Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.ist falsch gedruckt Sorgen se. Sorge; S. 423, Z. 8 v, o. Einwillung se. Ein¬ ist falsch gedruckt Sorgen se. Sorge; S. 423, Z. 8 v, o. Einwillung se. Ein¬ <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0245" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96950"/> <p xml:id="ID_693" prev="#ID_692"> ist falsch gedruckt Sorgen se. Sorge; S. 423, Z. 8 v, o. Einwillung se. Ein¬<lb/> willigung; S. 321, Z. 21 v. o. steht mich worden falsch ein Punktum se. des<lb/> Fragezeichens bei Lachmann; S. 392, Z. 13 v. v. steht daran, während Lachmann<lb/> dran hat. S. 608, Z. 9 v. v. steht wen» es se. wenn er; S. 613, Z. 11 v. u.<lb/> völlig se. nicht völlig; S. 613, Z. 11 v. u. muß statt des auch bei Lachmann<lb/> stehende» vernehme wahrscheinlich vornehme gelesen werden. S. 260, Z. 2 v. o.<lb/> se. Färbepfcrd l. Färbcrpscrd; S. 266, Z. 20 v. o. se. <?, or- l. ö,rrt;<lb/> S. 267, Z. 27 v. o. se. Minen l. Mienen; S. 283, Z. 13 v. u. se. ihnen l.<lb/> Ihnen; S. 288, Z. 8 v. u. se. keusst l. keifst; S. 331, Z. 20 v. v. se. Rübben-<lb/> stoße l. Nibbcnstoße; S. 343, Z. 7 v. o. se. daß l. da; S. 367, Z. 12 v. o.<lb/> se. verschnupft l. verschnupft; S. 430, Z. 2 v. o. se. wvhlgeachtetsten l.<lb/> wohlgcmachtesten (welches nach Analogie des französischen >ni,j. Iren l'>ni, und nach<lb/> dem Zusammenhange wohlgestaltetsten bedeutet); S. 469, Z. 14 v. v. se. Ihnen<lb/> l. ihnen; S. 479, Z. 2 v. u. se. herschreiben l. herschricbcn; S. 483, Z. 4<lb/> v. v. se. bedaure l. bedaure (ein mehrmals vorkommender Druckfehler oder Verstoß<lb/> gegen die von Maltzahn wie von Lach manu beibehaltene Lessing sehe Rechtschrei¬<lb/> bung). Alle diese Druckfehler, welche nur in dem von uns verglichenen prosaischen Theile<lb/> dieses ersten Bandes, S. 259—637, vorkommen, finden sich nicht in der ersten Auflage von<lb/> Lachmann. S.446, Z. 12 v. o. Schuldner se. Gläubiger steht auch bei diesem,<lb/> wird also ein Lessingscher Schreibfehler sein. Ebenso haben beide (Maltzahn<lb/> S. 449, Z. 7 v. o.) Losungswort -se. Losungswort. Den poetischen Theil,<lb/> S. 3—236 haben wir nicht verglichen. Von allen diesen Druckfehlern ist nur der<lb/> eine, das ausgelassene nicht, des Rennens werth, und sollte der ganze Band, den<lb/> wir nur an zwei kürzern Stellen gelesen haben, keine weiter» Druckfehler e»thalte».<lb/> so darf ma» gewiß zufrieden sein. Dagegen wolle» wir zur Rechtfertigung unseres<lb/> Mißtrauens und zu künftigem Nutze» nachträglich einige »cuc. Bemerkungen über die<lb/> Ausgabe der Goethescher Werke von 1830 »ut 1831 in XXX. Bänden in gr. 8.<lb/> machen: Band I, Seite 89, Zeile 12 von oben lies Vertraue statt Vcrtraure;<lb/> S. 102, Z. 3 v. o. l. Du se. Da; S. 143, Z. 14 v. o. dar' se. dar; S. 184,<lb/> Z. 1. v. o. nichts se. nicht; S. 183, Z. 6 v. o. leert' se. leert; S. 223, Z. 2<lb/> v. u. l. reichem se. reichen; S. 237, Z. 3 v. o. sie se. jeu'; S. 279, Z. 3 v.<lb/> u. Winkte se. Winkt; S. 280, Z. 9 v. u. l. Munter se. Mutter; S. 283, Z.<lb/> 3 v. o. l. gegrüßet se. gegrüßt; Z. 6 v. u. biß se. bis; S. 316. Z.<lb/> 18 v. o. l. Sprichst se. sprachst; S. 317, Z. 1 v. u. l. von Hause se. von,<lb/> Hause; S. 340, Z. 12 v. u. verwundert se. verwundet; S. 346, Z. 7 v. o.<lb/> bcforschet se. erforscht; S. 349, Z. 3. v. u. l. es se. er. Alle diese Fehler fin¬<lb/> de» sich nicht in der Aufgabe letzter Hand. In der Ausg. l. H.. sowie in frühern<lb/> hieß es auch in der Ballade Der Säuger: „Ließ, ihn zu ehren für sein Spiel, Eine<lb/> goldne Kette reichen" und: „O wohl dem hochbeglückter Haus", was dK Ausgabe von<lb/> 1830 nach dem Vorgänge der Stereotypausgabe von 18ä0 willkürlich verändert und<lb/> verschlechtert hat. Aus der Ehre ist el» Lohn und das hochbeglückte Haus ein dreimal<lb/> hochbeglücktes geworden.</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0245]
ist falsch gedruckt Sorgen se. Sorge; S. 423, Z. 8 v, o. Einwillung se. Ein¬
willigung; S. 321, Z. 21 v. o. steht mich worden falsch ein Punktum se. des
Fragezeichens bei Lachmann; S. 392, Z. 13 v. v. steht daran, während Lachmann
dran hat. S. 608, Z. 9 v. v. steht wen» es se. wenn er; S. 613, Z. 11 v. u.
