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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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die Jntensivität der Forschungen, die überall die Natur eines gelehrten Quellenstudiums
haben, wollen wir hier nur einige Andeutungen macheu. -- Der Verfasser, der
keineswegs in die Einseitigkeit der gewöhnlichen Empirie verfällt, stellt zunächst den
leitenden Grundsatz für die Geschichte der Wissenschaft fest: "Wie alle Naturforschung,
ja alle Wissenschaft überhaupt, so ist auch die Botanik aus dem Zusammenfluß
zweier weit auseinanderliegender Quellen abzuleiten: aus der zunächst rohen Masse
mannigfacher Erfahrungen ohne Zusammenhang und Verständniß, wie sie das Leben
darbietet im Umgange mit der Natur, die unsern nächsten einfachen Bedürfnissen
so freigebig entgegenkommt, und aus dem höhern Bedürfniß des Geistes, aus dem
uns angeborenen Durst nach zusammenhängender Auffassung der Dinge, mit einem
Wort aus der Speculation. Man irrt, wenn man sich einbildet, alle Natur-
forschung ginge von der Erfahrung aus, die Speculation suchte sich ihrer erst all-
mälig zu bemächtigen. Thatsächlich, wie alle Geschichte lehrt, sind beide gleich alt
und ursprünglich, und erhalte" sich fortschreitend in unaufhörlicher Wechselwirkung,
so daß zwar bei einzelnen Trägern der Wissenschaft, ja bei ganzen Völkern, in
ganzen Zeiträumen, bald die Empirie, bald die Speculation vorwaltet, doch nie
eine die andere gänzlich unterdrückt. Und wie könnte der Empiriker anch nnr zwei
Thatsachen miteinander verknüpfen ohne freie Vernunftthätigkeit? und woher nähme
der Philosoph den Stoff zu seinen kühnsten Constructionen, wenn nicht aus der
Sinnenwelt? Es ist thöricht, die Form aus Kosten des Stoffs zu erheben, weil
diesen die Natur darbietet, jene der freie Geist hinzufügt: als ob die Form ohne
den Stoff, woran sie sich bethätigt, Realität hätte. Doch ebenso thöricht ist umgekehrt
die Verachtung der Form, weil sie der Veränderung unterworfen ist, und der Dünkel
auf den Reichthum des Stoffs, der, einmal gewonnen, seinen Werth ewig behauptet;
als ob er nicht seinen Werth für uns, für die Wissenschaft, erst dadurch bekäme,
daß der. Geist ihn bildend zusammenfaßt.

Ein gewisses Maß empirischer Pflanzenkenntniß, sowie einzelne speculativ
fruchtbare Gedanken besaßen ohne Zweifel andere Völker lange vor den Griechen,
und ich bin weit entfernt, zu leugnen, daß sich zahlreiche Spuren von beiden sogar
schon in den mosaischen Schriften nachweisen lassen. Wissenschaft entspringt
aber erst aus der Vereinigung beider, und weder allein aus der sich selbst gleichen
Erde, noch allein aus der Stirn des Zeus. Sie hemmt ihren Fortschritt, so oft
die beiden Erzeuger gegeneinander erkalten; wo aber beide nach solcher Trennung
sich wieder zusammenfinden, und keiner sich stolz des andern überhebt, da liegen
die Knotenpunkte großer wissenschaftlicher Fortentwicklung. Und der erste jener
Knotenpunkte, wie für die meisten, so auch für unsre Wissenschaft, fällt in die Zeit
des Aristoteles. Erst bei den Griechen ist es folglich der Mühe werth, nachzu¬
forschen, wie Empirie und Speculation, anfangs jede für sich, das glückliche Ereig-
niß ihrer Vereinigung vorbereiteten und endlich zu Stande brachten. Sei dieser
Betrachtung unser erstes Buch geweiht." -- Nach diesen Grundsätzen wird zunächst die
empirische Pflanzenkenntniß bei den Griechen entwickelt, sodann die Speculation bis
Aristoteles. Häufig sind es nur zerstreute Notizen, die aus dieser frühen Zeit
aufbewahrt find, der Verfasser hat aber mit Recht geglaubt, auch diese anführen
zu müssen, um einen chronologischen Zusammenhang herzustellen. Weiter und
größer werden die Gesichtspunkte bei der Blütenzeit der griechischen Wissen-


