Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

schaft, bei Aristoteles und seiner Schule, wo die sämmtlichen mit der Botanik
zusammenhängenden Gebiete, namentlich auch die physiologischen Anfänge, die
Begriffe von Leben, Tod, Organismus u. s. w. einer sorgfältigen Prüfung unter¬
worfen werden. Ans der spätern Zeit werden auch die Dichter, soweit sie sich auf
das Gebiet der Naturwissenschaft beziehen, die Mystiker, ferner die Schriftsteller
über Geographie und Landbau herangezogen, um einen innern Zusammenhang der
Entwicklung herzustellen. -- Wir begnügen uns hier mit diesen vorläufigen No¬
tizen, machen aber noch von unsrem Standpunkte aus darauf aufmerksam, daß das
Werk nach seinem Stil und seiner Fassung nicht blos dem Gebiet der strengen
Gelehrsamkeit angehört, sondern auch als ein Theil der Nationalliteratnr betrachtet
werden muß, und daß sein Studium für jeden, welcher der Culturgeschichte eine mehr
als flüchtige Aufmerksamkeit widmet, ein unabweisliches Bedürfniß ist. Denn Werke,
die auf der Höhe der Wissenschaft stehen, haben neben ihrem eigentlichen und
unmittelbaren Zweck noch den zweiten, die gesammte gebildete Welt anzuregen und
zu fruchtbarem Nachdenken über ihren innern Zusammenhang der menschlichen Bil¬
dung überhaupt aufzufordern. -- -- Es ist sehr ehrenvoll für Königsberg, daß
diese entlegene und von dem Zusammenhang der allgemeinen deutschen Cultur so
sehr abgeschnittene Stadt zu jeder Zeit in irgendeinem speciellen Fach ein wissen¬
schaftliches Leben von höherer Bedeutung entwickelt. Vor einem Jahrzehnt blühte
vornämlich die Mathematik und Astronomie, gegenwärtig scheint die eigentliche Natur-
wissenschaft der Mittelpunkt der Studien zu sein. Ein glänzendes Zeugniß dafür
legen die Königsberger naturwissenschaftlichen Unterhaltungen ab, von denen
soeben (Königsberg bei Bornträgcr) das erste Hest des dritten Bandes erschienen
ist. Es enthält von dem Verfasser des obenstehenden Werkes, Professor Meyer,
eine Abhandlung über die Beständigkeit der Arten, besonders im Pflanzenreich; von
Professor Heimholt), dem jungen Gelehrten, der in kurzer Zeit die Höhe der phy¬
siologischen Wissenschaft erstiegen hat, eine Abhandlung über die Natur der menschlichen
Sinnesempfindungen; von Doctor Ostere zwei Aufsätze über die Bewegungen der Erd¬
rinde und über das centrale Südafrika; endlich vom Oberlehrer Schumann eine Dar¬
stellung des Lebens im Wassertropfen. Alle diese Abhandlungen, wenn auch in ihrer Form
für ein größeres Publicum bestimmt, sind Resultate langjähriger Forschungen, zum
Theil bedeutend eingreifend in den Fortschritt der Wissenschaft. -- In dasselbe Gebiet
gehört das Werk: das Wesentlichste der Sternkunde nach den neuesten Ent¬
deckungen in leichtfaßlicher Ausstellung zuo Selbstunterricht für Gebildete beiderlei Ge¬
schlechts von F. L. v. Buttlar. Mit zwei großen Sternkarten. Königsberg, Born¬
träger. -- Der Zweck des Verfassers geht vorzugsweise auf eine zusammengedrängte
Vorstellung; eine streng wissenschaftliche Ausführung hat er nicht versucht. -- Bereits in
einem früheren Heft haben wir die Bearbeitung des in England so sehr beliebten Werkes
von Johnston über die chemischen Erscheinungen des gewöhnlichen Lebens von Dr.
Wilhelm Hamm angeführt. Seit der Zeit sind zwei neue Bearbeitungen erschienen,
zunächst in den naturwissenschaftliche" Volksbüchern (Berlin, Franz Duncker): Die
Chemie des täglichen Lebens von James F. W. Johnston. Deutsch bearbeitet
von Th. O. G. Wolfs. (Die Bearbeitung von Hamm, die zu demselben Preise
erscheint, ist bei weitem besser ausgestattet); ferner: "James Johnstons che¬
mische Bilder aus dem Alltagsleben." Erste Hälfte. Hausbibliothek, Lorck.


