/>
meinte, der liebe Gott, der im Himmel residirt, sondern ich selbst , hier ans Erden der liebe<lb/>
Gott sei. Dieser thörichte Stolz übte keineswegs einen verderblichen Einfluß ans meine Ge¬<lb/>
fühle, die er vielmehr bis zum Heroismus steigerte; und ich machte damals einen solchen Auf¬<lb/>
wand von Grvsimuth und Selbstaufopferung, daß ich dadurch die brillantesten Hochthäler jener<lb/>
guten Spießbürger der Tugend, die nur ans Pflichtgefühl handelten und nnr den Gesetzen der<lb/>
Moral gehorchten, gewiß außerordentlich verdunkelte. War ich' doch selbst jetzt das lebende<lb/>
Gesetz der Moral und der Quell alles Rechtes und aller Befugnis). Ich war die Ursittlichkeit,<lb/>
ich war unsündbar, ich war die incarnirte Reinheit; die anrüchigsten Magdalenen wurden<lb/>
purificirt dnrch die läuternde und sühnende Macht meiner Liebesflammcn, und fleckenlos wie<lb/>
Lilien und erröthend wie keusche Rosen, mit einer ganz neuen Jungfräulichkeit, gingen sie<lb/>
hervor ans den Umarmungen des Gottes. Diese Restaurationen beschädigter Magdlhümcr, ich<lb/>
gestehe es, erschöpften zuweilen meine Kräfte. Aber ich gab ohne zu feilschen, und un¬<lb/>
erschöpflich war der Born meiner Barmherzigkeit."</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_515"> Uns über diese Stelle näher auszulassen, dazu fehlen uns, offen gestanden,<lb/>
die Worte. Wir fügen nur die Bemerkung hinzu, daß sie noch nicht die ärgste<lb/>
ist. 'Zuletzt kommt er auf den lieben Gott zu sprechen, zu dem er sich wieder<lb/>
bekehrt habe, und nennt ihn seinen Kollegen, den großen Aristophanes des<lb/>
Himmels, der aber in seinen Späßen ziemlich einförmig sei und namentlich<lb/>
durch die lange Krankheit des Dichters an sich selbst ein Plagiat be-'<lb/>
gangen habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_516"> Der Nachtrag zu den Göttern im Erik ist im Sinne des Tanzpoöms<lb/>
Faust geschrieben; ob Lumley wirklich bei ihm ein Ballett bestellt hat, oder ob<lb/>
diese Bestellung nur eine Fiction ist, um eine neue Caprice einzuleiten, wissen<lb/>
wir nicht. Die beständige Selbstironie würde für ein wirkliches Ballet nicht<lb/>
passen, aber ob die Priester der höheren Tanzkunst nicht dennoch diese Winke<lb/>
benutzen könnten, um in ihre Erfindungen und Arrangements, die meistens an<lb/>
dem Uebelstand allzugroßen Blödsinns leiden, wenigstens einige Abwechslung<lb/>
zu bringen, das wollen wir dahingestellt sein lassen. &#x2014; Die kleine Abhandlung<lb/>
über Markus hat einen sehr unangenehmen Ton, wenn man bedenkt, daß es<lb/>
sich um einen unglücklich verstorbenen Freund handelt; aber sie enthält einige<lb/>
treffende Bemerkungen über die Judenemancipation.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_517" next="#ID_518"> Die Gedichte sind im Ton und Stil des Romanzero, die alten süßen<lb/>
Töne aus dem Buch der Lieder sind vollständig verloren gegangen; sie bewegen<lb/>
sich nur in häßlichen, abscheulichen Vorstellungen und werden von einer krampf¬<lb/>
haften Todesfurcht unheimlich angehaucht. Wer wollte den Dichter nicht be¬<lb/>
mitleiden, den ein widerwärtiges Schicksal solange ans Krankenlager fesselt,<lb/>
aber nicht blos der echte Dichter, sondern auch der gewöhnliche Mensch, der<lb/>
