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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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dem Ministerium je vorgeworfen, daß es leichtsinnig, ohne genügende Gründe, dem
Russen die lange verdiente Kriegserklärung ins Hans geschickt hat! Gedrängt hat
das Volk zum Kriege, gebeten hat es darum in hundert Petitionen, gebeten um
einen ernsten, energischen, entscheidenden Kampf. Und nachdem die erste große
Schlacht geschlagen ist, in der 3000 Engländer waffeuunfähig gemacht wurden, tritt
der Premier mit den oftgehörtcn Phrasen auf, daß er ein verzweifelter Politiker
des Friedens sei, daß er zum Krieg gerathen habe, weil er nicht anders konnte,
daß er dann auf eine energische Kriegführung bestanden habe, aber auch jetzt noch
an einen "dauernden und ehrenvollen" Frieden denke. Was bedeuten diese letzten
Worte? Hätte sie ein Kannegießer beim Glas Bier oder ein Quäker in einem
Meeting gebraucht -- nichts. Im Munde des Premiers -- noch weniger als
nichts, Civilisirte Staaten zerfleischen sich einander nicht ans bloßer Rauflust. Wenn
sie sich zum Kriege entschließen, denkt jede der kämpfenden Parteien an die Erkäm¬
pfung eines "dauernden und ehrenvollen" Friedens. Um solche Weisheit zu ver¬
kündigen, braucht man nicht Haupt des englischen Cabinets zu sein. Lord Aber-
deen gebrauchte dieselben Worte im April dieses Jahres. Er muß sich dabei doch
einige gewisse Bedingungen denken, unter welchen dieser Friede zu Staude kommen
kann und soll. Thäte ers nicht, so fehlte seiner jetzigen Kriegspolitik ja die praktisch
erreichbare Spitze. Nun braucht er aber heute noch genau dieselben Worte, wie
unmittelbar vor und nach der Kriegserklärung. Daraus läßt sich schließen, daß
die Friedensbedingungen, die er sich damals ausgedacht -- die zwischen Wien und
Berlin zu Tod gehetzten vier Punkte -- noch heute die einzigen sind, an denen er
festhält. Das ist ein schlimmes Omen. Nicht für England, auch nicht für die
gute Sache, denn eine glückliche Schlacht, ein glorreicher Feldzug werfen die vier
Aberdeenschen Punkte so sicher über den Häuser, wie sie die östreichische Neutra¬
lität zusammenwerfen werden. Aber Verzögerungen entstehen durch den Starrsinn
des edlen Lords, die zu bedauern sind, weil sie den Krieg unnöthigerweise in die
Länge ziehen, wie es bisher geschehen ist. Der Hetzereien im Parlamente, der
Widersprüche im Conseil wird kein Ende sein, und Lord Aberdeen besitzt die Tu¬
gend/ sich Monate lang drängen zu lassen, um endlich nachzugeben und seinem
Posten doch nicht zu entsagen. Viele behaupten, er werde, wenn der Friede im
Winter nicht zu Stande kommt, vor Zusammentritt des Parlaments abdanken.
Bei seinem zähen Naturell und der Achtung, die er bei Hofe genießt, ist ein sol¬
cher Schritt von ihm kaum zu erwarten. Wir wiederholen es -- der edle Lord
ist ein Ehrenmann, aber offenbar hat er sich in den Glauben hineingelebt, daß er
für das Wohl Englands unentbehrlich sei, daß unsre jungen Hitzköpfe, Rüssel,
Palmerston, Lansdowne und Genossen, den Krieg gegen Rußland aus bloßer Lei¬
denschaft bis in Ewigkeit fortführen würden.

Einstweilen wartet man hier mit einer fieberhaften Spannung, die man dem
verschrienen Phlegma des englischen Volkes kaum zutrauen sollte, auf den Fall
von Scbastopol. Fallen wird es, darüber ist hier jeder Spaziergänger in den
Parks mit sich im Reinen, und charakteristisch ist es, wie man sich nur mehr um
Nebensachen kümmert z. B. wie jammerschade es sei, daß die Flotte müßig werde
zusehen müssen, oder -- ob man Mentschikoff todt oder lebendig oder gar nicht
kriegen werde, oder -- ob man die versenkten russischen Linienschiffe nach dieser oder