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die Jntensivität der Forschungen, die überall die Natur eines gelehrten Quellenstudiums
haben, wollen wir hier nur einige Andeutungen macheu. — Der Verfasser, der
keineswegs in die Einseitigkeit der gewöhnlichen Empirie verfällt, stellt zunächst den
leitenden Grundsatz für die Geschichte der Wissenschaft fest: „Wie alle Naturforschung,
ja alle Wissenschaft überhaupt, so ist auch die Botanik aus dem Zusammenfluß
zweier weit auseinanderliegender Quellen abzuleiten: aus der zunächst rohen Masse
mannigfacher Erfahrungen ohne Zusammenhang und Verständniß, wie sie das Leben
darbietet im Umgange mit der Natur, die unsern nächsten einfachen Bedürfnissen
so freigebig entgegenkommt, und aus dem höhern Bedürfniß des Geistes, aus dem
uns angeborenen Durst nach zusammenhängender Auffassung der Dinge, mit einem
Wort aus der Speculation. Man irrt, wenn man sich einbildet, alle Natur-
forschung ginge von der Erfahrung aus, die Speculation suchte sich ihrer erst all-
mälig zu bemächtigen. Thatsächlich, wie alle Geschichte lehrt, sind beide gleich alt
und ursprünglich, und erhalte» sich fortschreitend in unaufhörlicher Wechselwirkung,
so daß zwar bei einzelnen Trägern der Wissenschaft, ja bei ganzen Völkern, in
ganzen Zeiträumen, bald die Empirie, bald die Speculation vorwaltet, doch nie
eine die andere gänzlich unterdrückt. Und wie könnte der Empiriker anch nnr zwei
Thatsachen miteinander verknüpfen ohne freie Vernunftthätigkeit? und woher nähme
der Philosoph den Stoff zu seinen kühnsten Constructionen, wenn nicht aus der
Sinnenwelt? Es ist thöricht, die Form aus Kosten des Stoffs zu erheben, weil
diesen die Natur darbietet, jene der freie Geist hinzufügt: als ob die Form ohne
den Stoff, woran sie sich bethätigt, Realität hätte. Doch ebenso thöricht ist umgekehrt
die Verachtung der Form, weil sie der Veränderung unterworfen ist, und der Dünkel
auf den Reichthum des Stoffs, der, einmal gewonnen, seinen Werth ewig behauptet;
als ob er nicht seinen Werth für uns, für die Wissenschaft, erst dadurch bekäme,
daß der. Geist ihn bildend zusammenfaßt.

Ein gewisses Maß empirischer Pflanzenkenntniß, sowie einzelne speculativ
fruchtbare Gedanken besaßen ohne Zweifel andere Völker lange vor den Griechen,
und ich bin weit entfernt, zu leugnen, daß sich zahlreiche Spuren von beiden sogar
schon in den mosaischen Schriften nachweisen lassen. Wissenschaft entspringt
aber erst aus der Vereinigung beider, und weder allein aus der sich selbst gleichen
Erde, noch allein aus der Stirn des Zeus. Sie hemmt ihren Fortschritt, so oft
die beiden Erzeuger gegeneinander erkalten; wo aber beide nach solcher Trennung
sich wieder zusammenfinden, und keiner sich stolz des andern überhebt, da liegen
die Knotenpunkte großer wissenschaftlicher Fortentwicklung. Und der erste jener
Knotenpunkte, wie für die meisten, so auch für unsre Wissenschaft, fällt in die Zeit
des Aristoteles. Erst bei den Griechen ist es folglich der Mühe werth, nachzu¬
forschen, wie Empirie und Speculation, anfangs jede für sich, das glückliche Ereig-
niß ihrer Vereinigung vorbereiteten und endlich zu Stande brachten. Sei dieser
Betrachtung unser erstes Buch geweiht." — Nach diesen Grundsätzen wird zunächst die
empirische Pflanzenkenntniß bei den Griechen entwickelt, sodann die Speculation bis
Aristoteles. Häufig sind es nur zerstreute Notizen, die aus dieser frühen Zeit
aufbewahrt find, der Verfasser hat aber mit Recht geglaubt, auch diese anführen
zu müssen, um einen chronologischen Zusammenhang herzustellen. Weiter und
größer werden die Gesichtspunkte bei der Blütenzeit der griechischen Wissen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/243>, abgerufen am 09.11.2024.