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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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den Verträgen, die es mittlerweile geschlossen hat, sich so einrichten, daß es im
entscheidenden Augenblick ungefähr gleichzeitig mit den Engländern und Franzosen
ans dem Kriegsschauplatz eintrifft, um die russische Macht völlig zu vernichten.

Im allgemeinen sind wir mit dieser Auffassung vollkommen einverstanden, um
so mehr, da der Ton absoluter Gewißheit, den der Versasser anschlägt, einigermaßen
durch die Eventualität gemildert wird,'aus die er in der Einleitung hindeutet: daß
nämlich die Weltmächte, falls Ocstcich sich anders entschiede, genöthigt sein würden,
den Krieg auf eine revolutionäre Weise zu sichren, eine Eventualität, aus die wir 'vor
Beginn des Kampfes aufmerksam gemacht haben, und die jetzt aller Welt so deutlich .
geworden sein muß, daß nur der blinde Fanatismus sie nicht sieht. Wenn Deutsch¬
land sich den Wcstmächtcn anschließt, so haben wir einen konservativen Krieg, der
ohne allen Zweifel mit dem Bruch der russischen Uebermacht und mit einer neuen,
besseren Organisation Europas enden muß; im andern Falle steht uns eine revo¬
lutionäre Erschütterung bevor, deren Ausgang kein menschlicher Verstand berech¬
nen kann.

Für einen Preußen ist es nicht grade erfreulich, wie der Artikel sich über diesen
Staat ausspricht. Es sieht fast so aus, als ob in Berlin nichts weiter zu finden
wäre als Schulze und Müller, Strudclwitz und Prudelwitz, Zwickaucr und der hoff¬
nungsvolle Oberquartaucr und wie sonst die Mitarbeiter des Kladderadatsch heißen
mögen. Der Verfasser macht nicht den geringsten Versuch. Preußens Aufmerksamkeit
auf das hinzulenken, was seine Ehre und sein politischer Verstand ihm eingeben
müssen; er betrachtet diesen Versuch als völlig hoffnungslos. Wir können nicht
leugnen, daß wir bei einem Franzosen eine solche Stellung sehr begreiflich finden.
Nur darf man dabei nicht vergessen, daß die Staatskräfte Preußens, so wenig sie im
gegenwärtigen Augenblick zur Geltung kommen können, noch immer sehr tüchtig und ge¬
sund sind und daß mau sie daher nicht außer Rechnung lassen darf. Zwar hat Preußen
den schonen Beruf, den seine Lage und seine Geschichte ihm stellten, der Führer Deutsch¬
lands in dem Kampf für die Civilisation zu sein, verscherzt, aber innerhalb dieses
Kampfes kann es noch immer eine sehr würdige und bedeutende Stellung einnehmen,
Wir wollen hier nur auf einen Puukt aufmerksam machen, der sich lediglich auf die
deutscheu, Verhältnisse bezieht. Abgesehen von der Machtvcrändcrung der europäischen
Staaten, die der Verlauf des Krieges nothwendig mit sich führen muß. hat er schon
jetzt eine Frage des deutschen Staatslebens in Anregung gebracht, die nothwendig
eine Entscheidung fordert, wenn nicht der deutsche Bund zusammenfallen soll. Bis
jetzt ist die gemeinsame Operation der deutschen Mächte im Falle eines großen
Krieges mehr stillschweigend vorausgesetzt, .als durch staatsrechtliche Formen noth- >
wendig gemacht. Der Congreß von Bamberg scheint' nun aus einer Voraussetzung
zu beruhen, die^ wenn sie richtig wäre, die ganze deutsche Eidgenossenschaft als
eine Fiction darstellen würde. Wenn nämlich sämmtliche deutsche Staaten so weit
souverän wären, daß sie bei jedem Kriege nach freiem Belieben sich bestimmen
könnten, ob und aus welcher Seite sie theilnehmen sollen, so würde sich zeigen, daß
der Hauptzweck der deutschen Bundesacte, die Bildung eines neuen Rheinbundes un¬
möglich zu machen, gescheitert wäre; ebensowenig würde aber die Voraussetzung statt¬
haft sein, daß etwa auf dem Bundestage nach einem beliebigen Modus der Ab¬
stimmung über Krieg und Frieden entschieden werden könnte. In Konföderationen ^


den Verträgen, die es mittlerweile geschlossen hat, sich so einrichten, daß es im
entscheidenden Augenblick ungefähr gleichzeitig mit den Engländern und Franzosen
ans dem Kriegsschauplatz eintrifft, um die russische Macht völlig zu vernichten.

