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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Dienste, die ihnen der Kaiser ohne Widerrede geleistet, nicht besser zu erkennen und ihn
durch kleinlich-diplomatische, perrückenhaftc Bedenken zu verletzen. Wir sind heute noch
überzeugt, ohne die damalige Gereiztheit, zu der die europäischen Cabiuete, von ihren
Gesichtspunkten aus betrachtet, kein Recht hatten, wäre es nicht soweit gekommen,
weil der Zar sich nicht^soweit vorgewagt hätte. -- Aber es scheint uns heute ebenso
lächerlich, wenn der Constitutionnel aus den Besuchen in Boulogne einen zweiten
Kongreß von Erfurt machen will.

^ 2. -- Wir wollen uns nun auch ein wenig auf nicht politischen Ge¬
bieten umsehen und da mag denn als erstes höchst unpolitisches Factum die Nach¬
richt Pi.atz finden, daß die spanischen Minister, welche der Monarchie in diesem Lande
doch gewiß große Dienste geleistet haben, beim Hose nichts weniger als beliebt sind-
Seitdem dnrch die Entfernung der Königin Christine die größte Verlegenheit des
Augenblicks glücklich überstanden ist -- fängt ^ der Einfluß der alten Neigungen.M)
wieder an geltend zu machen und die Minister, besonders ODonnell und Espartero
sind den Satiren der Höflinge preisgegeben. Das geht soweit, daß die kleine
Prinzessin von Asturien die Spitznamen der königlichen Räthe, die sie wahrscheinlich
oft zu hören bekommt, diesen mit kindlicher Naivetät ins Gesicht wiederholt.
ODonnell heißt sie den langen Spargel, Espartero den Majordomus u. s. w. Daß
dies eine unpolitische Neuigkeit sei, werden Sie gern zugeben. Ist es aber nicht
voll tiefer Ironie, daß mau dem Herzoge von Vittoria grade den Spitznamen des
Majordomus gegeben? Es beweist, wenn es bei einer solchen Verblendung überhaupt
noch dieses Beweises bedürfte, wie wenig der spanische Hof Geschichte gelernt ^
würden die Höflinge sonst nicht vor diesem ominösen Spitznamen eines Major¬
domus zurückschrecken?

Von Madrid nach Paris zurückkehrend habe ich Ihnen zu melden, daß ^r
neue Theaterintendant, wie mau hier den Staatsminister nennt, auch die Frei¬
karte" im Theatre franoais in derselben Weise aufhob, wie in der großen Oper-
Jedes Journal bekommt zwei Karten, und dafür muß es alle Nachrichten einrücke",
die man ihm mittheilt. Der Minister stellte es den Redacteuren frei, ihre Plätze
zu bezahlen, und man würde ihnen dagegen alle Einrückungen vergüten. Es-ist
unbegreiflich, daß die Blätter nicht Unabhängigkeit genug besitzen, sich sür die letztere
Modalität zu entscheiden. Daß sie auf den bisherigen Usus oder Abusus nicyt be¬
stehen konnten, das gibt man zu, wenn man bedenkt, wie jedes Journal dem Schlag-
anfalle der drei Avertissemcnts ausgesetzt ist, und soviel Reichblntigteit trauen fie
sich alle zu, um vor dieser Gefahr nicht unempfindlich zu bleiben. Seitdem die
Zeitungen'vorzüglich im Besitze von Actiengesellschaften siud, hängt es auch "ur
selten von den Redacteuren oder Geranten ab, ihren Willen durchzusetzen. Der
Journalismus ist in jeder Beziehung Industrie geworden und das Journal ein
Gewerbe wie ein andres. Man versteht leicht, daß Gesellschaften, die wie die Unter¬
nehmer der Presse zum Beispiel huudertdreißigtauseud Franken für ein Werk
von George Sand geben, alles vermeiden, was sie an der Ausbeutung ihres Ca¬
pitals hindern konnte. Es ist gradezu komisch, wenn man sich die Actionäre der
verschiedenen Journale näher betrachtet. Es sind in den seltensten Fällen.Leute,
die zu der Partei gehöre", die ihr Blatt vertritt. Sie habe" die Zcituugsactien
Wie sie Vieille montagne und Muzcüa oder Credit mobilier kaufen. Zu verwundern


