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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Auchester, fällt in das deutsche Gebiet. Ihr Gegenstand ist die Musik, der eigentliche
Held'der Novelle, Scraphael genannt, ist eine Verkleidung von Mendelssohn-Bar-
tholdy. Außerdem treten unter anderen noch Hector Berlioz und Jenny Lind ans. --

Ein höchst wunderliches Product des ehemaligen französischen Volksrepräsentanten
Victor Henneguin mit dem Titel: 8"novus le genro Inimsin ist in Brüssel bei Kießling
u. Comp. erschienen. In den einleitenden Briefen spricht der Verfasser, der sich in
Paris aufhält, das dunkle Vorgefühl aus, daß die Leute ihn für verrückt halten wür¬
den. Wir können dieses Vorgefühl nur bestätigen, und zwar sind es grade diese
Briefe, die hier ein entscheidendes Wort mitsprechen möchten. Er schreibt nämlich am
6. August an eine Fran v. Cnrton, der er ein Manuscript vorlesen will: "Gott hat
mir befohlen, Ihnen in dieser seltsamen Form zu schreibe",, was ich Ihnen vorzulesen
habe, ist eine Offenbarung." Er schildert den Einfluß des göttlichen Wesens noch aus¬
führlicher: "die höhere Macht, von der ich alle für das Beste des Menschengeschlechts
nothwendige Unterweisung empfange, versagt mir jede Art speciellerer Nachweisungen
über diejenigen Dinge, die mich persönlich betreffen. Sie hat mich veranlaßt, dem Ad-
vocatc" Billanlt den einzigen Proceß zurückzuschicken, der mir übertragen war und ihm
zu erklären, daß ich in Gemeinschaft mit dem Erdgeist ein Buch versaßt habe, welches
mir im Verlauf von sieben Tagen von einem Buchhändler für 100,000 Fras. baaren
Geldes ^abgekauft werden würde." Leider vergeht diese Zeit und der leichtsinnige Buch¬
händler kommt nicht. Herr Henucquiu tröstet sich mit einem Gebet. Wir müssen ge¬
stehen, daß wir das Ganze für einen Puff hielten, aber nun folgt ein Brief an keine
geringere Person, als Napoleon III. Er lautet folgendermaßen: "Sire, ich heiße Victor
Hcnncquin; ich war am 2. Dezember -1852 Volksrcpräscntant; ich habe mich Ihrer
Regierung nie unterworfen; ich schreibe Ihnen in der Hoffnung, daß Sie mich bis zu
Ende lesen werden; ich verlange von Ihnen weder eine Stelle, noch einen Orden, noch
Geld, noch irgend eine andere Gunst. Sie haben vom Tischrücken gehört; ich habe
dies Phänomen bis zu seinen äußersten Grenzen entwickelt, und das Tischrücken hat
sich in eine Stimme verwandelt, die mich begeisterte und mir ein ganzes Buch dictirt
hat. Die himmlische Stimme hat mir befohlen, diesem Buch den Titel zu geben: Wir
wollen das Menschengeschlecht retten. Ich spreche zu Ihnen davon aus zwei Grün¬
den, einmal, um von Ihnen zu der ungestörten Veröffentlichung autorisire zu wer¬
den, indem ich durch die Offenbarung Gottes verlange, was Herr Proudhon für
sich selbst verlangt hat; zweitens, weil Gott alle meine politischen Voraussetzungen
umgestürzt hat, weil mein Buch die demokratischen.Principien angreift und die Sache
der Regierungen im allgemeinen.vertritt, trotz des lebhaften Sträubens meiner Na¬
tur, und weil ich Befehl habe, Ihnen persönlich zu sagen, daß Sie eine pro-
videnzielle Mission haben." -- DaS Buch beginnt mit Gott und dem Weltall,
und stellt eine Jacobsleiter der verschiedenen Lebenskräfte auf: feste Stoffe, flüssige
Stoffe, luftförmige Stoffe, Elektricität, Galvanismus, Magnetismus, Arome, Pflan-
zcnseelen, Thierscclcu, Menschenseelen und Steruseelen verschiedener Grade. Wir
wollen aufrichtig gestehen, daß wir diese neue Naturphilosophie, die zu gleicher Zeit eine
neue Politik in sich schließt, nicht vollständig gelesen, sondern nur darin geblättert haben,
wir wollen nur auf eine Zaubertasel S. 140 aufmerksam machen, welche folgende Ge¬
genstände in Parallele stellt: 1) die sieben Töne der Tonleiter, 2) die Curve", wo zu
unserem Erstaunen aus den Kreis, die Kegelschnitte und einige andere Linien zuletzt der


