Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

nulle Schroffcnstcin" 61, Z. 1 (1. Ausg.) lesen wir: "Ein Fluch ruht aus dein
Haupt" was man nnr sehr willkürlich mit Tieck in: "Fluch ruht ans deinem Haupj"
ändern kann. Erinnert man sich vielmehr an: "Die Prinzessin, die in unser Lager
^"getroffen" (Pr. v. Homburg 1ü, Z. 1ü v. u.) und "über dich schwebt Gott mit
seinen Schaaren" (Käthchen S. 178, Z. 14) und andrerseits "dem Gespenst des
Mißtrau'us. das wieder vor mir treten konnte" (schroff. S. 59, Z. 6) oder
"an seinem Nest gewöhnt" (Hvchz. d. Amph. 29S, Z. i) -- was unmöglich
"lief auf Verderbnissen beruhen kann -- so wird man wol an eine stilistische,
halb gracisirende Eigenthümlichkeit Kleists zu denken haben. --

Geschichte Ostfrieslands bis 1370. Von Ouro Klopp. Hannover,
Nümpler. -- Die deutsche Geschichte wird nur dann ein wirkliches Leben gewinnen,
^cum man aus den großen Haupt- und Staatsactionen des römischen Kaiserreichs,
°>e bereits zur Genüge bekannt sind, in die Besonderheiten des eigentlichen Volks¬
lebens sich vertieft haben wird. Sehr viel Anerkcnnenswcrthes ist in neuester Zeit darin
leistet; allein es bleibt immer noch sehr viel zu thun übrig und die Arbeit wird
durch ^nen Umstand sehr erschwert. Das Privat- und das öffentliche Leben unsrer
^ntschcn Stämme fällt nicht zusammen; es ist ihnen nicht gelungen, sich von innen
z" entwickeln, für die Gemeinsamkeit ihrer realen, sprachlichen. Rechts- und
Monomischen Verhältnisse eine gemeinsame Form zu finden. Die deutsche Politik
^"g in dem Spiel der Dynastien aus, die sich im Laufe der Zeit bei der Ohnmacht
^ Reichsregiments zu theilweise selbstständigen Staaten entwickelten. Diese Staaten
"° nicht der Ausdruck einer besondern Volkseigenthümlichkeit, sondern nur die Besitz-
'"asse einzelner Familien. Was wir Oestreich, Preußen, Baiern, Sachsen u. s. w.
^unen, sind nicht natürliche Stammesgebildc, sondern es sind die ins Große gehenden
^"miniren der Habsburger, der Hohenzollern, der Wittelsbacher u. s. w. bis zum
"nöten Duodezstaat hinunter. Um so sorgfältiger muß die Geschichtschreibung die-
^Ager Landschaften ins Auge fassen, in denen trotz der politischen Unselbständigkeit
^Noch ein natürliches, aus der Stammsonderung beruhendes Leben sich entwickelt
. ' Vielleicht gibt es keine Landschaft in Deutschland, die sür eine Monographie
^>el ausgiebigen Stoff darböte, als Ostfriesland. Hier hat sich der Bauer, der
"e Mg"" Gegensatz zum Adel, zur Geistlichkeit und zu dem Fürsten ein eignes
' ^essantes Leben geschaffen, und die Aristokratie, die später in diesen Kreis ein-
^ ' ging aus dem Volk hervor und blieb der Stammeseigenthümlichkeit tren. --
Klopp hat seine Darstellung nicht für den eigentlichen Gelehrten, sondern sür
^ Volk eingerichtet, zunächst für das Land, dem er selbst angehört, und das sein
grve°"^"^ """" ^ Buch muß auch in allen übrigen Theilen Deutschlands
deuti^ erwecken, denn es gibt uns ein getreues Abbild dessen, was der
darf f > ö" leisten im Stande ist, wenn man ihn sich selbst überläßt. Man
^ l re^esu>egs ein ideales Bild erwarten. Trotz aller Gesundheit und Manneskraft,
"No s"' "^"absehen Volk wohnte, verkümmerte es doch zum Theil an der Kleinheit
"ig^'^eschränktheit seiner Verhältnisse. Der Verfasser hat nichts von diesen Met¬
er verschwiegen, aber er weiß doch durch die Wärme und Innigkeit, mit der
el>, Gegenstand behandelt, ein dauerndes, wohlthuendes Interesse für denselben
dieses nebenbei aus dieser Darstellung die Ueberzeugung gewinnt,
naturwüchsige Stammleben sei doch zur Auslosung bestimmt, und nur durch


nulle Schroffcnstcin" 61, Z. 1 (1. Ausg.) lesen wir: „Ein Fluch ruht aus dein
Haupt" was man nnr sehr willkürlich mit Tieck in: „Fluch ruht ans deinem Haupj"
