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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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würde. Jene Novelle hat allerdings einen höchst ungewöhnlichen Charakter: die Un-
wahrscheinlichkeit und Märchenhaftigkeit der Empfindungen kann auch die -empfänglichste
Phantasie in Verwirrung setzen, aber die Methode der Komposition weicht eigentlich sonst
von den übrigen Tiecks keineswegs ah. Dem Dichter fehlt es bei seiner leicht beweg¬
lichen Einbildungskraft und bei seiner feinen, aber immer unruhigen Reflexion sowol an
der Gabe der Zeichnung, als an jener Gesinnung, die allein die Basis für feste Cha¬
rakterbilder geben kann: ein Uebelstand, der mit der transcendentalen Kunst fast immer
verbunden ist. -- Die zweite Novelle ist artig erzählt und ihre Sprünge fallen weniger
aus, weil sie lediglich auf einen komischen Eindruck berechnet sind. --

Reise- und Lebensbilder aus Neuholland, Neuseeland und Cali-
fornien. Aus dem Tagebuche eines Verwandten herausgegeben von W. Schulze.
2. Aufl. Magdeburg, Emil Baensch. Eine sehr interessante kleine Schrift, in
welcher ein abenteuerlicher und ziemlich leichtsinniger, aber entschlossener Mann "on un¬
verwüstlichem Lebensmuth seine Abenteuer in Australien und Kalifornien erzählt. Der
Bericht hat die Form eines Briefes an seine Verwandten in Deutschland und ist von
den Minen ans geschrieben in der Zeit, wo der Verfasser, dnrch einen indianischen Pfeil
verwundet, Muße und Familiengcfühle hatte. Der Bericht trägt den Stempel der
Authenticität und zeigt, daß der Verfasser in dem wilden Treiben einen gebildeten
deutschen Stil nicht vergessen hat. Die Persönlichkeit des Helden wird vielleicht nicht
weniger als die Verhältnisse des Landes den Leser anziehen.

Botanik sür Damen von !.)>'. A. B. Reichenbach -- mit einem Stahlstich
und Holzschnitten. Leipzig, Heinr. Matthes, 1834. -- Ein nützliches Buch, welches
in seinem ersten Theil die wissenschaftlichen Kunstausdrücke, Leben und Ban der Pflan¬
zen darstellt, in seinem zweiten eine große Zahl von Classen und Familien nach dem
natürlichen System in ihren charakteristischen Kennzeichen mit Hinzufügung der lateinischen
Namen beschreibt. ES ist wissenschaftlicher Ernst darin und kann auch von solchen,
welche nicht den Vorzug haben, Damen zu sein, mit Nutzen gelesen werden. Die Auf¬
zählung der Bedeutung, welche die einzelnen Blumen in der Blumensprache habe", ist
wenigstens nicht übermäßig störend. Es ist übrigens eine Concession an einen kleinen
veralteten gesellschaftlichen Unsinn, welche in einem verständigen Buch fortan nicht mehr
zu finden sein sollte. Denn unsere Blumensprache- ist die reine Willkür, höchstens
einzelne populäre Blumen: Rose, Lilie, Tulpe, Veilchen, Vergißmeinnicht ausgenommen.
Oft hat mir der zufällige Reim eines wißlosen Individuums der Blume einen Charakter
octroyirt. Wenn Vater Göthe selbst einige Stunden mit sinnigen Blumenvcrscn ver¬
tändelt hat, so liegt darin für unsere Zeit kein Grund, dasselbe zu thun. Denn wir
haben viele andere allerliebste Narrheiten, die u"S eigen sind, und die man zur Zeit
des seligen Herrn noch nicht kannte. Das vorliegende Buch kann als Weihnachtsgeschenk
empfohlen werden.

Bei dieser Gelegenheit fühlen wir vor dem Fest die Verpflichtung, aus der uns
vorliegenden Anzahl von Weihnachtsbnchcrn und Kinderschriftcn einiges hervorzuheben.

