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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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angeregt wird, wie die sogenannte gebildete. Gesellschaft von den Klopfgcistern; allein
es sind doch auch sehr bedeutende Naturen darunter, wie z. B. Brigham Uoung
und Orson Pratt, und was die Hauptsache ist, diese blinde, aus den sonderbarsten
Elementen zusammengesetzte Masse entwickelt sogleich eine organisirende und Staaten
bildende Kraft. Wir würden für die historische Vergleichung nichts Dankbareres
wissen, als wenn Männer, die über die Religion ernsthafte Studien gemacht haben,
und auf der Höhe der Bildung stehen, sich aus längere Zeit zu den Mormone,"
begeben wollten, und sie beobachten, wie man ein seltsames Naturphänomen beobachtet.
Der Prosclytcntrieb der Mormonen macht sie sehr mittheilsam und manche Myste¬
rien der menschlichen Seele würden uns dadurch aufgeschlossen werden. --


Vorlesungen.

-- Wir haben eine Reihe von Vorlesungen besprochen, die
in dem wissenschaftlichen Verein zu Berlin gehalten sind. Wir wenden diesmal
unsere Aufmerksamkeit einer entfernteren Gegend zu. Zwei Vorträge des Professor
Schubert in Königsberg: "Immanuel Kantend sein Verhältniß zur Provinz Preu¬
ßen" (6. December 1833, zum Besten des Gustav-Adolph-Vereins) und "Beitrag
zur Geschichte des Seehandels in der Provinz Preußen" (Königsberg, Dalkowski)
geben uns einen interessanten Beitrag zur Kenntniß des innern Lebens dieser
Provinz, die von Deutschland noch immer zu sehr vernachlässigt wird, wie es ihr
schou zur Zeit des Ordens widerfuhr. Von Kant geben Ms die gewöhnlichen Lehr¬
bücher in der Regel nur die wissenschaftliche Thätigkeit, die ihn zu einem der hervor¬
ragendsten Bürger in der Weltliteratur gemacht hat. Sein Leben hat aber noch eine
andere Seite. Mehr als irgend einer der berühmten Dichter und Philosophen
hatte er neben seiner allgemeinen wissenschaftlichen Thätigkeit einen Einfluß auf das
Leben der Provinz, und wenn man ihn durch seine Schriften nur als den großen
Geist, der schöpferische und kritische Thätigkeit auf das wunderbarste in sich ver¬
einigt, zu verehren pflegte, >so geht uns in seinen Beziehungen zu den nächststehen-
den Kreisen eine Fülle des Gemüths, ein liebenswürdig kindlicher Sinn und eine
Ehrlichkeit des Herzens und des Charakters auf, die jeden Gedanken, auch den ab-
stractesten, sogleich zu einem Inhalt des Gewissens machte. Herr Schubert hat
diese Seite seines Lebens vortrefflich ausgeführt. -- Die zweite Vorlesung gibt
einige bedeutungsvolle Winke über den Einfluß der Handelsbeziehungen aus das
Gedeihen der Provinz. Wir erfahren beiläufig daraus, daß auch die Provinz
Preußen doch nicht so sehr hinter der allgemeinen Entwicklung zurückgeblieben ist,
als man gewöhnlich annimmt. In den achtunddreißig Jahren von.181ü -- 1833
ist die Bevölkerung von 1^2 Million ans 2V2 Mllone/Seelen gestiegen, hat sich
also um eine volle Million vermehrt. Herr Schubert erwartet von der Veränderung
der Zollvcrträge. namentlich aber von der Vollendung der Ostbahn eine Periode höchst
wichtiger Umgestaltungen für den Handel der Provinz. "Ein nicht unbeträchtlicher
Theil der Rohprodukte aus den Landschaften, die dem mittleren Theil der Ostbahn
benachbart sind, namentlich aus mehren Kreisen des Regierungsbezirks Bromberg
und auch des Regierungsbezirks Marienwerder wurde bisher regelmäßig nach den
Handelsstädten Danzig und Elbing zum Seecxport versandt: er wird jetzt den be¬
quemeren und in vielfachen Beziehungen vortheilhafteren Weg nach der Oder und
Berlin nehmen. Dies ist schon bei der halbvvllendcten Bahn theilweise geschehen.