Auchester, fällt in das deutsche Gebiet. Ihr Gegenstand ist die Musik, der eigentliche
Held'der Novelle, Scraphael genannt, ist eine Verkleidung von Mendelssohn-Bar-
tholdy. Außerdem treten unter anderen noch Hector Berlioz und Jenny Lind ans. —

Ein höchst wunderliches Product des ehemaligen französischen Volksrepräsentanten
Victor Henneguin mit dem Titel: 8»novus le genro Inimsin ist in Brüssel bei Kießling
u. Comp. erschienen. In den einleitenden Briefen spricht der Verfasser, der sich in
Paris aufhält, das dunkle Vorgefühl aus, daß die Leute ihn für verrückt halten wür¬
den. Wir können dieses Vorgefühl nur bestätigen, und zwar sind es grade diese
Briefe, die hier ein entscheidendes Wort mitsprechen möchten. Er schreibt nämlich am
6. August an eine Fran v. Cnrton, der er ein Manuscript vorlesen will: „Gott hat
mir befohlen, Ihnen in dieser seltsamen Form zu schreibe»,, was ich Ihnen vorzulesen
habe, ist eine Offenbarung." Er schildert den Einfluß des göttlichen Wesens noch aus¬
führlicher: „die höhere Macht, von der ich alle für das Beste des Menschengeschlechts
nothwendige Unterweisung empfange, versagt mir jede Art speciellerer Nachweisungen
über diejenigen Dinge, die mich persönlich betreffen. Sie hat mich veranlaßt, dem Ad-
vocatc» Billanlt den einzigen Proceß zurückzuschicken, der mir übertragen war und ihm
zu erklären, daß ich in Gemeinschaft mit dem Erdgeist ein Buch versaßt habe, welches
mir im Verlauf von sieben Tagen von einem Buchhändler für 100,000 Fras. baaren
Geldes ^abgekauft werden würde." Leider vergeht diese Zeit und der leichtsinnige Buch¬
händler kommt nicht. Herr Henucquiu tröstet sich mit einem Gebet. Wir müssen ge¬
stehen, daß wir das Ganze für einen Puff hielten, aber nun folgt ein Brief an keine
geringere Person, als Napoleon III. Er lautet folgendermaßen: „Sire, ich heiße Victor
Hcnncquin; ich war am 2. Dezember -1852 Volksrcpräscntant; ich habe mich Ihrer
Regierung nie unterworfen; ich schreibe Ihnen in der Hoffnung, daß Sie mich bis zu
Ende lesen werden; ich verlange von Ihnen weder eine Stelle, noch einen Orden, noch
Geld, noch irgend eine andere Gunst. Sie haben vom Tischrücken gehört; ich habe
dies Phänomen bis zu seinen äußersten Grenzen entwickelt, und das Tischrücken hat
sich in eine Stimme verwandelt, die mich begeisterte und mir ein ganzes Buch dictirt
hat. Die himmlische Stimme hat mir befohlen, diesem Buch den Titel zu geben: Wir
wollen das Menschengeschlecht retten. Ich spreche zu Ihnen davon aus zwei Grün¬
den, einmal, um von Ihnen zu der ungestörten Veröffentlichung autorisire zu wer¬
den, indem ich durch die Offenbarung Gottes verlange, was Herr Proudhon für
sich selbst verlangt hat; zweitens, weil Gott alle meine politischen Voraussetzungen
umgestürzt hat, weil mein Buch die demokratischen.Principien angreift und die Sache
der Regierungen im allgemeinen.vertritt, trotz des lebhaften Sträubens meiner Na¬
tur, und weil ich Befehl habe, Ihnen persönlich zu sagen, daß Sie eine pro-
videnzielle Mission haben." — DaS Buch beginnt mit Gott und dem Weltall,
und stellt eine Jacobsleiter der verschiedenen Lebenskräfte auf: feste Stoffe, flüssige
Stoffe, luftförmige Stoffe, Elektricität, Galvanismus, Magnetismus, Arome, Pflan-
zcnseelen, Thierscclcu, Menschenseelen und Steruseelen verschiedener Grade. Wir
wollen aufrichtig gestehen, daß wir diese neue Naturphilosophie, die zu gleicher Zeit eine
neue Politik in sich schließt, nicht vollständig gelesen, sondern nur darin geblättert haben,
wir wollen nur auf eine Zaubertasel S. 140 aufmerksam machen, welche folgende Ge¬
genstände in Parallele stellt: 1) die sieben Töne der Tonleiter, 2) die Curve», wo zu
unserem Erstaunen aus den Kreis, die Kegelschnitte und einige andere Linien zuletzt der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/484>, abgerufen am 05.02.2025.