schaft, bei Aristoteles und seiner Schule, wo die sämmtlichen mit der Botanik
zusammenhängenden Gebiete, namentlich auch die physiologischen Anfänge, die
Begriffe von Leben, Tod, Organismus u. s. w. einer sorgfältigen Prüfung unter¬
worfen werden. Ans der spätern Zeit werden auch die Dichter, soweit sie sich auf
das Gebiet der Naturwissenschaft beziehen, die Mystiker, ferner die Schriftsteller
über Geographie und Landbau herangezogen, um einen innern Zusammenhang der
Entwicklung herzustellen. — Wir begnügen uns hier mit diesen vorläufigen No¬
tizen, machen aber noch von unsrem Standpunkte aus darauf aufmerksam, daß das
Werk nach seinem Stil und seiner Fassung nicht blos dem Gebiet der strengen
Gelehrsamkeit angehört, sondern auch als ein Theil der Nationalliteratnr betrachtet
werden muß, und daß sein Studium für jeden, welcher der Culturgeschichte eine mehr
als flüchtige Aufmerksamkeit widmet, ein unabweisliches Bedürfniß ist. Denn Werke,
die auf der Höhe der Wissenschaft stehen, haben neben ihrem eigentlichen und
unmittelbaren Zweck noch den zweiten, die gesammte gebildete Welt anzuregen und
zu fruchtbarem Nachdenken über ihren innern Zusammenhang der menschlichen Bil¬
dung überhaupt aufzufordern. — — Es ist sehr ehrenvoll für Königsberg, daß
diese entlegene und von dem Zusammenhang der allgemeinen deutschen Cultur so
sehr abgeschnittene Stadt zu jeder Zeit in irgendeinem speciellen Fach ein wissen¬
schaftliches Leben von höherer Bedeutung entwickelt. Vor einem Jahrzehnt blühte
vornämlich die Mathematik und Astronomie, gegenwärtig scheint die eigentliche Natur-
wissenschaft der Mittelpunkt der Studien zu sein. Ein glänzendes Zeugniß dafür
legen die Königsberger naturwissenschaftlichen Unterhaltungen ab, von denen
soeben (Königsberg bei Bornträgcr) das erste Hest des dritten Bandes erschienen
ist. Es enthält von dem Verfasser des obenstehenden Werkes, Professor Meyer,
eine Abhandlung über die Beständigkeit der Arten, besonders im Pflanzenreich; von
Professor Heimholt), dem jungen Gelehrten, der in kurzer Zeit die Höhe der phy¬
siologischen Wissenschaft erstiegen hat, eine Abhandlung über die Natur der menschlichen
Sinnesempfindungen; von Doctor Ostere zwei Aufsätze über die Bewegungen der Erd¬
rinde und über das centrale Südafrika; endlich vom Oberlehrer Schumann eine Dar¬
stellung des Lebens im Wassertropfen. Alle diese Abhandlungen, wenn auch in ihrer Form
für ein größeres Publicum bestimmt, sind Resultate langjähriger Forschungen, zum
Theil bedeutend eingreifend in den Fortschritt der Wissenschaft. — In dasselbe Gebiet
gehört das Werk: das Wesentlichste der Sternkunde nach den neuesten Ent¬
deckungen in leichtfaßlicher Ausstellung zuo Selbstunterricht für Gebildete beiderlei Ge¬
schlechts von F. L. v. Buttlar. Mit zwei großen Sternkarten. Königsberg, Born¬
träger. — Der Zweck des Verfassers geht vorzugsweise auf eine zusammengedrängte
Vorstellung; eine streng wissenschaftliche Ausführung hat er nicht versucht. — Bereits in
einem früheren Heft haben wir die Bearbeitung des in England so sehr beliebten Werkes
von Johnston über die chemischen Erscheinungen des gewöhnlichen Lebens von Dr.
