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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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große Anzahl Offiziere. Vom Z3. Regiment fielen alle bis ans drei. Tausend von
Familien leben in gräßlicher Spannung, bis die Namenliste der Gefallenen in der
Gazette veröffentlicht wird. Und das kann vor nächstem Sonntag oder Dienstag
nicht geschehen" Visher war Rußland in England weniger als in den meisten
Staaten des Festlands gehaßt. Um einander zu hassen, muß man einander kennen
und fürchten. Die Engländer waren aber bisher nur mit dem parfümirten Theil
der russischen Bevölkerung in Berührung gekommen; von einer unmittelbaren Furcht
vor Rußland, wie sie in Deutschland mit den Kindern aufwächst, war hier zu
Lande nie die Rede. Man haßte blos unter dem Eindrucke von Leitartikeln und
Reisebeschreibungen. Derlei Gefühle dringen nicht in Mark und Bein. Jetzt
wirds anders werden, nachdem britisches Blut auf einem russischen Schlachtfelde
in Strömen vergossen ist. Die Wiener Protokolle und die Berliner Vcrmittlungs-
nvtcn -- die dagewesenen und die noch in Aussicht, stehenden -- schicke mau getrost
zum Einstampfen in die Papiermühle. Merken Sie aus den Ton der hiesigen
Presse. Auch die zahmsten Federn werden wild. Unter den professionellen Friedens¬
freunden gibt, es die besten Boxer im Lande. Sie werden bald Bibel und Regen¬
schirm zum Teufel werfen und die Fäuste zeigen.

Um auf die ersten Tage der Woche zurückzukommen -- -- es herrschte eine
merkwürdige Aufregung in unsrer Stadt. Sie war sogar aus den Straßen sicht¬
bar; und das will für London viel sagen, wo ein paar Gran Aufregung in die
alltägliche Dosis von Lärm und Gedränge geworfen, keine sichtbare Wirkung hervor¬
bringen. Aus Wien schreibt man:' die ganze Stadt sei voll Jubel. Und wen"
Wien jubelt, springts jedem in die Augen, der in das erste beste Kaffeehaus ein¬
tritt oder auch nicht eintritt. Ganz Wien ist ja ein Kaffeehaus,' behaglich und
gedrängt, wo sich alles, was sich kennt,, zehnmal im Tage begegnet und ausspricht.

Dagegen London -- -- es hat keine Kaffeehäuser uach Art der Wiener, wo
sich Leute treffen um "och anderes zu thun als grade Thee oder Kaffee zu trinken;
es hat keine Witzcolpvrtcure wie Berlin, und keinen Centralpunkt wie ihn Paris
in seinen Boulevards besitzt. Wie offenbart sich da die Stimmung? Wie kann
sie sich auf diesem riesenmäßigen Hänsertcrrain kundgeben? Ein schalkhafter Freund
stürzte am Dienstag in meine Stube, und rief mir zu: "London ist in der furcht¬
barsten Aufregung über die Nachrichten' aus der Krim." -- London? Aufregung?
furchtbar? -- frug ich -- wo? wie? woran sichtbar? -- Daran, daß ich eben an
einer Straßenecke in der City, wo mir das Wagcndränge sür ein paar Minuten das
Weitergehen unmöglich machte, von einem wildfremden Menschen, dem ich nie vor¬
gestellt worden war, angeredet worden bin, ob keine neuen, officiellen Berichte
über Sebastopol eingelaufen seien. Ist das in London erhört? Ein Mensch, der
mich nicht kennt! spricht mit mir ans der Straße! Ein Vollblut-Engländer! Das
ist Beweis furchtbarer, allgemeiner Aufregung. Gewiß.

