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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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wirkliche Ausbeute für den ernsten Musiker bestand wol nur in dem Erfassen einer
Menge neuer und unerhörter Jnstrumcutalwirkuugen, nicht aber in dem Erlernen schöner
und edler Musik. Diese so fremdartigen Motive, diese so neue, sonderbare Durchfüh¬
rung derselben, das geflissentliche Abweichen von der durchdachten, sinnigen und so wohl
begründeten Weise der guten Meister aller musikbefähigtcn Nationen setzt mehr in Ver¬
wunderung, als daß es zur Nacheiferung' reizt. Es ist zuletzt doch nicht möglich,
Melodien zur Geltung zu bringen und als nachahmungswürdig anzupreisen, welche das
Wesen unseres Toulcitersystems als illusorisch Hinstellen, welche den Gesetzen einer auf
die Natur begründeten Rythmik widersprechen, die am Ende alle harmonischen Gesetze
mit einer Willkürlichkeit sich unterordnen, welche einem wohlerzogenen Ohre immer
widerstreben wird. Um alle die Neuerungen dieser Musik zu vertheidigen und einen
gewissen Nimbus um sie zu verbreiten, ist man jetzt geschäftig die alte Fabel von dem
Nichtvcrstandcnscin Beethovens wieder uuter die Leute zu bringen. Diese ist nur halb
wahr, wenigstens erhellt aus dem schriftlichen Zeugnisse der Zeit, in welcher Beethoven
emporwuchs, fast überall das Gegentheil. Man warf ihm nicht mit Unrecht viele
Sonderbarkeiten vor, wie wir auch jetzt noch das Recht haben, uns so zu äußern,
denn viele ästhetische Anschauungen werden zu allen Zeiten dieselben bleiben, aber man
begriff sehr bald den hohen Flug seiner Gedanken, obwol man sich dabei immer zuge¬
stehen mußte, daß es vergeblich sein würde, die Thaten dieses riesigen Genies nach¬
zuahmen. Belege für diese Ansichten finden sich neben vielem andern in den Jahr¬
gängen der musikalischen Zeitung von Breitkopf und Härtel, besonders von dem Jahr¬
gange 1803 an; wir begegnen den Besprechungen aller großem Werke des Meisters
und es läßt sich trotz aller Mühe nicht ein Sätzchen dieser verschönernden Fabel finden.
Es wäre schlimm, wollte ein menschlicher Geist Dinge erfinden, die einem andern
gleichfalls bevorzugten, nicht zu ergründen möglich seien. Das Gegentheil zu denken,
ist absoluter Unsinn. Wir sind jetzt wieder auf dem Punkte, in Beziehung auf Berlioz
mit einer gleichen Fabel mystificirt zu werden. Auch ihn begreisen wir nicht, nur einige
Auserwählte genießen dieses Glück, und merkwürdigerweise grade diejenigen, welche die
Kunst der Musik selbst am wenigsten begriffen und gelernt haben. Berlioz ist in der
That nicht schwer zu verstehen, weil er eben nur mit Handgreiflichen sich abgibt und
dahin gehören nicht nur sein Lärmen und Toben, eine Folge der massenhaften Orche-
stcrausstellungen, sondern die von ihm so oft herausgesuchten Contraste des pp., das
grade für die Masse des Publicums die allerfaßlichste Handgreiflichkeit ist. Ueberall
tritt uns die Absichtlichkeit entgegen, nur selten das Walten des Genius, dessen Schaf¬
fen wir in Ehrfurcht begrüßen, weil uns beider Betrachtung desselben die Ueberzeugung
wird, ein göttlicher Funke, nicht die mühsame Reflexion des Menschenverstandes habe
hier als die erzeugende Kraft gewirkt.

Ein zweites beliebtes Dictum der lobpreisenden Kritik erscheint uns in der aufge-
stellten Meinung, daß Berlioz der Nachfolger Beethovens und im Sinn der neunten
Sinsonie fortgearbeitet habe. Man muß sich hüten, dieses Werk als die Summe
aller künstlerischen Thätigkeit dieses Meisters aufzustellen: die extravagirenden Ansichten
aus "Griepcukcrls Beethovcner" sind längst in ihre Schranken zurückgewiesen, dennoch
aber läßt sich der Satz als unumstößlich hinstellen, daß die neunte Sinfonie bei all ihren
Ausschweifungen als ein so schwuugreiches und klares Werk erscheint, daß die Bcrliozsche
Art und Weise nur als ein Rückschritt betrachtet werden kann, wenn man je eine Vergleichung


