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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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und würden unsererseits entschieden der Ulricischen den Vorzug geben. Sie geht ge¬
nauer ans die Kritik ein, ist vorzugsweise philologisch, wie das bei einer derartigen Aus¬
gabe nothwendig ist, und macht etwas mehr Voraussetzungen an den Leser. Aber auch
die andere Ausgabe (von Henssi besorgt) ist brauchbar, sie stimmt in vielen Punkten ganz
mit jener überein, und da in solchen Dingen eine so naheliegende Concurrenz aus die
Ausgaben selbst nur nachtheilig wirken kann, so Würden vielleicht die beiden Herausge¬
ber am zweckmäßigsten handeln, wenn sie miteinander in Verbindung träten. Herr
Prof. Herrig würde keinen bessern Bearbeiter finden, als Hrn. Prof. Ulrici, und die
Theilung der Arbeit würde die Schnelligkeit des Erscheinens und die Brauchbarkeit der
Ausgabe befördern. Das Unternehmen scheint uns mehr als irgend ein anderes zur
Association aufzufordern. -- Die Hcrrigsche Ausgabe enthält außer Romeo den Othello
von Siepers und den Macbeth von Hcrrig. Die ästhetisch-philosophischen Einleitungen
könnten süglich wegbleiben. -- Warum aber auch Byrons Marino Falieri (bearbeitet
von Brockerhoff) in diese Ausgabe mit ausgenommen ist, noch dazu mit sehr zahlreichen
Anmerkungen, begreisen wir nicht. Bei neuern Schriftstellern setzt man voraus, daß
wer überhaupt Englisch treibt, sie auch versteht, daß wenigstens die gewöhnlichen Hilfs¬
mittel ausreichen. Statt dessen wären Ausgaben von Schriftstellern, wie Chaucer,
Spencer u. s. w. viel zweckmäßiger. Für Byron scheint uns Tauchnitz (wenn nur die
Korrespondenz hinzugefügt würde!) vollkommen auszureichen. Die Ausgabe kann doch
nur den Zweck haben, 1) wohlfeiler zu sein, 2) sprachliche Schwierigkeiten zu erläutern;
beides fällt bei den neuen Schriftstellern, von denen wir schon Ausgaben besitzen, weg.

Mit großer Genugthuung bemerken wir in England wie in Frankreich eine allge¬
meine Reaction des gesunden Menschenverstandes gegen die romantischen Formen, welche
der überschwengliche Idealismus in der Kunst hervorgerufen hat. Wir haben in unsern
Berichten über die englische Literatur mehrfach auf die Formvcrwirrung hingewiesen
welche in der Prosa durch Carlylcs, in der Poesie durch Shelleys Beispiel hervorge¬
rufen ist, und welche der gefunden Natur des englischen Volks Hohn spricht. In dem
Octoberheft von Fräsers Magazine finden wir einen ganz vortrefflichen Aufsatz:
^lexuiulvi- Linn.1" "ni ^>>zx"in><!i' I>c>p<>, in welchem die altclassische Schule gegen die
Neuerungen Vertreten wird, die im wesentlichen darauf ausgehen, alle Kunstformen durch¬
einander zu werfen. Den talentvollen jungen Dichter, der zu dieser Kritik Veranlassung
gegeben hat, haben wir bereits erwähnt. Da wir die Sache des gefunden Menschen¬
verstandes für eine gemeinsame betrachten, die alle Nationen gleichmäßig angeht, werden
wir von Zeit zu Zeit aus verwandte Erscheinungen in der englischen "ut französischen
Kritik aufmerksam machen. -- Das Octoberheft von Ventleys Miscellany gibt
eine kurze Anzeige neuer Romane: den oben erwähnten "Charles Deiner", ferner
"Christie Johnstone" von Charles Reate (Verfasser von "Peg Woffington"), welche
Novelle sich uusern Dorfgeschichten nähert, "sitas Barnstarke", ein historischer Roman
aus den Zeiten Cromwells, und "Bleak House." --

Wie die für Deutsche eingerichteten Ausgaben englischer Werke, so mehren sich auch
die poetischen Uebersetzungen. Es liegen uns gleichzeitig drei neue Werke vor: "W.
Scotts poetische Werke. Deutsch von Alex. Neidhardt. 1. Bd." (Das Fräulein
Vom See) (Darmstadt, Leske). Jeder Versuch, diese schönen Werke dem deutsche"


und würden unsererseits entschieden der Ulricischen den Vorzug geben. Sie geht ge¬
nauer ans die Kritik ein, ist vorzugsweise philologisch, wie das bei einer derartigen Aus¬
gabe nothwendig ist, und macht etwas mehr Voraussetzungen an den Leser. Aber auch
die andere Ausgabe (von Henssi besorgt) ist brauchbar, sie stimmt in vielen Punkten ganz
mit jener überein, und da in solchen Dingen eine so naheliegende Concurrenz aus die
Ausgaben selbst nur nachtheilig wirken kann, so Würden vielleicht die beiden Herausge¬
ber am zweckmäßigsten handeln, wenn sie miteinander in Verbindung träten. Herr
Prof. Herrig würde keinen bessern Bearbeiter finden, als Hrn. Prof. Ulrici, und die
Theilung der Arbeit würde die Schnelligkeit des Erscheinens und die Brauchbarkeit der
Ausgabe befördern. Das Unternehmen scheint uns mehr als irgend ein anderes zur
Association aufzufordern. — Die Hcrrigsche Ausgabe enthält außer Romeo den Othello
von Siepers und den Macbeth von Hcrrig. Die ästhetisch-philosophischen Einleitungen
könnten süglich wegbleiben. — Warum aber auch Byrons Marino Falieri (bearbeitet
von Brockerhoff) in diese Ausgabe mit ausgenommen ist, noch dazu mit sehr zahlreichen
Anmerkungen, begreisen wir nicht. Bei neuern Schriftstellern setzt man voraus, daß
wer überhaupt Englisch treibt, sie auch versteht, daß wenigstens die gewöhnlichen Hilfs¬
mittel ausreichen. Statt dessen wären Ausgaben von Schriftstellern, wie Chaucer,
Spencer u. s. w. viel zweckmäßiger. Für Byron scheint uns Tauchnitz (wenn nur die
Korrespondenz hinzugefügt würde!) vollkommen auszureichen. Die Ausgabe kann doch
nur den Zweck haben, 1) wohlfeiler zu sein, 2) sprachliche Schwierigkeiten zu erläutern;
beides fällt bei den neuen Schriftstellern, von denen wir schon Ausgaben besitzen, weg.

Mit großer Genugthuung bemerken wir in England wie in Frankreich eine allge¬
meine Reaction des gesunden Menschenverstandes gegen die romantischen Formen, welche
der überschwengliche Idealismus in der Kunst hervorgerufen hat. Wir haben in unsern
Berichten über die englische Literatur mehrfach auf die Formvcrwirrung hingewiesen
welche in der Prosa durch Carlylcs, in der Poesie durch Shelleys Beispiel hervorge¬
rufen ist, und welche der gefunden Natur des englischen Volks Hohn spricht. In dem
Octoberheft von Fräsers Magazine finden wir einen ganz vortrefflichen Aufsatz:
^lexuiulvi- Linn.1» »ni ^>>zx»in><!i' I>c>p<>, in welchem die altclassische Schule gegen die
Neuerungen Vertreten wird, die im wesentlichen darauf ausgehen, alle Kunstformen durch¬
einander zu werfen. Den talentvollen jungen Dichter, der zu dieser Kritik Veranlassung
gegeben hat, haben wir bereits erwähnt. Da wir die Sache des gefunden Menschen¬
verstandes für eine gemeinsame betrachten, die alle Nationen gleichmäßig angeht, werden
wir von Zeit zu Zeit aus verwandte Erscheinungen in der englischen »ut französischen
Kritik aufmerksam machen. — Das Octoberheft von Ventleys Miscellany gibt
eine kurze Anzeige neuer Romane: den oben erwähnten „Charles Deiner", ferner
„Christie Johnstone" von Charles Reate (Verfasser von „Peg Woffington"), welche
Novelle sich uusern Dorfgeschichten nähert, „sitas Barnstarke", ein historischer Roman
aus den Zeiten Cromwells, und „Bleak House." —

Wie die für Deutsche eingerichteten Ausgaben englischer Werke, so mehren sich auch
die poetischen Uebersetzungen. Es liegen uns gleichzeitig drei neue Werke vor: „W.
Scotts poetische Werke. Deutsch von Alex. Neidhardt. 1. Bd." (Das Fräulein
Vom See) (Darmstadt, Leske). Jeder Versuch, diese schönen Werke dem deutsche»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/242>, abgerufen am 05.02.2025.