Ja wol, mein Freund hat recht. Daran erkannte man die Aufregung: daß
wildfremde Menschen einander um Nachrichten fingen, daß man auf Omnibusdächern
von Sebastopol statt vom schonen Wetter sprach, das immer abscheulich ist -- --
das war alles und das ist sür London viel. Im innern Heiligthum der Häuser,
da freilich äußerte sich die Stimmung offener, lebhafter; aber die Hausthüren sind
verschlossen; jeder weiß nur, was bei sich und bei Freunden vorgeht. Auf Straßen


große Anzahl Offiziere. Vom Z3. Regiment fielen alle bis ans drei. Tausend von
Familien leben in gräßlicher Spannung, bis die Namenliste der Gefallenen in der
Gazette veröffentlicht wird. Und das kann vor nächstem Sonntag oder Dienstag
nicht geschehen» Visher war Rußland in England weniger als in den meisten
Staaten des Festlands gehaßt. Um einander zu hassen, muß man einander kennen
und fürchten. Die Engländer waren aber bisher nur mit dem parfümirten Theil
der russischen Bevölkerung in Berührung gekommen; von einer unmittelbaren Furcht
vor Rußland, wie sie in Deutschland mit den Kindern aufwächst, war hier zu
Lande nie die Rede. Man haßte blos unter dem Eindrucke von Leitartikeln und
Reisebeschreibungen. Derlei Gefühle dringen nicht in Mark und Bein. Jetzt
wirds anders werden, nachdem britisches Blut auf einem russischen Schlachtfelde
in Strömen vergossen ist. Die Wiener Protokolle und die Berliner Vcrmittlungs-
nvtcn — die dagewesenen und die noch in Aussicht, stehenden — schicke mau getrost
zum Einstampfen in die Papiermühle. Merken Sie aus den Ton der hiesigen
Presse. Auch die zahmsten Federn werden wild. Unter den professionellen Friedens¬
freunden gibt, es die besten Boxer im Lande. Sie werden bald Bibel und Regen¬
schirm zum Teufel werfen und die Fäuste zeigen.

Um auf die ersten Tage der Woche zurückzukommen — — es herrschte eine
merkwürdige Aufregung in unsrer Stadt. Sie war sogar aus den Straßen sicht¬
bar; und das will für London viel sagen, wo ein paar Gran Aufregung in die
alltägliche Dosis von Lärm und Gedränge geworfen, keine sichtbare Wirkung hervor¬
bringen. Aus Wien schreibt man:' die ganze Stadt sei voll Jubel. Und wen»
Wien jubelt, springts jedem in die Augen, der in das erste beste Kaffeehaus ein¬
tritt oder auch nicht eintritt. Ganz Wien ist ja ein Kaffeehaus,' behaglich und
gedrängt, wo sich alles, was sich kennt,, zehnmal im Tage begegnet und ausspricht.

Dagegen London — — es hat keine Kaffeehäuser uach Art der Wiener, wo
sich Leute treffen um »och anderes zu thun als grade Thee oder Kaffee zu trinken;
es hat keine Witzcolpvrtcure wie Berlin, und keinen Centralpunkt wie ihn Paris
in seinen Boulevards besitzt. Wie offenbart sich da die Stimmung? Wie kann
sie sich auf diesem riesenmäßigen Hänsertcrrain kundgeben? Ein schalkhafter Freund
stürzte am Dienstag in meine Stube, und rief mir zu: „London ist in der furcht¬
barsten Aufregung über die Nachrichten' aus der Krim." — London? Aufregung?
furchtbar? — frug ich — wo? wie? woran sichtbar? — Daran, daß ich eben an
einer Straßenecke in der City, wo mir das Wagcndränge sür ein paar Minuten das
Weitergehen unmöglich machte, von einem wildfremden Menschen, dem ich nie vor¬
gestellt worden war, angeredet worden bin, ob keine neuen, officiellen Berichte
über Sebastopol eingelaufen seien. Ist das in London erhört? Ein Mensch, der
mich nicht kennt! spricht mit mir ans der Straße! Ein Vollblut-Engländer! Das
ist Beweis furchtbarer, allgemeiner Aufregung. Gewiß.

Ja wol, mein Freund hat recht. Daran erkannte man die Aufregung: daß
wildfremde Menschen einander um Nachrichten fingen, daß man auf Omnibusdächern
von Sebastopol statt vom schonen Wetter sprach, das immer abscheulich ist — —
das war alles und das ist sür London viel. Im innern Heiligthum der Häuser,
da freilich äußerte sich die Stimmung offener, lebhafter; aber die Hausthüren sind
verschlossen; jeder weiß nur, was bei sich und bei Freunden vorgeht. Auf Straßen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/125>, abgerufen am 29.12.2024.