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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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gehalten werden muß. Die russische Flotte, welche bis jetzt wenigstens indirect den
Sundzoll gedeckt hat. wird wol in der nächsten Zeit keine Gelegenheit haben, sich
zu entfalten, wenn sie überhaupt die gegenwärtige Krisis überlebt und unter den
andern Nationen haben namentlich die Engländer und Amerikaner ebenso große
Veranlassung, das Joch von sich abzuschütteln, als die Deutschen.^ Wenn Deutsch¬
land ihnen in dem Kampf gegen den Riesen des Ostens beisteht, so wird es be¬
rechtigt sein, einen Gewinn für seine Anstrengung zu fordern und es ist daher sehr
zeitgemäß, vorher alles das sorgfältig zu überlegen, was Deutschland überhaupt ge¬
winnen kann. Die Oeffnung der Donau und des schwarzen Meeres für die deutsche
Schifffahrt ist bereits mehrfach angeregt worden. Die Eröffnung der Ostsee ist
wenigstens ebenso wichtig. Eine Rücksicht gegen Dänemark kann nicht stattfinden,
da dieser Staat immer nur im Schatten Rußlands gewundert hat, und da sein
jetziges Verhalten wenigstens zweifelhaft zu nennen ist, gewiß aber ein entschieden
feindliches sein würde, wenn nicht die Furcht vor den englisch-französischen Flotten
es zurückhielte. Möchte doch nur Oestreich, dessen Stern in Deutschland entschieden
im Steigen ist, da auf Preußen niemand mehr rechnet, in dieser Frage endlich
einmal zeigen, daß es ihm um die deutsche Sache Ernst ist, auch da, wo es keinen
unmittelbaren Gewinn daraus ziehen kann, möchte es hier wieder gut machen, was
'es in der Schleswig-holsteinischen Sache so schwer verschuldet hat. Oestreich ist in
der überaus günstigen Lage, daß es in dem Kampf gegen Rußland, wo es sich doch
eigentlich zunächst um seine eignen Interessen handelt, den Peeis stellen kann.
Möchte dieser Preis ein ehrenvoller und für Deutschland segensreicher sein.

Unter den Schriften, die im Ausland die orientalische Frage behandeln, zeich¬
nen sich zwei Artikel in dem Märzheftc der Quartcrley Review aus, die alles zu¬
sammenstellen, was in neuester Zeit über die innern Verhältnisse Rußlands und
der Türkei irgend Bedeutendes geschrieben worden ist. Es ist für uns ein sehr er¬
freulicher Anblick zu sehen, wie in England und Frankreich mir Ausnahme der Quäker alle
Parteien in einer nationalen Sache einig sind; wie der Gegensatz nur darin besteht,
daß eine die andere immer antreibt, daß sie miteinander wetteifern, alle Kraft und
Energie ihrer Nationen auf den Kampf gegen Rußland zu richten; und ebenso ist
es in Schweden, welches nur durch die Bedenklichkeiten seiner geographischen Lage
vou einer augenblicklichen entschiedenen Parteinahme zurückgehalten wird, ebenso in
Italien und Spanien, wo die öffentliche Meinung den Franzosen und Engländern
mit Begeisterung folgt. Nur Deutschland hat das zweifelhafte Verdienst, daß sich
in seiner Mitte eine russische Partei gebildet hat. die lieber alle Interessen und alle
Ehren ihrer Staaten aufopfern möchte, als daß sie die Antastung des Symbols
ihrer alleinseligmachenden Religion, der heiligen Knute dulden sollte.

Unter den deutschen Schriften, die in neuerer Zeit über das Hauptinteresse
der Tagespolitik erschienen sind, zeichnen wir zunächst aus: "Europas brennende
Fragen. Beiträge zur Zeitgeschichte in ihren wichtigsten Ereignissen."
Leipzig. Romberg. Von den bisher erschienenen Heften enthält das erste eine
mit Sorgfalt und Gründlichkeit geschriebene Abhandlung über Rußlands wahre
Lage den übrigen Großmächten gegenüber, das zweite eine geographisch-strategische
Schilderung des schwarzen Meeres und der Ostsee, die zugleich als Erläuterung
zu allen bisher erschienenen Karten dienen kann. -- Ferner führen wir an:


gehalten werden muß. Die russische Flotte, welche bis jetzt wenigstens indirect den
Sundzoll gedeckt hat. wird wol in der nächsten Zeit keine Gelegenheit haben, sich
zu entfalten, wenn sie überhaupt die gegenwärtige Krisis überlebt und unter den
andern Nationen haben namentlich die Engländer und Amerikaner ebenso große
Veranlassung, das Joch von sich abzuschütteln, als die Deutschen.^ Wenn Deutsch¬
land ihnen in dem Kampf gegen den Riesen des Ostens beisteht, so wird es be¬
rechtigt sein, einen Gewinn für seine Anstrengung zu fordern und es ist daher sehr
zeitgemäß, vorher alles das sorgfältig zu überlegen, was Deutschland überhaupt ge¬
winnen kann. Die Oeffnung der Donau und des schwarzen Meeres für die deutsche
Schifffahrt ist bereits mehrfach angeregt worden. Die Eröffnung der Ostsee ist
wenigstens ebenso wichtig. Eine Rücksicht gegen Dänemark kann nicht stattfinden,
da dieser Staat immer nur im Schatten Rußlands gewundert hat, und da sein
jetziges Verhalten wenigstens zweifelhaft zu nennen ist, gewiß aber ein entschieden
feindliches sein würde, wenn nicht die Furcht vor den englisch-französischen Flotten
es zurückhielte. Möchte doch nur Oestreich, dessen Stern in Deutschland entschieden
im Steigen ist, da auf Preußen niemand mehr rechnet, in dieser Frage endlich
einmal zeigen, daß es ihm um die deutsche Sache Ernst ist, auch da, wo es keinen
unmittelbaren Gewinn daraus ziehen kann, möchte es hier wieder gut machen, was
'es in der Schleswig-holsteinischen Sache so schwer verschuldet hat. Oestreich ist in
der überaus günstigen Lage, daß es in dem Kampf gegen Rußland, wo es sich doch
eigentlich zunächst um seine eignen Interessen handelt, den Peeis stellen kann.
Möchte dieser Preis ein ehrenvoller und für Deutschland segensreicher sein.

Unter den Schriften, die im Ausland die orientalische Frage behandeln, zeich¬
nen sich zwei Artikel in dem Märzheftc der Quartcrley Review aus, die alles zu¬
sammenstellen, was in neuester Zeit über die innern Verhältnisse Rußlands und
der Türkei irgend Bedeutendes geschrieben worden ist. Es ist für uns ein sehr er¬
freulicher Anblick zu sehen, wie in England und Frankreich mir Ausnahme der Quäker alle
Parteien in einer nationalen Sache einig sind; wie der Gegensatz nur darin besteht,
daß eine die andere immer antreibt, daß sie miteinander wetteifern, alle Kraft und
Energie ihrer Nationen auf den Kampf gegen Rußland zu richten; und ebenso ist
es in Schweden, welches nur durch die Bedenklichkeiten seiner geographischen Lage
vou einer augenblicklichen entschiedenen Parteinahme zurückgehalten wird, ebenso in
Italien und Spanien, wo die öffentliche Meinung den Franzosen und Engländern
mit Begeisterung folgt. Nur Deutschland hat das zweifelhafte Verdienst, daß sich
in seiner Mitte eine russische Partei gebildet hat. die lieber alle Interessen und alle
Ehren ihrer Staaten aufopfern möchte, als daß sie die Antastung des Symbols
ihrer alleinseligmachenden Religion, der heiligen Knute dulden sollte.

Unter den deutschen Schriften, die in neuerer Zeit über das Hauptinteresse
der Tagespolitik erschienen sind, zeichnen wir zunächst aus: „Europas brennende
Fragen. Beiträge zur Zeitgeschichte in ihren wichtigsten Ereignissen."
Leipzig. Romberg. Von den bisher erschienenen Heften enthält das erste eine
mit Sorgfalt und Gründlichkeit geschriebene Abhandlung über Rußlands wahre
Lage den übrigen Großmächten gegenüber, das zweite eine geographisch-strategische
Schilderung des schwarzen Meeres und der Ostsee, die zugleich als Erläuterung
zu allen bisher erschienenen Karten dienen kann. — Ferner führen wir an:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/45>, abgerufen am 08.01.2025.