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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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hundertmal geschrieben und gesagt worden, das kümmert ihn nicht, die Hauptsache ist,
ein Paar Kapitel mehr zu bekommen. So lesen wir ein Stück Geschichte des Kaiser¬
reichs, eine kurze Geschichte der Rückkehr der Bourbonen. So finden wir noch die
Literatur und Kunstgeschichte unter dem Kaiserreiche und zu Anfang der Restauration,
wie sie jeder kennt, und wenn uns nicht der eigenthümliche spießbürgerlich barocke Stil
und ein ziemliches Orandum nicht allgemein bekannter Anekdoten mit unterliefen, wir
glaubten, Veron habe außer den citirten Büchern und Broschüren noch verschiedene
andere abgeschrieben. Das erste Kapitel hingegen ist nicht veronisch. Dasselbe
soll eine gedrängte Schilderung seiner Artikel geben, und es wird dem Leser
so recht der Mund wässerig gemacht, durch Mittheilung von Briefen von Balzac,
Georg Sand, Dumas, Sue, Thiers und Louis Napoleon. -- Natürlich sind
alle diese Autographen mehr oder weniger eine Huldigung für das große Genie,
das bescheiden^ genug ist, noch mehr aus sein Glück stolz zu sein. Die Geschichte
Guizot's wird uns erzählt im Tone des Pancgyrikers, was wohl eine indirecte
Rache gegen Thiers ist, und wir können nicht im Zweifel darüber sein, da Veron uns
selbst belehrt, daß einen Staatsmann nichts so sehr quäle, als das dem Nebenbuhler
und Gegner gespendete Lob. Was uns über die Musiker gesagt wird, verdient keiner
Erwähnung, es wäre denn die, daß der gute Doctor verspricht, bei der Geschichte sei¬
ner Opcrndirection ausführlicher und interessanter zu werden. Originell ist das Kapitel,
in welchem uns der offenherzige Apotheker seine Spielsündeu berichtet, und bei dieser
Gelegenheit erfahren wir aufs genaueste, wie es in den Spielhäusern unter dem Kai¬
serreiche und der Restauration hergegangen ist. Veron will ein warnendes Beispiel für
die Jugend aufstellen; er ist von eindringlicher Moral, wie es sich für den ehemaligen
Constitutionell schickt, und er spricht sich auch gegen die Wiedereinführung der öffent¬
lichen Spielhäuser aus. Dies wird wol die bösen Zungen verstummen machen, die
bisher behaupteten, das Mitglied des gesetzgebenden Körpers habe sich zum Pachter
der Spielbanken angeboten, falls diese wieder erlaubt würden. Das letzte Kapitel han¬
delt von der Medizin des neunzehnten Jahrhunderts, enthält aber blos einige lang¬
weilige Portraits verschiedener Professoren und Aerzte, eine trockne Aufzählung der
Aerzte, die in Frankreich auch sonst eine Rolle gespielt haben. Er spricht auch von der
Hygienik und sagt hier viel Vernünftiges neben Läppischem und schließt endlich mit
einer Kunst alt zu werden, die darin besteht, alt geworden zu sein, denn wir haben
nur so viel daraus entnehmen können, daß von den alten Personen, die Veron kannte,
es jede auf ihre eigene Weise geworden. Die Hauptmaxime ist, wenn man einmal alt
geworden, nichts an seinen Gewohnheiten zu ändern. Gegen das Tabakrauchen
sieht sich Veron zu einer sehr warmen Philippina veranlaßt. So wie das Buch
ist, liest es sich nicht ohne Interesse, und die charakteristische oft ganz zusammenhanglose
Weise des Doctors, seine naive Selbstgefälligkeit, mit welcher er einen groben
Gemeinplatz ausspricht, die Gewissenhaftigkeit, mit der er jede Anekdote contro-
lirt, die ihm zu Ohren gekommen, von oder über die Mars, Talma, Cherubini, Meyer¬
beer, Hale-op, Ander, Dupuytren, Larrey, Thiers, Napoleon u. s. w. Das alles gibt
diesem ersten Bande Interesse genug es zu Ende zu bringen und wir glauben, daß die
spätern Bär.de Neueres und Ancrkennswertheres enthalten werden. Die Coulissen der


hundertmal geschrieben und gesagt worden, das kümmert ihn nicht, die Hauptsache ist,
ein Paar Kapitel mehr zu bekommen. So lesen wir ein Stück Geschichte des Kaiser¬
reichs, eine kurze Geschichte der Rückkehr der Bourbonen. So finden wir noch die
Literatur und Kunstgeschichte unter dem Kaiserreiche und zu Anfang der Restauration,
wie sie jeder kennt, und wenn uns nicht der eigenthümliche spießbürgerlich barocke Stil
und ein ziemliches Orandum nicht allgemein bekannter Anekdoten mit unterliefen, wir
glaubten, Veron habe außer den citirten Büchern und Broschüren noch verschiedene
andere abgeschrieben. Das erste Kapitel hingegen ist nicht veronisch. Dasselbe
soll eine gedrängte Schilderung seiner Artikel geben, und es wird dem Leser
so recht der Mund wässerig gemacht, durch Mittheilung von Briefen von Balzac,
Georg Sand, Dumas, Sue, Thiers und Louis Napoleon. — Natürlich sind
alle diese Autographen mehr oder weniger eine Huldigung für das große Genie,
das bescheiden^ genug ist, noch mehr aus sein Glück stolz zu sein. Die Geschichte
Guizot's wird uns erzählt im Tone des Pancgyrikers, was wohl eine indirecte
Rache gegen Thiers ist, und wir können nicht im Zweifel darüber sein, da Veron uns
selbst belehrt, daß einen Staatsmann nichts so sehr quäle, als das dem Nebenbuhler
und Gegner gespendete Lob. Was uns über die Musiker gesagt wird, verdient keiner
Erwähnung, es wäre denn die, daß der gute Doctor verspricht, bei der Geschichte sei¬
ner Opcrndirection ausführlicher und interessanter zu werden. Originell ist das Kapitel,
in welchem uns der offenherzige Apotheker seine Spielsündeu berichtet, und bei dieser
Gelegenheit erfahren wir aufs genaueste, wie es in den Spielhäusern unter dem Kai¬
serreiche und der Restauration hergegangen ist. Veron will ein warnendes Beispiel für
die Jugend aufstellen; er ist von eindringlicher Moral, wie es sich für den ehemaligen
Constitutionell schickt, und er spricht sich auch gegen die Wiedereinführung der öffent¬
lichen Spielhäuser aus. Dies wird wol die bösen Zungen verstummen machen, die
bisher behaupteten, das Mitglied des gesetzgebenden Körpers habe sich zum Pachter
der Spielbanken angeboten, falls diese wieder erlaubt würden. Das letzte Kapitel han¬
delt von der Medizin des neunzehnten Jahrhunderts, enthält aber blos einige lang¬
weilige Portraits verschiedener Professoren und Aerzte, eine trockne Aufzählung der
Aerzte, die in Frankreich auch sonst eine Rolle gespielt haben. Er spricht auch von der
Hygienik und sagt hier viel Vernünftiges neben Läppischem und schließt endlich mit
einer Kunst alt zu werden, die darin besteht, alt geworden zu sein, denn wir haben
nur so viel daraus entnehmen können, daß von den alten Personen, die Veron kannte,
es jede auf ihre eigene Weise geworden. Die Hauptmaxime ist, wenn man einmal alt
geworden, nichts an seinen Gewohnheiten zu ändern. Gegen das Tabakrauchen
sieht sich Veron zu einer sehr warmen Philippina veranlaßt. So wie das Buch
ist, liest es sich nicht ohne Interesse, und die charakteristische oft ganz zusammenhanglose
Weise des Doctors, seine naive Selbstgefälligkeit, mit welcher er einen groben
Gemeinplatz ausspricht, die Gewissenhaftigkeit, mit der er jede Anekdote contro-
lirt, die ihm zu Ohren gekommen, von oder über die Mars, Talma, Cherubini, Meyer¬
beer, Hale-op, Ander, Dupuytren, Larrey, Thiers, Napoleon u. s. w. Das alles gibt
diesem ersten Bande Interesse genug es zu Ende zu bringen und wir glauben, daß die
spätern Bär.de Neueres und Ancrkennswertheres enthalten werden. Die Coulissen der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/202>, abgerufen am 06.02.2025.