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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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sie hüpfen, strampeln, niesen, brummen in verstellten Basse und zirpen in den höchsten
Chorteil so neu, so wunderlich und es ist uns immer zu Muthe gewesen, als ob die
Fee Mal, und ihre kleinen Geister sich in Purzelbäumen überstürzten. Bald schreien
sie hier, bald flüstern sie dort, es ist ein chaotisches Durcheinander, man wird am Ende
schwindlig und freut sich, wenn diese Mosquitoschwärmc ihr Sausen vor den Ohren
unterlassen. Man nimmr'von dem ganzen Stücke nichts weiter mit, als ein einziges
kleines Motiv, das sich wohl anläßt, aber zu schnell sich verläuft, und außerdem eine ganze
Menge kleiner, niedlicher Bruchstücke von eigenthümlichen Jnstrumcntzusammenstellungen,
die jedes einzeln an sich lebhast interessiren. Fragt man nach, dem endlichen Ziele aller
dieser Raffinements, so deuten sie aus nichts Anderes hin, als auf unsere Unproducti-
vität, die wegen Mangels an Gedanken und Motiven sich mit hohlen und leeren'Aus¬
schmückungen und Arabcskenwcsen begnügt. Und dann das arme Volk, welches die
Kunst im neuen demokratischen Staate mit ausbauen helfen soll, wie wenig wird es
davon genießen, und mit welchen Mitteln soll'es alle die nöthigen Instrumente und
Instrumentchen auftreiben, um so hoher Kunstgenüsse theilhaftig zu werden?

Noch ein Jnstrumeutalwcrk führt uns Berlioz vor: Die Ouvertüre zum römischen
Carneval, die ursprünglich als Einleitung zum zweiten Act der Oper Benvenuto Cellini
geschrieben wurde, welche aus dramatischem Wege diese italienische Volksbelustigung dar¬
stellt. Wir wagen nicht an der Berechtigung der Auffassung dieses Musikstücks zu
zweifeln: Volksfeste zeichnen sich durch Lärmen und Schreien und sonstige Disharmo¬
nien aus, und der lebhafte Italiener ergeht sich in diesen Aeußerungen gewiß in po-
tenzirten Maße.

Einen wohlthätigen Eindruck verursachte,: die Gcsangscompositionen: die heilige
Familie und die/Romanze. Die erste ist mit Willen in etwas antiquirten Stile ge¬
halten, hält aber die Stimmung vortrefflich fest und ist mit sehr bescheidenen Mitteln
ausgeführt und einzelnen wirklich bezaubernden Jnstrumentalwirkuugcn ausgeschmückt.
Der Chor ist nach dem Gedichte strophenweise componirt und einfach und würdig; die
Solostimme, nach französischer Art declamirt, klingt uus in ihrem Gesänge fremdartig,
wurde aber durch unseren braven Tenor Schneider gut, sowol musikalisch als dcclama-
torisch, vorgetragen. Die kleine Romanze ist einfach gesungen, wird durch die Orchester-
begleituug aber schwerfälliger, obgleich sie in diesem Gewände bedeutungsvoller erscheint.
Ueber Faust haben die Grenzboten durch andere Feder schon berichtet; wir finden keine
Ursache, das damals gegebene Urtheil zu modificiren.

Die Hofmcistcrsche Musikalienhandlung hat eine Menge Novitäten in der jüngsten
Zeit veröffentlicht und besonders die Klaviermusik in den verschiedenartigsten Branchen
bereichert. Unter den herausgegebenen Unterrichtswerken stehen oben an, sowol wegen
ihres musikalischen Gehalts, ihrer Nützlichkeit und des -in ihnen in jeder Weise vor¬
waltenden guten und ernsten Geschmacks: 2i- Uebungsstücke in allen Tonarten
zur Beförderung des Ausdrucks und der Nuancirung im Pianoforte¬
spiel c>p. 22. In einem Vorworte theilt der Autor mit, daß er diese Uebungen als
eine Fortsetzung und Ergänzung zu Se. Hellers op. 4S. 46. i7 betrachte, die von
dem Schüler unter guter Leitung bald bewältigt würden und denen bis jetzt eine Fort¬
setzung mangele, die zu den größern Ucbungswerkcn vou Moscheles, Chopin, Henselt ze.
überführen könnte. Wir empfehlen aufrichtig diese neuen Zeugnisse des Fleißes und
der Tüchtigkeit des Komponisten. -- Ein andres Uebungswerk von Rich. Mulder,