ändern kann. Erinnert man sich vielmehr an: „Die Prinzessin, die in unser Lager
^»getroffen" (Pr. v. Homburg 1ü, Z. 1ü v. u.) und „über dich schwebt Gott mit
seinen Schaaren" (Käthchen S. 178, Z. 14) und andrerseits „dem Gespenst des
Mißtrau'us. das wieder vor mir treten konnte" (schroff. S. 59, Z. 6) oder
»an seinem Nest gewöhnt" (Hvchz. d. Amph. 29S, Z. i) — was unmöglich
"lief auf Verderbnissen beruhen kann — so wird man wol an eine stilistische,
halb gracisirende Eigenthümlichkeit Kleists zu denken haben. —

Geschichte Ostfrieslands bis 1370. Von Ouro Klopp. Hannover,
Nümpler. — Die deutsche Geschichte wird nur dann ein wirkliches Leben gewinnen,
^cum man aus den großen Haupt- und Staatsactionen des römischen Kaiserreichs,
°>e bereits zur Genüge bekannt sind, in die Besonderheiten des eigentlichen Volks¬
lebens sich vertieft haben wird. Sehr viel Anerkcnnenswcrthes ist in neuester Zeit darin
leistet; allein es bleibt immer noch sehr viel zu thun übrig und die Arbeit wird
durch ^nen Umstand sehr erschwert. Das Privat- und das öffentliche Leben unsrer
^ntschcn Stämme fällt nicht zusammen; es ist ihnen nicht gelungen, sich von innen
z„ entwickeln, für die Gemeinsamkeit ihrer realen, sprachlichen. Rechts- und
Monomischen Verhältnisse eine gemeinsame Form zu finden. Die deutsche Politik
^"g in dem Spiel der Dynastien aus, die sich im Laufe der Zeit bei der Ohnmacht
^ Reichsregiments zu theilweise selbstständigen Staaten entwickelten. Diese Staaten
"° nicht der Ausdruck einer besondern Volkseigenthümlichkeit, sondern nur die Besitz-
'"asse einzelner Familien. Was wir Oestreich, Preußen, Baiern, Sachsen u. s. w.
^unen, sind nicht natürliche Stammesgebildc, sondern es sind die ins Große gehenden
^"miniren der Habsburger, der Hohenzollern, der Wittelsbacher u. s. w. bis zum
"nöten Duodezstaat hinunter. Um so sorgfältiger muß die Geschichtschreibung die-
^Ager Landschaften ins Auge fassen, in denen trotz der politischen Unselbständigkeit
^Noch ein natürliches, aus der Stammsonderung beruhendes Leben sich entwickelt
. ' Vielleicht gibt es keine Landschaft in Deutschland, die sür eine Monographie
^>el ausgiebigen Stoff darböte, als Ostfriesland. Hier hat sich der Bauer, der
"e Mg„„ Gegensatz zum Adel, zur Geistlichkeit und zu dem Fürsten ein eignes
' ^essantes Leben geschaffen, und die Aristokratie, die später in diesen Kreis ein-
^ ' ging aus dem Volk hervor und blieb der Stammeseigenthümlichkeit tren. —
Klopp hat seine Darstellung nicht für den eigentlichen Gelehrten, sondern sür
^ Volk eingerichtet, zunächst für das Land, dem er selbst angehört, und das sein
grve°"^"^ """" ^ Buch muß auch in allen übrigen Theilen Deutschlands
deuti^ erwecken, denn es gibt uns ein getreues Abbild dessen, was der
darf f > ö" leisten im Stande ist, wenn man ihn sich selbst überläßt. Man
^ l re^esu>egs ein ideales Bild erwarten. Trotz aller Gesundheit und Manneskraft,
"No s"' "^"absehen Volk wohnte, verkümmerte es doch zum Theil an der Kleinheit
»ig^'^eschränktheit seiner Verhältnisse. Der Verfasser hat nichts von diesen Met¬
er verschwiegen, aber er weiß doch durch die Wärme und Innigkeit, mit der
el>, Gegenstand behandelt, ein dauerndes, wohlthuendes Interesse für denselben
dieses nebenbei aus dieser Darstellung die Ueberzeugung gewinnt,
naturwüchsige Stammleben sei doch zur Auslosung bestimmt, und nur durch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0407" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281558"/>
          <p xml:id="ID_1229" prev="#ID_1228"> nulle Schroffcnstcin" 61, Z. 1 (1. Ausg.) lesen wir: &#x201E;Ein Fluch ruht aus dein<lb/>
Haupt" was man nnr sehr willkürlich mit Tieck in: &#x201E;Fluch ruht ans deinem Haupj"<lb/>
