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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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-- Im Kriege und um dessen Operationen beurtheilen zu können, wird man
stets nach zwei Umständen fragen: nach der Größe der Kräfte und uach der Form,
in welcher dieselben zur Anwendung gebracht werden. Die letztere ist im strate¬
gischen Sinne die Linie. Welche Arrangements die beiderseitigen Feldherren immer¬
hin auch treffen mögen: sie werden sich auf Linien schließlich zurückführen lassen.
Nur die Linie repräsentirt eine Fronte, kann mithin die Principien einerseits der
Uebcrflügclung und andererseits der räumlichen Anschließung und Deckung in An¬
wendung bringen; uur in Linien auseinanderzogen vermag unter Umständen nor¬
maler Art eine Armee aus die Dauer zu existiren; eng concentrirt kann sie es
nicht. Um dieser Gründe willen ist es mehr als eine bloße Redefigur, wenn man
von den Grundlinien einer militärischen Operation oder eines Krieges redet. Allge¬
mein genommen hat jeder Kampf die seinigen, aber bei genauerer Erwägung wird
sich herausstellen, daß man unter denselben zweierlei zu unterscheiden hat: nämlich
Grundlinien, die aus der Tcrraingcstaltung resultiren, mithin dem Kriegsschauplatz
im besondern angehören, und andere, die von dem speciellen Kriegsplan abhängen
und dnrch ihn bedingt sind.

Unter den erster" Grundlinien sind es vor allen zwei Gattungen, die man
voneinander zu unterscheiden hat: Hinderniß-und Bewegungslinien. Die Hinderni߬
linien lassen sich aus breite Ströme, ans Flüsse mit Tcichufern und ans Gebirgs-
kämme zurückführen; die Bewegungslinien ans Straßen, als da sind: Landwege,
Chausseen, Eisenbahnen, uuter Umständen auch Wassercommunicationen.

Es ist einleuchtend und kann auch dem Laien im Kriegswesen nicht entgehen,
daß es von großer Wichtigkeit sür die Führung des Krieges ist, ob die Hinderni߬
oder Bewegungslinien auf dem fraglichen Kricgsraume überwiegen. Im ersteren
Falle wird die Vertheidigung eine mehr passive, eine abwartende, mit offensiven
Rückstößen und Gcgenvperationen wenig ausgiebige, und der Angriff langsam in
seinen Maßnahmen, aus große Pausen angewiesen und ovre Unterlaß mit der Be¬
wältigung der communicativen Schwierigkeiten, insbesondere der Verpflegung, be¬
schäftigt sein. Im andern Falle überwiegt auf beiden Seiten die Action. Schläge
Und Contreconps wechseln miteinander schnell ab, nur wer mit derselben Schnel¬
ligkeit wie der Angreifer zu manövriren versteht, wird Aussicht behalten zu wider¬
stehen, und nur der sich frei und mit Sicherheit, ohne Ausenthalt und Zeitverlust
bewegenden Offensive winkt hier der Erfolg.

Dem großen Napoleon war es beschicken, die meisten und glänzendsten seiner
Feldzüge auf Theatern auszukämpfen, aus denen die Hindernißlinien bedeutend von
denen der Bewegung überwogen wurden. So in Oberitalien und im mittleren
u"d südlichen Deutschland, so in Frankreich und letztlich in Belgien. In Län¬
dern, wo die Hindernisse und Barrieren mehr in Kraft treten, verlangsamte
<u>es seine blitzschnelle Kriegführung, man weiß dies von den Jahren 1807 und
1812 her.