Wilhelm Hamm angeführt. Seit der Zeit sind zwei neue Bearbeitungen erschienen,
zunächst in den naturwissenschaftliche» Volksbüchern (Berlin, Franz Duncker): Die
Chemie des täglichen Lebens von James F. W. Johnston. Deutsch bearbeitet
von Th. O. G. Wolfs. (Die Bearbeitung von Hamm, die zu demselben Preise
erscheint, ist bei weitem besser ausgestattet); ferner: „James Johnstons che¬
mische Bilder aus dem Alltagsleben." Erste Hälfte. Hausbibliothek, Lorck.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0244" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281395"/>
            <p xml:id="ID_762" prev="#ID_761" next="#ID_763"> schaft, bei Aristoteles und seiner Schule, wo die sämmtlichen mit der Botanik<lb/>
zusammenhängenden Gebiete, namentlich auch die physiologischen Anfänge, die<lb/>
Begriffe von Leben, Tod, Organismus u. s. w. einer sorgfältigen Prüfung unter¬<lb/>
worfen werden. Ans der spätern Zeit werden auch die Dichter, soweit sie sich auf<lb/>
das Gebiet der Naturwissenschaft beziehen, die Mystiker, ferner die Schriftsteller<lb/>
über Geographie und Landbau herangezogen, um einen innern Zusammenhang der<lb/>
Entwicklung herzustellen. &#x2014; Wir begnügen uns hier mit diesen vorläufigen No¬<lb/>
tizen, machen aber noch von unsrem Standpunkte aus darauf aufmerksam, daß das<lb/>
Werk nach seinem Stil und seiner Fassung nicht blos dem Gebiet der strengen<lb/>
Gelehrsamkeit angehört, sondern auch als ein Theil der Nationalliteratnr betrachtet<lb/>
werden muß, und daß sein Studium für jeden, welcher der Culturgeschichte eine mehr<lb/>
als flüchtige Aufmerksamkeit widmet, ein unabweisliches Bedürfniß ist. Denn Werke,<lb/>
die auf der Höhe der Wissenschaft stehen, haben neben ihrem eigentlichen und<lb/>
unmittelbaren Zweck noch den zweiten, die gesammte gebildete Welt anzuregen und<lb/>
zu fruchtbarem Nachdenken über ihren innern Zusammenhang der menschlichen Bil¬<lb/>
dung überhaupt aufzufordern. &#x2014; &#x2014; Es ist sehr ehrenvoll für Königsberg, daß<lb/>
diese entlegene und von dem Zusammenhang der allgemeinen deutschen Cultur so<lb/>
sehr abgeschnittene Stadt zu jeder Zeit in irgendeinem speciellen Fach ein wissen¬<lb/>
schaftliches Leben von höherer Bedeutung entwickelt. Vor einem Jahrzehnt blühte<lb/>
vornämlich die Mathematik und Astronomie, gegenwärtig scheint die eigentliche Natur-<lb/>
wissenschaft der Mittelpunkt der Studien zu sein. Ein glänzendes Zeugniß dafür<lb/>
legen die Königsberger naturwissenschaftlichen Unterhaltungen ab, von denen<lb/>
soeben (Königsberg bei Bornträgcr) das erste Hest des dritten Bandes erschienen<lb/>
ist. Es enthält von dem Verfasser des obenstehenden Werkes, Professor Meyer,<lb/>
eine Abhandlung über die Beständigkeit der Arten, besonders im Pflanzenreich; von<lb/>
Professor Heimholt), dem jungen Gelehrten, der in kurzer Zeit die Höhe der phy¬<lb/>
siologischen Wissenschaft erstiegen hat, eine Abhandlung über die Natur der menschlichen<lb/>
Sinnesempfindungen; von Doctor Ostere zwei Aufsätze über die Bewegungen der Erd¬<lb/>
rinde und über das centrale Südafrika; endlich vom Oberlehrer Schumann eine Dar¬<lb/>
stellung des Lebens im Wassertropfen. Alle diese Abhandlungen, wenn auch in ihrer Form<lb/>
für ein größeres Publicum bestimmt, sind Resultate langjähriger Forschungen, zum<lb/>
Theil bedeutend eingreifend in den Fortschritt der Wissenschaft. &#x2014; In dasselbe Gebiet<lb/>
gehört das Werk: das Wesentlichste der Sternkunde nach den neuesten Ent¬<lb/>
deckungen in leichtfaßlicher Ausstellung zuo Selbstunterricht für Gebildete beiderlei Ge¬<lb/>
schlechts von F. L. v. Buttlar. Mit zwei großen Sternkarten. Königsberg, Born¬<lb/>
träger. &#x2014; Der Zweck des Verfassers geht vorzugsweise auf eine zusammengedrängte<lb/>
Vorstellung; eine streng wissenschaftliche Ausführung hat er nicht versucht. &#x2014; Bereits in<lb/>
einem früheren Heft haben wir die Bearbeitung des in England so sehr beliebten Werkes<lb/>
von Johnston über die chemischen Erscheinungen des gewöhnlichen Lebens von Dr.<lb/>
Wilhelm Hamm angeführt. Seit der Zeit sind zwei neue Bearbeitungen erschienen,<lb/>
zunächst in den naturwissenschaftliche» Volksbüchern (Berlin, Franz Duncker): Die<lb/>