ändern kann. Erinnert man sich vielmehr an: &#x201E;Die Prinzessin, die in unser Lager<lb/>
^»getroffen" (Pr. v. Homburg 1ü, Z. 1ü v. u.) und &#x201E;über dich schwebt Gott mit<lb/>
seinen Schaaren" (Käthchen S. 178, Z. 14) und andrerseits &#x201E;dem Gespenst des<lb/>
Mißtrau'us. das wieder vor mir treten konnte" (schroff. S. 59, Z. 6) oder<lb/>
»an seinem Nest gewöhnt" (Hvchz. d. Amph. 29S, Z. i) &#x2014; was unmöglich<lb/>
"lief auf Verderbnissen beruhen kann &#x2014; so wird man wol an eine stilistische,<lb/>
halb gracisirende Eigenthümlichkeit Kleists zu denken haben. &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1230" next="#ID_1231"> Geschichte Ostfrieslands bis 1370.  Von Ouro Klopp. Hannover,<lb/>
Nümpler. &#x2014; Die deutsche Geschichte wird nur dann ein wirkliches Leben gewinnen,<lb/>
^cum man aus den großen Haupt- und Staatsactionen des römischen Kaiserreichs,<lb/>
°&gt;e bereits zur Genüge bekannt sind, in die Besonderheiten des eigentlichen Volks¬<lb/>
lebens sich vertieft haben wird. Sehr viel Anerkcnnenswcrthes ist in neuester Zeit darin<lb/>
leistet; allein es bleibt immer noch sehr viel zu thun übrig und die Arbeit wird<lb/>
durch ^nen Umstand sehr erschwert.  Das Privat- und das öffentliche Leben unsrer<lb/>
^ntschcn Stämme fällt nicht zusammen; es ist ihnen nicht gelungen, sich von innen<lb/>
z&#x201E; entwickeln, für die Gemeinsamkeit ihrer realen, sprachlichen. Rechts- und<lb/>
Monomischen Verhältnisse eine gemeinsame Form zu finden.  Die deutsche Politik<lb/>
^"g in dem Spiel der Dynastien aus, die sich im Laufe der Zeit bei der Ohnmacht<lb/>
^ Reichsregiments zu theilweise selbstständigen Staaten entwickelten. Diese Staaten<lb/>
"° nicht der Ausdruck einer besondern Volkseigenthümlichkeit, sondern nur die Besitz-<lb/>
'"asse einzelner Familien.  Was wir Oestreich, Preußen, Baiern, Sachsen u. s. w.<lb/>
^unen, sind nicht natürliche Stammesgebildc, sondern es sind die ins Große gehenden<lb/>
^"miniren der Habsburger, der Hohenzollern, der Wittelsbacher u. s. w. bis zum<lb/>
"nöten Duodezstaat hinunter.  Um so sorgfältiger muß die Geschichtschreibung die-<lb/>
^Ager Landschaften ins Auge fassen, in denen trotz der politischen Unselbständigkeit<lb/>
^Noch ein natürliches, aus der Stammsonderung beruhendes Leben sich entwickelt<lb/>
. '  Vielleicht gibt es keine Landschaft in Deutschland, die sür eine Monographie<lb/>
^&gt;el ausgiebigen Stoff darböte, als Ostfriesland.  Hier hat sich der Bauer, der<lb/>
"e Mg&#x201E;&#x201E;   Gegensatz zum Adel, zur Geistlichkeit und zu dem Fürsten ein eignes<lb/>
' ^essantes Leben geschaffen, und die Aristokratie, die später in diesen Kreis ein-<lb/>
^ ' ging aus dem Volk hervor und blieb der Stammeseigenthümlichkeit tren. &#x2014;<lb/>
Klopp hat seine Darstellung nicht für den eigentlichen Gelehrten, sondern sür<lb/>
^ Volk eingerichtet, zunächst für das Land, dem er selbst angehört, und das sein<lb/>
grve°"^"^    """" ^ Buch muß auch in allen übrigen Theilen Deutschlands<lb/>
deuti^ erwecken, denn es gibt uns ein getreues Abbild dessen, was der<lb/>
darf f &gt; ö" leisten im Stande ist, wenn man ihn sich selbst überläßt. Man<lb/>
^ l re^esu&gt;egs ein ideales Bild erwarten. Trotz aller Gesundheit und Manneskraft,<lb/>
"No s"' "^"absehen Volk wohnte, verkümmerte es doch zum Theil an der Kleinheit<lb/>
»ig^'^eschränktheit seiner Verhältnisse. Der Verfasser hat nichts von diesen Met¬<lb/>
er verschwiegen, aber er weiß doch durch die Wärme und Innigkeit, mit der<lb/>
el&gt;, Gegenstand behandelt, ein dauerndes, wohlthuendes Interesse für denselben<lb/>
dieses nebenbei aus dieser Darstellung die Ueberzeugung gewinnt,<lb/>