angeregt wird, wie die sogenannte gebildete. Gesellschaft von den Klopfgcistern; allein
es sind doch auch sehr bedeutende Naturen darunter, wie z. B. Brigham Uoung
und Orson Pratt, und was die Hauptsache ist, diese blinde, aus den sonderbarsten
Elementen zusammengesetzte Masse entwickelt sogleich eine organisirende und Staaten
bildende Kraft. Wir würden für die historische Vergleichung nichts Dankbareres
wissen, als wenn Männer, die über die Religion ernsthafte Studien gemacht haben,
und auf der Höhe der Bildung stehen, sich aus längere Zeit zu den Mormone,»
begeben wollten, und sie beobachten, wie man ein seltsames Naturphänomen beobachtet.
Der Prosclytcntrieb der Mormonen macht sie sehr mittheilsam und manche Myste¬
rien der menschlichen Seele würden uns dadurch aufgeschlossen werden. —


Vorlesungen.

— Wir haben eine Reihe von Vorlesungen besprochen, die
in dem wissenschaftlichen Verein zu Berlin gehalten sind. Wir wenden diesmal
unsere Aufmerksamkeit einer entfernteren Gegend zu. Zwei Vorträge des Professor
Schubert in Königsberg: „Immanuel Kantend sein Verhältniß zur Provinz Preu¬
ßen" (6. December 1833, zum Besten des Gustav-Adolph-Vereins) und „Beitrag
zur Geschichte des Seehandels in der Provinz Preußen" (Königsberg, Dalkowski)
geben uns einen interessanten Beitrag zur Kenntniß des innern Lebens dieser
Provinz, die von Deutschland noch immer zu sehr vernachlässigt wird, wie es ihr
schou zur Zeit des Ordens widerfuhr. Von Kant geben Ms die gewöhnlichen Lehr¬
bücher in der Regel nur die wissenschaftliche Thätigkeit, die ihn zu einem der hervor¬
ragendsten Bürger in der Weltliteratur gemacht hat. Sein Leben hat aber noch eine
andere Seite. Mehr als irgend einer der berühmten Dichter und Philosophen
hatte er neben seiner allgemeinen wissenschaftlichen Thätigkeit einen Einfluß auf das
Leben der Provinz, und wenn man ihn durch seine Schriften nur als den großen
Geist, der schöpferische und kritische Thätigkeit auf das wunderbarste in sich ver¬
einigt, zu verehren pflegte, >so geht uns in seinen Beziehungen zu den nächststehen-
den Kreisen eine Fülle des Gemüths, ein liebenswürdig kindlicher Sinn und eine
Ehrlichkeit des Herzens und des Charakters auf, die jeden Gedanken, auch den ab-
stractesten, sogleich zu einem Inhalt des Gewissens machte. Herr Schubert hat
diese Seite seines Lebens vortrefflich ausgeführt. — Die zweite Vorlesung gibt
einige bedeutungsvolle Winke über den Einfluß der Handelsbeziehungen aus das
Gedeihen der Provinz. Wir erfahren beiläufig daraus, daß auch die Provinz
Preußen doch nicht so sehr hinter der allgemeinen Entwicklung zurückgeblieben ist,
als man gewöhnlich annimmt. In den achtunddreißig Jahren von.181ü — 1833
ist die Bevölkerung von 1^2 Million ans 2V2 Mllone/Seelen gestiegen, hat sich
also um eine volle Million vermehrt. Herr Schubert erwartet von der Veränderung
der Zollvcrträge. namentlich aber von der Vollendung der Ostbahn eine Periode höchst
wichtiger Umgestaltungen für den Handel der Provinz. „Ein nicht unbeträchtlicher
Theil der Rohprodukte aus den Landschaften, die dem mittleren Theil der Ostbahn
benachbart sind, namentlich aus mehren Kreisen des Regierungsbezirks Bromberg
und auch des Regierungsbezirks Marienwerder wurde bisher regelmäßig nach den
Handelsstädten Danzig und Elbing zum Seecxport versandt: er wird jetzt den be¬
quemeren und in vielfachen Beziehungen vortheilhafteren Weg nach der Oder und
Berlin nehmen. Dies ist schon bei der halbvvllendcten Bahn theilweise geschehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/79>, abgerufen am 09.11.2024.