Die neuesten Kriege sind, im Gegensatz zu den Napoleonischen, auf Theatern
ausgestritten worden, die im besondern arm an Mitteln der Bewegung und reich
an Hindernissen waren. Daher der langsame Verlauf, den die Kämpfe in Polen
(1831), in Schleswig-Holstein (18i8, 49 und 60), in Ungarn (1849) nahmen.
Wo man auf einem Felde zu streiten hatte, das der freien Bewegung keine Schran-


Grenzbvte". III. I8si. 40

— Im Kriege und um dessen Operationen beurtheilen zu können, wird man
stets nach zwei Umständen fragen: nach der Größe der Kräfte und uach der Form,
in welcher dieselben zur Anwendung gebracht werden. Die letztere ist im strate¬
gischen Sinne die Linie. Welche Arrangements die beiderseitigen Feldherren immer¬
hin auch treffen mögen: sie werden sich auf Linien schließlich zurückführen lassen.
Nur die Linie repräsentirt eine Fronte, kann mithin die Principien einerseits der
Uebcrflügclung und andererseits der räumlichen Anschließung und Deckung in An¬
wendung bringen; uur in Linien auseinanderzogen vermag unter Umständen nor¬
maler Art eine Armee aus die Dauer zu existiren; eng concentrirt kann sie es
nicht. Um dieser Gründe willen ist es mehr als eine bloße Redefigur, wenn man
von den Grundlinien einer militärischen Operation oder eines Krieges redet. Allge¬
mein genommen hat jeder Kampf die seinigen, aber bei genauerer Erwägung wird
sich herausstellen, daß man unter denselben zweierlei zu unterscheiden hat: nämlich
Grundlinien, die aus der Tcrraingcstaltung resultiren, mithin dem Kriegsschauplatz
im besondern angehören, und andere, die von dem speciellen Kriegsplan abhängen
und dnrch ihn bedingt sind.

Unter den erster» Grundlinien sind es vor allen zwei Gattungen, die man
voneinander zu unterscheiden hat: Hinderniß-und Bewegungslinien. Die Hinderni߬
linien lassen sich aus breite Ströme, ans Flüsse mit Tcichufern und ans Gebirgs-
kämme zurückführen; die Bewegungslinien ans Straßen, als da sind: Landwege,
Chausseen, Eisenbahnen, uuter Umständen auch Wassercommunicationen.

Es ist einleuchtend und kann auch dem Laien im Kriegswesen nicht entgehen,
daß es von großer Wichtigkeit sür die Führung des Krieges ist, ob die Hinderni߬
oder Bewegungslinien auf dem fraglichen Kricgsraume überwiegen. Im ersteren
Falle wird die Vertheidigung eine mehr passive, eine abwartende, mit offensiven
Rückstößen und Gcgenvperationen wenig ausgiebige, und der Angriff langsam in
seinen Maßnahmen, aus große Pausen angewiesen und ovre Unterlaß mit der Be¬
wältigung der communicativen Schwierigkeiten, insbesondere der Verpflegung, be¬
schäftigt sein. Im andern Falle überwiegt auf beiden Seiten die Action. Schläge
Und Contreconps wechseln miteinander schnell ab, nur wer mit derselben Schnel¬
ligkeit wie der Angreifer zu manövriren versteht, wird Aussicht behalten zu wider¬
stehen, und nur der sich frei und mit Sicherheit, ohne Ausenthalt und Zeitverlust
bewegenden Offensive winkt hier der Erfolg.

Dem großen Napoleon war es beschicken, die meisten und glänzendsten seiner
Feldzüge auf Theatern auszukämpfen, aus denen die Hindernißlinien bedeutend von
denen der Bewegung überwogen wurden. So in Oberitalien und im mittleren
u»d südlichen Deutschland, so in Frankreich und letztlich in Belgien. In Län¬
dern, wo die Hindernisse und Barrieren mehr in Kraft treten, verlangsamte
<u>es seine blitzschnelle Kriegführung, man weiß dies von den Jahren 1807 und
1812 her.

Die neuesten Kriege sind, im Gegensatz zu den Napoleonischen, auf Theatern
ausgestritten worden, die im besondern arm an Mitteln der Bewegung und reich
an Hindernissen waren. Daher der langsame Verlauf, den die Kämpfe in Polen
(1831), in Schleswig-Holstein (18i8, 49 und 60), in Ungarn (1849) nahmen.
Wo man auf einem Felde zu streiten hatte, das der freien Bewegung keine Schran-


Grenzbvte«. III. I8si. 40
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/321>, abgerufen am 01.09.2024.