dem Ministerium je vorgeworfen, daß es leichtsinnig, ohne genügende Gründe, dem
Russen die lange verdiente Kriegserklärung ins Hans geschickt hat! Gedrängt hat
das Volk zum Kriege, gebeten hat es darum in hundert Petitionen, gebeten um
einen ernsten, energischen, entscheidenden Kampf. Und nachdem die erste große
Schlacht geschlagen ist, in der 3000 Engländer waffeuunfähig gemacht wurden, tritt
der Premier mit den oftgehörtcn Phrasen auf, daß er ein verzweifelter Politiker
des Friedens sei, daß er zum Krieg gerathen habe, weil er nicht anders konnte,
daß er dann auf eine energische Kriegführung bestanden habe, aber auch jetzt noch
an einen „dauernden und ehrenvollen" Frieden denke. Was bedeuten diese letzten
Worte? Hätte sie ein Kannegießer beim Glas Bier oder ein Quäker in einem
Meeting gebraucht — nichts. Im Munde des Premiers — noch weniger als
nichts, Civilisirte Staaten zerfleischen sich einander nicht ans bloßer Rauflust. Wenn
sie sich zum Kriege entschließen, denkt jede der kämpfenden Parteien an die Erkäm¬
pfung eines „dauernden und ehrenvollen" Friedens. Um solche Weisheit zu ver¬
kündigen, braucht man nicht Haupt des englischen Cabinets zu sein. Lord Aber-
deen gebrauchte dieselben Worte im April dieses Jahres. Er muß sich dabei doch
einige gewisse Bedingungen denken, unter welchen dieser Friede zu Staude kommen
kann und soll. Thäte ers nicht, so fehlte seiner jetzigen Kriegspolitik ja die praktisch
erreichbare Spitze. Nun braucht er aber heute noch genau dieselben Worte, wie
unmittelbar vor und nach der Kriegserklärung. Daraus läßt sich schließen, daß
die Friedensbedingungen, die er sich damals ausgedacht — die zwischen Wien und
Berlin zu Tod gehetzten vier Punkte — noch heute die einzigen sind, an denen er
festhält. Das ist ein schlimmes Omen. Nicht für England, auch nicht für die
gute Sache, denn eine glückliche Schlacht, ein glorreicher Feldzug werfen die vier
Aberdeenschen Punkte so sicher über den Häuser, wie sie die östreichische Neutra¬
lität zusammenwerfen werden. Aber Verzögerungen entstehen durch den Starrsinn
des edlen Lords, die zu bedauern sind, weil sie den Krieg unnöthigerweise in die
Länge ziehen, wie es bisher geschehen ist. Der Hetzereien im Parlamente, der
Widersprüche im Conseil wird kein Ende sein, und Lord Aberdeen besitzt die Tu¬
gend/ sich Monate lang drängen zu lassen, um endlich nachzugeben und seinem
Posten doch nicht zu entsagen. Viele behaupten, er werde, wenn der Friede im
Winter nicht zu Stande kommt, vor Zusammentritt des Parlaments abdanken.
Bei seinem zähen Naturell und der Achtung, die er bei Hofe genießt, ist ein sol¬
cher Schritt von ihm kaum zu erwarten. Wir wiederholen es — der edle Lord
ist ein Ehrenmann, aber offenbar hat er sich in den Glauben hineingelebt, daß er
für das Wohl Englands unentbehrlich sei, daß unsre jungen Hitzköpfe, Rüssel,
Palmerston, Lansdowne und Genossen, den Krieg gegen Rußland aus bloßer Lei¬
denschaft bis in Ewigkeit fortführen würden.

Einstweilen wartet man hier mit einer fieberhaften Spannung, die man dem
verschrienen Phlegma des englischen Volkes kaum zutrauen sollte, auf den Fall
von Scbastopol. Fallen wird es, darüber ist hier jeder Spaziergänger in den
Parks mit sich im Reinen, und charakteristisch ist es, wie man sich nur mehr um
Nebensachen kümmert z. B. wie jammerschade es sei, daß die Flotte müßig werde
zusehen müssen, oder — ob man Mentschikoff todt oder lebendig oder gar nicht
kriegen werde, oder — ob man die versenkten russischen Linienschiffe nach dieser oder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/167>, abgerufen am 29.12.2024.