naturwüchsige Stammleben sei doch zur Auslosung bestimmt, und nur durch</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] nulle Schroffcnstcin" 61, Z. 1 (1. Ausg.) lesen wir: „Ein Fluch ruht aus dein Haupt" was man nnr sehr willkürlich mit Tieck in: „Fluch ruht ans deinem Haupj" ändern kann. Erinnert man sich vielmehr an: „Die Prinzessin, die in unser Lager ^»getroffen" (Pr. v. Homburg 1ü, Z. 1ü v. u.) und „über dich schwebt Gott mit seinen Schaaren" (Käthchen S. 178, Z. 14) und andrerseits „dem Gespenst des Mißtrau'us. das wieder vor mir treten konnte" (schroff. S. 59, Z. 6) oder »an seinem Nest gewöhnt" (Hvchz. d. Amph. 29S, Z. i) — was unmöglich "lief auf Verderbnissen beruhen kann — so wird man wol an eine stilistische, halb gracisirende Eigenthümlichkeit Kleists zu denken haben. — Geschichte Ostfrieslands bis 1370. Von Ouro Klopp. Hannover, Nümpler. — Die deutsche Geschichte wird nur dann ein wirkliches Leben gewinnen, ^cum man aus den großen Haupt- und Staatsactionen des römischen Kaiserreichs, °>e bereits zur Genüge bekannt sind, in die Besonderheiten des eigentlichen Volks¬ lebens sich vertieft haben wird. Sehr viel Anerkcnnenswcrthes ist in neuester Zeit darin leistet; allein es bleibt immer noch sehr viel zu thun übrig und die Arbeit wird durch ^nen Umstand sehr erschwert. Das Privat- und das öffentliche Leben unsrer ^ntschcn Stämme fällt nicht zusammen; es ist ihnen nicht gelungen, sich von innen z„ entwickeln, für die Gemeinsamkeit ihrer realen, sprachlichen. Rechts- und Monomischen Verhältnisse eine gemeinsame Form zu finden. Die deutsche Politik ^"g in dem Spiel der Dynastien aus, die sich im Laufe der Zeit bei der Ohnmacht ^ Reichsregiments zu theilweise selbstständigen Staaten entwickelten. Diese Staaten "° nicht der Ausdruck einer besondern Volkseigenthümlichkeit, sondern nur die Besitz- '"asse einzelner Familien. Was wir Oestreich, Preußen, Baiern, Sachsen u. s. w. ^unen, sind nicht natürliche Stammesgebildc, sondern es sind die ins Große gehenden ^"miniren der Habsburger, der Hohenzollern, der Wittelsbacher u. s. w. bis zum "nöten Duodezstaat hinunter. Um so sorgfältiger muß die Geschichtschreibung die- ^Ager Landschaften ins Auge fassen, in denen trotz der politischen Unselbständigkeit ^Noch ein natürliches, aus der Stammsonderung beruhendes Leben sich entwickelt . ' Vielleicht gibt es keine Landschaft in Deutschland, die sür eine Monographie ^>el ausgiebigen Stoff darböte, als Ostfriesland. Hier hat sich der Bauer, der "e Mg„„ Gegensatz zum Adel, zur Geistlichkeit und zu dem Fürsten ein eignes ' ^essantes Leben geschaffen, und die Aristokratie, die später in diesen Kreis ein- ^ ' ging aus dem Volk hervor und blieb der Stammeseigenthümlichkeit tren. — Klopp hat seine Darstellung nicht für den eigentlichen Gelehrten, sondern sür ^ Volk eingerichtet, zunächst für das Land, dem er selbst angehört, und das sein grve°"^"^ """" ^ Buch muß auch in allen übrigen Theilen Deutschlands deuti^ erwecken, denn es gibt uns ein getreues Abbild dessen, was der darf f > ö" leisten im Stande ist, wenn man ihn sich selbst überläßt. Man ^ l re^esu>egs ein ideales Bild erwarten. Trotz aller Gesundheit und Manneskraft, "No s"' "^"absehen Volk wohnte, verkümmerte es doch zum Theil an der Kleinheit »ig^'^eschränktheit seiner Verhältnisse. Der Verfasser hat nichts von diesen Met¬ er verschwiegen, aber er weiß doch durch die Wärme und Innigkeit, mit der el>, Gegenstand behandelt, ein dauerndes, wohlthuendes Interesse für denselben dieses nebenbei aus dieser Darstellung die Ueberzeugung gewinnt, naturwüchsige Stammleben sei doch zur Auslosung bestimmt, und nur durch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/407
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/407>, abgerufen am 27.07.2024.