einen wirklichen Inhalt hat, würde nicht so ganz von diesen abscheulichen Vor-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0173] Publicum muß sich doch davon überzeugen, daß Heine, von. dessen Bekehrung man soviel Wesens macht, noch ganz der alte Heine aus den Reisebildern ist. „Ich war ein abstracter Denker, und ich nahm die Synthese der Hegelschen Doctrin un- geprüft an, da ihre Folgerungen meiner. Eitelkeit schmeichelten. Ich war jung und stolz, und es that meinem Hochmuth wohl, als ich von Hegel erfahr, daß nicht, wie meine Großmutter meinte, der liebe Gott, der im Himmel residirt, sondern ich selbst , hier ans Erden der liebe Gott sei. Dieser thörichte Stolz übte keineswegs einen verderblichen Einfluß ans meine Ge¬ fühle, die er vielmehr bis zum Heroismus steigerte; und ich machte damals einen solchen Auf¬ wand von Grvsimuth und Selbstaufopferung, daß ich dadurch die brillantesten Hochthäler jener guten Spießbürger der Tugend, die nur ans Pflichtgefühl handelten und nnr den Gesetzen der Moral gehorchten, gewiß außerordentlich verdunkelte. War ich' doch selbst jetzt das lebende Gesetz der Moral und der Quell alles Rechtes und aller Befugnis). Ich war die Ursittlichkeit, ich war unsündbar, ich war die incarnirte Reinheit; die anrüchigsten Magdalenen wurden purificirt dnrch die läuternde und sühnende Macht meiner Liebesflammcn, und fleckenlos wie Lilien und erröthend wie keusche Rosen, mit einer ganz neuen Jungfräulichkeit, gingen sie hervor ans den Umarmungen des Gottes. Diese Restaurationen beschädigter Magdlhümcr, ich gestehe es, erschöpften zuweilen meine Kräfte. Aber ich gab ohne zu feilschen, und un¬ erschöpflich war der Born meiner Barmherzigkeit." Uns über diese Stelle näher auszulassen, dazu fehlen uns, offen gestanden, die Worte. Wir fügen nur die Bemerkung hinzu, daß sie noch nicht die ärgste ist. 'Zuletzt kommt er auf den lieben Gott zu sprechen, zu dem er sich wieder bekehrt habe, und nennt ihn seinen Kollegen, den großen Aristophanes des Himmels, der aber in seinen Späßen ziemlich einförmig sei und namentlich durch die lange Krankheit des Dichters an sich selbst ein Plagiat be-' gangen habe. Der Nachtrag zu den Göttern im Erik ist im Sinne des Tanzpoöms Faust geschrieben; ob Lumley wirklich bei ihm ein Ballett bestellt hat, oder ob diese Bestellung nur eine Fiction ist, um eine neue Caprice einzuleiten, wissen wir nicht. Die beständige Selbstironie würde für ein wirkliches Ballet nicht passen, aber ob die Priester der höheren Tanzkunst nicht dennoch diese Winke benutzen könnten, um in ihre Erfindungen und Arrangements, die meistens an dem Uebelstand allzugroßen Blödsinns leiden, wenigstens einige Abwechslung zu bringen, das wollen wir dahingestellt sein lassen. — Die kleine Abhandlung über Markus hat einen sehr unangenehmen Ton, wenn man bedenkt, daß es sich um einen unglücklich verstorbenen Freund handelt; aber sie enthält einige treffende Bemerkungen über die Judenemancipation. Die Gedichte sind im Ton und Stil des Romanzero, die alten süßen Töne aus dem Buch der Lieder sind vollständig verloren gegangen; sie bewegen sich nur in häßlichen, abscheulichen Vorstellungen und werden von einer krampf¬ haften Todesfurcht unheimlich angehaucht. Wer wollte den Dichter nicht be¬ mitleiden, den ein widerwärtiges Schicksal solange ans Krankenlager fesselt, aber nicht blos der echte Dichter, sondern auch der gewöhnliche Mensch, der einen wirklichen Inhalt hat, würde nicht so ganz von diesen abscheulichen Vor-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/173
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/173>, abgerufen am 22.07.2024.