Im allgemeinen sind wir mit dieser Auffassung vollkommen einverstanden, um
so mehr, da der Ton absoluter Gewißheit, den der Versasser anschlägt, einigermaßen
durch die Eventualität gemildert wird,'aus die er in der Einleitung hindeutet: daß
nämlich die Weltmächte, falls Ocstcich sich anders entschiede, genöthigt sein würden,
den Krieg auf eine revolutionäre Weise zu sichren, eine Eventualität, aus die wir 'vor
Beginn des Kampfes aufmerksam gemacht haben, und die jetzt aller Welt so deutlich .
geworden sein muß, daß nur der blinde Fanatismus sie nicht sieht. Wenn Deutsch¬
land sich den Wcstmächtcn anschließt, so haben wir einen konservativen Krieg, der
ohne allen Zweifel mit dem Bruch der russischen Uebermacht und mit einer neuen,
besseren Organisation Europas enden muß; im andern Falle steht uns eine revo¬
lutionäre Erschütterung bevor, deren Ausgang kein menschlicher Verstand berech¬
nen kann.

Für einen Preußen ist es nicht grade erfreulich, wie der Artikel sich über diesen
Staat ausspricht. Es sieht fast so aus, als ob in Berlin nichts weiter zu finden
wäre als Schulze und Müller, Strudclwitz und Prudelwitz, Zwickaucr und der hoff¬
nungsvolle Oberquartaucr und wie sonst die Mitarbeiter des Kladderadatsch heißen
mögen. Der Verfasser macht nicht den geringsten Versuch. Preußens Aufmerksamkeit
auf das hinzulenken, was seine Ehre und sein politischer Verstand ihm eingeben
müssen; er betrachtet diesen Versuch als völlig hoffnungslos. Wir können nicht
leugnen, daß wir bei einem Franzosen eine solche Stellung sehr begreiflich finden.
Nur darf man dabei nicht vergessen, daß die Staatskräfte Preußens, so wenig sie im
gegenwärtigen Augenblick zur Geltung kommen können, noch immer sehr tüchtig und ge¬
sund sind und daß mau sie daher nicht außer Rechnung lassen darf. Zwar hat Preußen
den schonen Beruf, den seine Lage und seine Geschichte ihm stellten, der Führer Deutsch¬
lands in dem Kampf für die Civilisation zu sein, verscherzt, aber innerhalb dieses
Kampfes kann es noch immer eine sehr würdige und bedeutende Stellung einnehmen,
Wir wollen hier nur auf einen Puukt aufmerksam machen, der sich lediglich auf die
deutscheu, Verhältnisse bezieht. Abgesehen von der Machtvcrändcrung der europäischen
Staaten, die der Verlauf des Krieges nothwendig mit sich führen muß. hat er schon
jetzt eine Frage des deutschen Staatslebens in Anregung gebracht, die nothwendig
eine Entscheidung fordert, wenn nicht der deutsche Bund zusammenfallen soll. Bis
jetzt ist die gemeinsame Operation der deutschen Mächte im Falle eines großen
Krieges mehr stillschweigend vorausgesetzt, .als durch staatsrechtliche Formen noth- >
wendig gemacht. Der Congreß von Bamberg scheint' nun aus einer Voraussetzung
zu beruhen, die^ wenn sie richtig wäre, die ganze deutsche Eidgenossenschaft als
eine Fiction darstellen würde. Wenn nämlich sämmtliche deutsche Staaten so weit
souverän wären, daß sie bei jedem Kriege nach freiem Belieben sich bestimmen
könnten, ob und aus welcher Seite sie theilnehmen sollen, so würde sich zeigen, daß
der Hauptzweck der deutschen Bundesacte, die Bildung eines neuen Rheinbundes un¬
möglich zu machen, gescheitert wäre; ebensowenig würde aber die Voraussetzung statt¬
haft sein, daß etwa auf dem Bundestage nach einem beliebigen Modus der Ab¬
stimmung über Krieg und Frieden entschieden werden könnte. In Konföderationen ^


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/43>, abgerufen am 06.10.2024.