Dienste, die ihnen der Kaiser ohne Widerrede geleistet, nicht besser zu erkennen und ihn
durch kleinlich-diplomatische, perrückenhaftc Bedenken zu verletzen. Wir sind heute noch
überzeugt, ohne die damalige Gereiztheit, zu der die europäischen Cabiuete, von ihren
Gesichtspunkten aus betrachtet, kein Recht hatten, wäre es nicht soweit gekommen,
weil der Zar sich nicht^soweit vorgewagt hätte. — Aber es scheint uns heute ebenso
lächerlich, wenn der Constitutionnel aus den Besuchen in Boulogne einen zweiten
Kongreß von Erfurt machen will.

^ 2. — Wir wollen uns nun auch ein wenig auf nicht politischen Ge¬
bieten umsehen und da mag denn als erstes höchst unpolitisches Factum die Nach¬
richt Pi.atz finden, daß die spanischen Minister, welche der Monarchie in diesem Lande
doch gewiß große Dienste geleistet haben, beim Hose nichts weniger als beliebt sind-
Seitdem dnrch die Entfernung der Königin Christine die größte Verlegenheit des
Augenblicks glücklich überstanden ist — fängt ^ der Einfluß der alten Neigungen.M)
wieder an geltend zu machen und die Minister, besonders ODonnell und Espartero
sind den Satiren der Höflinge preisgegeben. Das geht soweit, daß die kleine
Prinzessin von Asturien die Spitznamen der königlichen Räthe, die sie wahrscheinlich
oft zu hören bekommt, diesen mit kindlicher Naivetät ins Gesicht wiederholt.
ODonnell heißt sie den langen Spargel, Espartero den Majordomus u. s. w. Daß
dies eine unpolitische Neuigkeit sei, werden Sie gern zugeben. Ist es aber nicht
voll tiefer Ironie, daß mau dem Herzoge von Vittoria grade den Spitznamen des
Majordomus gegeben? Es beweist, wenn es bei einer solchen Verblendung überhaupt
noch dieses Beweises bedürfte, wie wenig der spanische Hof Geschichte gelernt ^
würden die Höflinge sonst nicht vor diesem ominösen Spitznamen eines Major¬
domus zurückschrecken?

Von Madrid nach Paris zurückkehrend habe ich Ihnen zu melden, daß ^r
neue Theaterintendant, wie mau hier den Staatsminister nennt, auch die Frei¬
karte« im Theatre franoais in derselben Weise aufhob, wie in der großen Oper-
Jedes Journal bekommt zwei Karten, und dafür muß es alle Nachrichten einrücke»,
die man ihm mittheilt. Der Minister stellte es den Redacteuren frei, ihre Plätze
zu bezahlen, und man würde ihnen dagegen alle Einrückungen vergüten. Es-ist
unbegreiflich, daß die Blätter nicht Unabhängigkeit genug besitzen, sich sür die letztere
Modalität zu entscheiden. Daß sie auf den bisherigen Usus oder Abusus nicyt be¬
stehen konnten, das gibt man zu, wenn man bedenkt, wie jedes Journal dem Schlag-
anfalle der drei Avertissemcnts ausgesetzt ist, und soviel Reichblntigteit trauen fie
sich alle zu, um vor dieser Gefahr nicht unempfindlich zu bleiben. Seitdem die
Zeitungen'vorzüglich im Besitze von Actiengesellschaften siud, hängt es auch »ur
selten von den Redacteuren oder Geranten ab, ihren Willen durchzusetzen. Der
Journalismus ist in jeder Beziehung Industrie geworden und das Journal ein
Gewerbe wie ein andres. Man versteht leicht, daß Gesellschaften, die wie die Unter¬
nehmer der Presse zum Beispiel huudertdreißigtauseud Franken für ein Werk
von George Sand geben, alles vermeiden, was sie an der Ausbeutung ihres Ca¬
pitals hindern konnte. Es ist gradezu komisch, wenn man sich die Actionäre der
verschiedenen Journale näher betrachtet. Es sind in den seltensten Fällen.Leute,
die zu der Partei gehöre», die ihr Blatt vertritt. Sie habe» die Zcituugsactien
Wie sie Vieille montagne und Muzcüa oder Credit mobilier kaufen. Zu verwundern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/524>, abgerufen am 27.07.2024.