Zuerst fünf Volks- und Jugendschriften von W. O. v. Horn, Wiesbaden, Kreidel
und niedrer: Prinz Eugenius, der edle Ritter, das Erdbeben von Lissabon,
der Orkan aus Cuba, der Brand von Moskau, Leben des Feld in arschallö


würde. Jene Novelle hat allerdings einen höchst ungewöhnlichen Charakter: die Un-
wahrscheinlichkeit und Märchenhaftigkeit der Empfindungen kann auch die -empfänglichste
Phantasie in Verwirrung setzen, aber die Methode der Komposition weicht eigentlich sonst
von den übrigen Tiecks keineswegs ah. Dem Dichter fehlt es bei seiner leicht beweg¬
lichen Einbildungskraft und bei seiner feinen, aber immer unruhigen Reflexion sowol an
der Gabe der Zeichnung, als an jener Gesinnung, die allein die Basis für feste Cha¬
rakterbilder geben kann: ein Uebelstand, der mit der transcendentalen Kunst fast immer
verbunden ist. — Die zweite Novelle ist artig erzählt und ihre Sprünge fallen weniger
aus, weil sie lediglich auf einen komischen Eindruck berechnet sind. —

Reise- und Lebensbilder aus Neuholland, Neuseeland und Cali-
fornien. Aus dem Tagebuche eines Verwandten herausgegeben von W. Schulze.
2. Aufl. Magdeburg, Emil Baensch. Eine sehr interessante kleine Schrift, in
welcher ein abenteuerlicher und ziemlich leichtsinniger, aber entschlossener Mann »on un¬
verwüstlichem Lebensmuth seine Abenteuer in Australien und Kalifornien erzählt. Der
Bericht hat die Form eines Briefes an seine Verwandten in Deutschland und ist von
den Minen ans geschrieben in der Zeit, wo der Verfasser, dnrch einen indianischen Pfeil
verwundet, Muße und Familiengcfühle hatte. Der Bericht trägt den Stempel der
Authenticität und zeigt, daß der Verfasser in dem wilden Treiben einen gebildeten
deutschen Stil nicht vergessen hat. Die Persönlichkeit des Helden wird vielleicht nicht
weniger als die Verhältnisse des Landes den Leser anziehen.

Botanik sür Damen von !.)>'. A. B. Reichenbach — mit einem Stahlstich
und Holzschnitten. Leipzig, Heinr. Matthes, 1834. — Ein nützliches Buch, welches
in seinem ersten Theil die wissenschaftlichen Kunstausdrücke, Leben und Ban der Pflan¬
zen darstellt, in seinem zweiten eine große Zahl von Classen und Familien nach dem
natürlichen System in ihren charakteristischen Kennzeichen mit Hinzufügung der lateinischen
Namen beschreibt. ES ist wissenschaftlicher Ernst darin und kann auch von solchen,
welche nicht den Vorzug haben, Damen zu sein, mit Nutzen gelesen werden. Die Auf¬
zählung der Bedeutung, welche die einzelnen Blumen in der Blumensprache habe», ist
wenigstens nicht übermäßig störend. Es ist übrigens eine Concession an einen kleinen
veralteten gesellschaftlichen Unsinn, welche in einem verständigen Buch fortan nicht mehr
zu finden sein sollte. Denn unsere Blumensprache- ist die reine Willkür, höchstens
einzelne populäre Blumen: Rose, Lilie, Tulpe, Veilchen, Vergißmeinnicht ausgenommen.
Oft hat mir der zufällige Reim eines wißlosen Individuums der Blume einen Charakter
octroyirt. Wenn Vater Göthe selbst einige Stunden mit sinnigen Blumenvcrscn ver¬
tändelt hat, so liegt darin für unsere Zeit kein Grund, dasselbe zu thun. Denn wir
haben viele andere allerliebste Narrheiten, die u»S eigen sind, und die man zur Zeit
des seligen Herrn noch nicht kannte. Das vorliegende Buch kann als Weihnachtsgeschenk
empfohlen werden.

Bei dieser Gelegenheit fühlen wir vor dem Fest die Verpflichtung, aus der uns
vorliegenden Anzahl von Weihnachtsbnchcrn und Kinderschriftcn einiges hervorzuheben.

Zuerst fünf Volks- und Jugendschriften von W. O. v. Horn, Wiesbaden, Kreidel
und niedrer: Prinz Eugenius, der edle Ritter, das Erdbeben von Lissabon,
der Orkan aus Cuba, der Brand von Moskau, Leben des Feld in arschallö


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/527>, abgerufen am 05.02.2025.