Chemie des täglichen Lebens von James F. W. Johnston. Deutsch bearbeitet<lb/>
von Th. O. G. Wolfs. (Die Bearbeitung von Hamm, die zu demselben Preise<lb/>
erscheint, ist bei weitem besser ausgestattet); ferner: &#x201E;James Johnstons che¬<lb/>
mische Bilder aus dem Alltagsleben." Erste Hälfte. Hausbibliothek, Lorck.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0244] schaft, bei Aristoteles und seiner Schule, wo die sämmtlichen mit der Botanik zusammenhängenden Gebiete, namentlich auch die physiologischen Anfänge, die Begriffe von Leben, Tod, Organismus u. s. w. einer sorgfältigen Prüfung unter¬ worfen werden. Ans der spätern Zeit werden auch die Dichter, soweit sie sich auf das Gebiet der Naturwissenschaft beziehen, die Mystiker, ferner die Schriftsteller über Geographie und Landbau herangezogen, um einen innern Zusammenhang der Entwicklung herzustellen. — Wir begnügen uns hier mit diesen vorläufigen No¬ tizen, machen aber noch von unsrem Standpunkte aus darauf aufmerksam, daß das Werk nach seinem Stil und seiner Fassung nicht blos dem Gebiet der strengen Gelehrsamkeit angehört, sondern auch als ein Theil der Nationalliteratnr betrachtet werden muß, und daß sein Studium für jeden, welcher der Culturgeschichte eine mehr als flüchtige Aufmerksamkeit widmet, ein unabweisliches Bedürfniß ist. Denn Werke, die auf der Höhe der Wissenschaft stehen, haben neben ihrem eigentlichen und unmittelbaren Zweck noch den zweiten, die gesammte gebildete Welt anzuregen und zu fruchtbarem Nachdenken über ihren innern Zusammenhang der menschlichen Bil¬ dung überhaupt aufzufordern. — — Es ist sehr ehrenvoll für Königsberg, daß diese entlegene und von dem Zusammenhang der allgemeinen deutschen Cultur so sehr abgeschnittene Stadt zu jeder Zeit in irgendeinem speciellen Fach ein wissen¬ schaftliches Leben von höherer Bedeutung entwickelt. Vor einem Jahrzehnt blühte vornämlich die Mathematik und Astronomie, gegenwärtig scheint die eigentliche Natur- wissenschaft der Mittelpunkt der Studien zu sein. Ein glänzendes Zeugniß dafür legen die Königsberger naturwissenschaftlichen Unterhaltungen ab, von denen soeben (Königsberg bei Bornträgcr) das erste Hest des dritten Bandes erschienen ist. Es enthält von dem Verfasser des obenstehenden Werkes, Professor Meyer, eine Abhandlung über die Beständigkeit der Arten, besonders im Pflanzenreich; von Professor Heimholt), dem jungen Gelehrten, der in kurzer Zeit die Höhe der phy¬ siologischen Wissenschaft erstiegen hat, eine Abhandlung über die Natur der menschlichen Sinnesempfindungen; von Doctor Ostere zwei Aufsätze über die Bewegungen der Erd¬ rinde und über das centrale Südafrika; endlich vom Oberlehrer Schumann eine Dar¬ stellung des Lebens im Wassertropfen. Alle diese Abhandlungen, wenn auch in ihrer Form für ein größeres Publicum bestimmt, sind Resultate langjähriger Forschungen, zum Theil bedeutend eingreifend in den Fortschritt der Wissenschaft. — In dasselbe Gebiet gehört das Werk: das Wesentlichste der Sternkunde nach den neuesten Ent¬ deckungen in leichtfaßlicher Ausstellung zuo Selbstunterricht für Gebildete beiderlei Ge¬ schlechts von F. L. v. Buttlar. Mit zwei großen Sternkarten. Königsberg, Born¬ träger. — Der Zweck des Verfassers geht vorzugsweise auf eine zusammengedrängte Vorstellung; eine streng wissenschaftliche Ausführung hat er nicht versucht. — Bereits in einem früheren Heft haben wir die Bearbeitung des in England so sehr beliebten Werkes von Johnston über die chemischen Erscheinungen des gewöhnlichen Lebens von Dr. Wilhelm Hamm angeführt. Seit der Zeit sind zwei neue Bearbeitungen erschienen, zunächst in den naturwissenschaftliche» Volksbüchern (Berlin, Franz Duncker): Die Chemie des täglichen Lebens von James F. W. Johnston. Deutsch bearbeitet von Th. O. G. Wolfs. (Die Bearbeitung von Hamm, die zu demselben Preise erscheint, ist bei weitem besser ausgestattet); ferner: „James Johnstons che¬ mische Bilder aus dem Alltagsleben." Erste Hälfte. Hausbibliothek, Lorck.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/244
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/244>, abgerufen am 01.09.2024.