wirkliche Ausbeute für den ernsten Musiker bestand wol nur in dem Erfassen einer
Menge neuer und unerhörter Jnstrumcutalwirkuugen, nicht aber in dem Erlernen schöner
und edler Musik. Diese so fremdartigen Motive, diese so neue, sonderbare Durchfüh¬
rung derselben, das geflissentliche Abweichen von der durchdachten, sinnigen und so wohl
begründeten Weise der guten Meister aller musikbefähigtcn Nationen setzt mehr in Ver¬
wunderung, als daß es zur Nacheiferung' reizt. Es ist zuletzt doch nicht möglich,
Melodien zur Geltung zu bringen und als nachahmungswürdig anzupreisen, welche das
Wesen unseres Toulcitersystems als illusorisch Hinstellen, welche den Gesetzen einer auf
die Natur begründeten Rythmik widersprechen, die am Ende alle harmonischen Gesetze
mit einer Willkürlichkeit sich unterordnen, welche einem wohlerzogenen Ohre immer
widerstreben wird. Um alle die Neuerungen dieser Musik zu vertheidigen und einen
gewissen Nimbus um sie zu verbreiten, ist man jetzt geschäftig die alte Fabel von dem
Nichtvcrstandcnscin Beethovens wieder uuter die Leute zu bringen. Diese ist nur halb
wahr, wenigstens erhellt aus dem schriftlichen Zeugnisse der Zeit, in welcher Beethoven
emporwuchs, fast überall das Gegentheil. Man warf ihm nicht mit Unrecht viele
Sonderbarkeiten vor, wie wir auch jetzt noch das Recht haben, uns so zu äußern,
denn viele ästhetische Anschauungen werden zu allen Zeiten dieselben bleiben, aber man
begriff sehr bald den hohen Flug seiner Gedanken, obwol man sich dabei immer zuge¬
stehen mußte, daß es vergeblich sein würde, die Thaten dieses riesigen Genies nach¬
zuahmen. Belege für diese Ansichten finden sich neben vielem andern in den Jahr¬
gängen der musikalischen Zeitung von Breitkopf und Härtel, besonders von dem Jahr¬
gange 1803 an; wir begegnen den Besprechungen aller großem Werke des Meisters
und es läßt sich trotz aller Mühe nicht ein Sätzchen dieser verschönernden Fabel finden.
Es wäre schlimm, wollte ein menschlicher Geist Dinge erfinden, die einem andern
gleichfalls bevorzugten, nicht zu ergründen möglich seien. Das Gegentheil zu denken,
ist absoluter Unsinn. Wir sind jetzt wieder auf dem Punkte, in Beziehung auf Berlioz
mit einer gleichen Fabel mystificirt zu werden. Auch ihn begreisen wir nicht, nur einige
Auserwählte genießen dieses Glück, und merkwürdigerweise grade diejenigen, welche die
Kunst der Musik selbst am wenigsten begriffen und gelernt haben. Berlioz ist in der
That nicht schwer zu verstehen, weil er eben nur mit Handgreiflichen sich abgibt und
dahin gehören nicht nur sein Lärmen und Toben, eine Folge der massenhaften Orche-
stcrausstellungen, sondern die von ihm so oft herausgesuchten Contraste des pp., das
grade für die Masse des Publicums die allerfaßlichste Handgreiflichkeit ist. Ueberall
tritt uns die Absichtlichkeit entgegen, nur selten das Walten des Genius, dessen Schaf¬
fen wir in Ehrfurcht begrüßen, weil uns beider Betrachtung desselben die Ueberzeugung
wird, ein göttlicher Funke, nicht die mühsame Reflexion des Menschenverstandes habe
hier als die erzeugende Kraft gewirkt.

Ein zweites beliebtes Dictum der lobpreisenden Kritik erscheint uns in der aufge-
stellten Meinung, daß Berlioz der Nachfolger Beethovens und im Sinn der neunten
Sinsonie fortgearbeitet habe. Man muß sich hüten, dieses Werk als die Summe
aller künstlerischen Thätigkeit dieses Meisters aufzustellen: die extravagirenden Ansichten
aus „Griepcukcrls Beethovcner" sind längst in ihre Schranken zurückgewiesen, dennoch
aber läßt sich der Satz als unumstößlich hinstellen, daß die neunte Sinfonie bei all ihren
Ausschweifungen als ein so schwuugreiches und klares Werk erscheint, daß die Bcrliozsche
Art und Weise nur als ein Rückschritt betrachtet werden kann, wenn man je eine Vergleichung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/479>, abgerufen am 05.02.2025.