Grenzboten. IV. -I8ö3. 60

sie hüpfen, strampeln, niesen, brummen in verstellten Basse und zirpen in den höchsten
Chorteil so neu, so wunderlich und es ist uns immer zu Muthe gewesen, als ob die
Fee Mal, und ihre kleinen Geister sich in Purzelbäumen überstürzten. Bald schreien
sie hier, bald flüstern sie dort, es ist ein chaotisches Durcheinander, man wird am Ende
schwindlig und freut sich, wenn diese Mosquitoschwärmc ihr Sausen vor den Ohren
unterlassen. Man nimmr'von dem ganzen Stücke nichts weiter mit, als ein einziges
kleines Motiv, das sich wohl anläßt, aber zu schnell sich verläuft, und außerdem eine ganze
Menge kleiner, niedlicher Bruchstücke von eigenthümlichen Jnstrumcntzusammenstellungen,
die jedes einzeln an sich lebhast interessiren. Fragt man nach, dem endlichen Ziele aller
dieser Raffinements, so deuten sie aus nichts Anderes hin, als auf unsere Unproducti-
vität, die wegen Mangels an Gedanken und Motiven sich mit hohlen und leeren'Aus¬
schmückungen und Arabcskenwcsen begnügt. Und dann das arme Volk, welches die
Kunst im neuen demokratischen Staate mit ausbauen helfen soll, wie wenig wird es
davon genießen, und mit welchen Mitteln soll'es alle die nöthigen Instrumente und
Instrumentchen auftreiben, um so hoher Kunstgenüsse theilhaftig zu werden?

Noch ein Jnstrumeutalwcrk führt uns Berlioz vor: Die Ouvertüre zum römischen
Carneval, die ursprünglich als Einleitung zum zweiten Act der Oper Benvenuto Cellini
geschrieben wurde, welche aus dramatischem Wege diese italienische Volksbelustigung dar¬
stellt. Wir wagen nicht an der Berechtigung der Auffassung dieses Musikstücks zu
zweifeln: Volksfeste zeichnen sich durch Lärmen und Schreien und sonstige Disharmo¬
nien aus, und der lebhafte Italiener ergeht sich in diesen Aeußerungen gewiß in po-
tenzirten Maße.

Einen wohlthätigen Eindruck verursachte,: die Gcsangscompositionen: die heilige
Familie und die/Romanze. Die erste ist mit Willen in etwas antiquirten Stile ge¬
halten, hält aber die Stimmung vortrefflich fest und ist mit sehr bescheidenen Mitteln
ausgeführt und einzelnen wirklich bezaubernden Jnstrumentalwirkuugcn ausgeschmückt.
Der Chor ist nach dem Gedichte strophenweise componirt und einfach und würdig; die
Solostimme, nach französischer Art declamirt, klingt uus in ihrem Gesänge fremdartig,
wurde aber durch unseren braven Tenor Schneider gut, sowol musikalisch als dcclama-
torisch, vorgetragen. Die kleine Romanze ist einfach gesungen, wird durch die Orchester-
begleituug aber schwerfälliger, obgleich sie in diesem Gewände bedeutungsvoller erscheint.
Ueber Faust haben die Grenzboten durch andere Feder schon berichtet; wir finden keine
Ursache, das damals gegebene Urtheil zu modificiren.

Die Hofmcistcrsche Musikalienhandlung hat eine Menge Novitäten in der jüngsten
Zeit veröffentlicht und besonders die Klaviermusik in den verschiedenartigsten Branchen
bereichert. Unter den herausgegebenen Unterrichtswerken stehen oben an, sowol wegen
ihres musikalischen Gehalts, ihrer Nützlichkeit und des -in ihnen in jeder Weise vor¬
waltenden guten und ernsten Geschmacks: 2i- Uebungsstücke in allen Tonarten
zur Beförderung des Ausdrucks und der Nuancirung im Pianoforte¬
spiel c>p. 22. In einem Vorworte theilt der Autor mit, daß er diese Uebungen als
eine Fortsetzung und Ergänzung zu Se. Hellers op. 4S. 46. i7 betrachte, die von
dem Schüler unter guter Leitung bald bewältigt würden und denen bis jetzt eine Fort¬
setzung mangele, die zu den größern Ucbungswerkcn vou Moscheles, Chopin, Henselt ze.
überführen könnte. Wir empfehlen aufrichtig diese neuen Zeugnisse des Fleißes und
der Tüchtigkeit des Komponisten. — Ein andres Uebungswerk von Rich. Mulder,


Grenzboten. IV. -I8ö3. 60
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/481>, abgerufen am 05.02.2025.