völlig se. nicht völlig; S. 613, Z. 11 v. u. muß statt des auch bei Lachmann
stehende» vernehme wahrscheinlich vornehme gelesen werden. S. 260, Z. 2 v. o.
se. Färbepfcrd l. Färbcrpscrd; S. 266, Z. 20 v. o. se. <?, or- l. ö,rrt;
S. 267, Z. 27 v. o. se. Minen l. Mienen; S. 283, Z. 13 v. u. se. ihnen l.
Ihnen; S. 288, Z. 8 v. u. se. keusst l. keifst; S. 331, Z. 20 v. v. se. Rübben-
stoße l. Nibbcnstoße; S. 343, Z. 7 v. o. se. daß l. da; S. 367, Z. 12 v. o.
se. verschnupft l. verschnupft; S. 430, Z. 2 v. o. se. wvhlgeachtetsten l.
wohlgcmachtesten (welches nach Analogie des französischen >ni,j. Iren l'>ni, und nach
dem Zusammenhange wohlgestaltetsten bedeutet); S. 469, Z. 14 v. v. se. Ihnen
l. ihnen; S. 479, Z. 2 v. u. se. herschreiben l. herschricbcn; S. 483, Z. 4
v. v. se. bedaure l. bedaure (ein mehrmals vorkommender Druckfehler oder Verstoß
gegen die von Maltzahn wie von Lach manu beibehaltene Lessing sehe Rechtschrei¬
bung). Alle diese Druckfehler, welche nur in dem von uns verglichenen prosaischen Theile
dieses ersten Bandes, S. 259—637, vorkommen, finden sich nicht in der ersten Auflage von
Lachmann. S.446, Z. 12 v. o. Schuldner se. Gläubiger steht auch bei diesem,
wird also ein Lessingscher Schreibfehler sein. Ebenso haben beide (Maltzahn
S. 449, Z. 7 v. o.) Losungswort -se. Losungswort. Den poetischen Theil,
S. 3—236 haben wir nicht verglichen. Von allen diesen Druckfehlern ist nur der
eine, das ausgelassene nicht, des Rennens werth, und sollte der ganze Band, den
wir nur an zwei kürzern Stellen gelesen haben, keine weiter» Druckfehler e»thalte».
so darf ma» gewiß zufrieden sein. Dagegen wolle» wir zur Rechtfertigung unseres
Mißtrauens und zu künftigem Nutze» nachträglich einige »cuc. Bemerkungen über die
Ausgabe der Goethescher Werke von 1830 »ut 1831 in XXX. Bänden in gr. 8.
machen: Band I, Seite 89, Zeile 12 von oben lies Vertraue statt Vcrtraure;
S. 102, Z. 3 v. o. l. Du se. Da; S. 143, Z. 14 v. o. dar' se. dar; S. 184,
Z. 1. v. o. nichts se. nicht; S. 183, Z. 6 v. o. leert' se. leert; S. 223, Z. 2
v. u. l. reichem se. reichen; S. 237, Z. 3 v. o. sie se. jeu'; S. 279, Z. 3 v.
u. Winkte se. Winkt; S. 280, Z. 9 v. u. l. Munter se. Mutter; S. 283, Z.
3 v. o. l. gegrüßet se. gegrüßt; Z. 6 v. u. biß se. bis; S. 316. Z.
18 v. o. l. Sprichst se. sprachst; S. 317, Z. 1 v. u. l. von Hause se. von,
Hause; S. 340, Z. 12 v. u. verwundert se. verwundet; S. 346, Z. 7 v. o.
bcforschet se. erforscht; S. 349, Z. 3. v. u. l. es se. er. Alle diese Fehler fin¬
de» sich nicht in der Aufgabe letzter Hand. In der Ausg. l. H.. sowie in frühern
hieß es auch in der Ballade Der Säuger: „Ließ, ihn zu ehren für sein Spiel, Eine
goldne Kette reichen" und: „O wohl dem hochbeglückter Haus", was dK Ausgabe von
1830 nach dem Vorgänge der Stereotypausgabe von 18ä0 willkürlich verändert und
verschlechtert hat. Aus der Ehre ist el» Lohn und das hochbeglückte Haus ein dreimal
hochbeglücktes geworden.
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |