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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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geraden Sinn und gefunden Gefühl spielt in Stücken, deren Inhalt aus dem Kreise
seiner Vorstellung und Erfahrung, aus dem Leben, welches er kennt und begreift, ge¬
nommen ist, gut, mitunter sehr gut, in poetischen und classischen Stücken dagegen be¬
friedigt er fast nie, weil ihm die Bildung, sie zu verstehen, sehlt, die nur manchen
Schauspielerinnen ihr größerer Fleiß und der angeborne und ausgebildete weibliche
Takt ersetzt.

Auch durch den Umgang, auf den er sich in der Regel beschränkt und dadurch,
daß weder das Lob, noch der Tadel, den er erfährt, mit Belehrung verbunden ist, wird
dem Schauspieler seine Ausbildung sehr erschwert. Wendete er sein überflüssiges Geld,
statt aus Literatenlob, aus guten Unterricht, wie er ihn in jeder Stadt, die ein stehen¬
des Theater hat, bekommen kann, suchte er, wie es die Schauspieler ehedem pflegten,
frühe Umgang mit unterrichteten und verständigen Theaterfreunden, so würden davon
die guten Früchte für ihn selbst, wie für die Bühne nicht lange ausbleiben. Das
Publicum, hat schon Schröder gesagt, bildet keinen Schauspieler. Derselbe Schröder
gelobte dem älteren Eckhof, den er bewunderte, "er wolle keinen seiner Fehler ungerügt
lassen, und forderte ihn auf, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Immer hatte er
Bleistift und Papier zur Hallt, bemerkte jedes Wort, jede Bewegung, jede Unart und
trat mit diesem Berichte Eckhos entgegen, so oft dieser die Bühne verließ" (Schröters
Leben von Meyer). Als Seydclmann sich in der Stille zum großen Schauspieler aus¬
bildete, spielte er nie, ohne urtheilsfähige Freunde, darunter einen ältern College", der
noch ein Schüler Schröters gewesen war, über jeden Umstand seines Spieles zu be¬
fragen und um die schonungsloseste Kritik zu bitten. Erst als der große Schauspieler
in ihm fertig war und er sich der ganzen Nation bekannt machen wollte, leitete er dies
durch jene Sild- und mitteldeutschen Literaten ein, die er sammt ihren geistlosen oder geist¬
reichen Phrasen so tief verachtete.

Ich sah kürzlich in einem nahen Theater einige Scenen des Hamlet. Der Dar¬
steller der Titelrolle fand den größten Beifall, ward gerufen ze. Die Scene mit dem
Geist spielte er halb auf der Erde, von seinen Begleitern nicht gestüzt, sondern ganz
von ihnen gehalten. Beim Erscheinen des Geistes warf er sich ihnen rücklings in die
Arme und strich sich nun im Nu mit der linken Hand das Barett vom Kops, während
es von der starken Bewegung des Hauptes oder von dem Griff der Hand in die
Stirn herunterfallen, aber nicht heruntergeschlagen werden darf. "Schröder", erzählt
Meyer, "gab überhaupt nicht viel aus zufällige Nebendinge. Als Hamlet fuhr er
vor dem Geiste erschrocken zurück. Ob bei dieser Gelegenheit sein Hut herabfiel oder
sich nur verrückte, kümmerte ihn sowenig, als den lebenden Hamlet. Ich habe beide
Fälle beobachtet und nie gesunden, daß die Erschütterung der Zuschauer von der
Erschütterung des Hutes abgehangen hätte." Wirst sich freilich beim Erscheinen des
Geistes der Darsteller des Hamlet seinen Mitspielenden mit dem ganzen Körper in die
Arme, so läßt sich weder Haupt noch Hut erschüttern, und ihm bleibt nichts übrig, als
den letztem mit der Hand herunterzuwischcn. -- In dem Gespräch mit den Schau¬
spielern faßte der fragliche Darsteller denjenigen, zu dem er sprach, an der Hand, die
er nicht fahren ließ. Schröder sagt über diese Kleinigkeit, wofür dergleichen Unarten
der heutigen Schauspieler gelten: "Ferner ist kein Zusammenspiel möglich, wenn einige


geraden Sinn und gefunden Gefühl spielt in Stücken, deren Inhalt aus dem Kreise
seiner Vorstellung und Erfahrung, aus dem Leben, welches er kennt und begreift, ge¬
nommen ist, gut, mitunter sehr gut, in poetischen und classischen Stücken dagegen be¬
friedigt er fast nie, weil ihm die Bildung, sie zu verstehen, sehlt, die nur manchen
Schauspielerinnen ihr größerer Fleiß und der angeborne und ausgebildete weibliche
Takt ersetzt.

Auch durch den Umgang, auf den er sich in der Regel beschränkt und dadurch,
daß weder das Lob, noch der Tadel, den er erfährt, mit Belehrung verbunden ist, wird
dem Schauspieler seine Ausbildung sehr erschwert. Wendete er sein überflüssiges Geld,
statt aus Literatenlob, aus guten Unterricht, wie er ihn in jeder Stadt, die ein stehen¬
des Theater hat, bekommen kann, suchte er, wie es die Schauspieler ehedem pflegten,
frühe Umgang mit unterrichteten und verständigen Theaterfreunden, so würden davon
die guten Früchte für ihn selbst, wie für die Bühne nicht lange ausbleiben. Das
Publicum, hat schon Schröder gesagt, bildet keinen Schauspieler. Derselbe Schröder
gelobte dem älteren Eckhof, den er bewunderte, „er wolle keinen seiner Fehler ungerügt
lassen, und forderte ihn auf, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Immer hatte er
Bleistift und Papier zur Hallt, bemerkte jedes Wort, jede Bewegung, jede Unart und
trat mit diesem Berichte Eckhos entgegen, so oft dieser die Bühne verließ" (Schröters
Leben von Meyer). Als Seydclmann sich in der Stille zum großen Schauspieler aus¬
bildete, spielte er nie, ohne urtheilsfähige Freunde, darunter einen ältern College», der
noch ein Schüler Schröters gewesen war, über jeden Umstand seines Spieles zu be¬
fragen und um die schonungsloseste Kritik zu bitten. Erst als der große Schauspieler
in ihm fertig war und er sich der ganzen Nation bekannt machen wollte, leitete er dies
durch jene Sild- und mitteldeutschen Literaten ein, die er sammt ihren geistlosen oder geist¬
reichen Phrasen so tief verachtete.

Ich sah kürzlich in einem nahen Theater einige Scenen des Hamlet. Der Dar¬
steller der Titelrolle fand den größten Beifall, ward gerufen ze. Die Scene mit dem
Geist spielte er halb auf der Erde, von seinen Begleitern nicht gestüzt, sondern ganz
von ihnen gehalten. Beim Erscheinen des Geistes warf er sich ihnen rücklings in die
Arme und strich sich nun im Nu mit der linken Hand das Barett vom Kops, während
es von der starken Bewegung des Hauptes oder von dem Griff der Hand in die
Stirn herunterfallen, aber nicht heruntergeschlagen werden darf. „Schröder", erzählt
Meyer, „gab überhaupt nicht viel aus zufällige Nebendinge. Als Hamlet fuhr er
vor dem Geiste erschrocken zurück. Ob bei dieser Gelegenheit sein Hut herabfiel oder
sich nur verrückte, kümmerte ihn sowenig, als den lebenden Hamlet. Ich habe beide
Fälle beobachtet und nie gesunden, daß die Erschütterung der Zuschauer von der
Erschütterung des Hutes abgehangen hätte." Wirst sich freilich beim Erscheinen des
Geistes der Darsteller des Hamlet seinen Mitspielenden mit dem ganzen Körper in die
Arme, so läßt sich weder Haupt noch Hut erschüttern, und ihm bleibt nichts übrig, als
den letztem mit der Hand herunterzuwischcn. — In dem Gespräch mit den Schau¬
spielern faßte der fragliche Darsteller denjenigen, zu dem er sprach, an der Hand, die
er nicht fahren ließ. Schröder sagt über diese Kleinigkeit, wofür dergleichen Unarten
der heutigen Schauspieler gelten: „Ferner ist kein Zusammenspiel möglich, wenn einige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/158>, abgerufen am 05.02.2025.