Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

finden sich aus natürlichen Gründen dort concentrirt. Hierzu kommt, daß die Donau,
welche Oestreich in Händen hat, den minder vertheidignngsfähigcn Provinzen des tür¬
kischen Reiches gegenüber liegt, wogegen die von Nußland zur Hälfte beherrschte Strom¬
strecke, auf dem bulgarischen Gegenufer mit den besten türkischen Festungen besetzt ist,
außerdem die große Position von Schumla hier den Zugang zu den Pässen der rück¬
wärts liegenden Balkanlinie hütet, und außerdem Warna am Meere ein stets offenes
Debonchv für von der Seeseite heranzuziehende Hilfskräfte bietet. Englischen und
französischen Hcerestheilen ist durch diesen wichtigen Platz der Zugang zu der großen
Schlachtenebcue der Bulgarei jederzeit gesichert, wodurch Rußlands Aussichten unter
Umständen bedeutend geschmälert werden können. Dagegen beherrscht Oestreich das ihm
zunächst liegende Kriegstheater, also Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Ser¬
bien ausschließlich. Der Uebergang über den Balkan bietet weniger Schwierigkeiten dar,
weil sich derselbe in vielen getheilten Ketten hinzieht; endlich sind die hier aus dem
Wege nach Stambul gelegenen Festungen von ungleich schlechterer Beschaffenheit wie
die bulgarischen und ihnen kaum vergleichbar.

Aus dem allen glaube ich mit Recht folgern zu können, daß die überwiegend grö¬
ßeren Vortheile der militärischen Lage ans Seiten Oestreichs, also Deutschlands, sich
befinden. Unter allen europäischen Heeren wird ein östreichisches immer noch das erste
sein, welches, wenn die entscheidende Stunde schlagt" sollte, vor Konstantinopel erscheinen
würde. Ich verkenne dabei nicht die ungeheueren Hilfsmittel, über welche die Seemächte
infolge der vom Dampfe bewirkten Umwälzung im Gebiete der Schiffahrt verfügen;
das frühere Axiom, wonach ,es nicht möglich war, mehr wie 33,000 Mann aus weitere
Strecken über See zu transportiren, hat sicherlich heute keine Geltung mehr; aber die
Vorbereitungen zu derartigen Unternehmungen erfordern nach wie vor Zeit, viel Zeit,
und inzwischen werden wir, fo muß man hoffen, zu handeln wissen.




Man redet hier viel von der Sendung eines türkischen Botschafters nach Se. Pe¬
tersburg; nach der Meinung einiger soll er bereits im Begriff stehen, abzureisen. Zu¬
verlässiges habe ich über diesen Punkt noch nicht in Erfahrung zu bringen vermocht.
Die Rüstungen sind nicht eingestellt, woraus man ersehen mag, daß, wenn auch die
ganze Lage der Dinge dem Frieden zuneigt, dennoch manche Besorgnisse noch nicht ge¬
schwunden find. -- Unter den Truppengattungen ans entferntesten Gegenden, welche in¬
folge der Kriegsvorbereitungen ihren Durchzug durch die Hauptstadt halten, nimmt
keine mehr die Aufmerksamkeit der hiesigen Bewohner in Anspruch, als die irreguläre
Reiterei des Innern von Kleinasien. Neulich passirten wiederum tausend Mann dieser
kriegerischen Miliz den Bosporus. Es sind durchweg kräftige und, wie sich denken läßt,
sonnenverbrannte Gestalten. Die Kleidung ist noch ganz alttürkisch. Ans dem Haupte
tragen diese Reiter nicht das kleine und unkleidsame Fez, sondern den malerischen und
in reichem Faltenwurfe gewundenen Turban. Prächtig und von bewundernswürdiger,
altmodischer Arbeit find die Waffen. Im reich verzierten, goldbordirten Gürtel hängen
mit Gold und Silber ausgelegte Pistolen, während der Cavalerist als Hauptwaffe ent¬
weder einen schmalen krummen Säbel oder eine starke Lanze führt. Daß der Schall
der großen Heerpauken und der Klang der Becken sich nicht eben in uinsikalischcn Ac-


13*

finden sich aus natürlichen Gründen dort concentrirt. Hierzu kommt, daß die Donau,
welche Oestreich in Händen hat, den minder vertheidignngsfähigcn Provinzen des tür¬
kischen Reiches gegenüber liegt, wogegen die von Nußland zur Hälfte beherrschte Strom¬
strecke, auf dem bulgarischen Gegenufer mit den besten türkischen Festungen besetzt ist,
außerdem die große Position von Schumla hier den Zugang zu den Pässen der rück¬
wärts liegenden Balkanlinie hütet, und außerdem Warna am Meere ein stets offenes
Debonchv für von der Seeseite heranzuziehende Hilfskräfte bietet. Englischen und
französischen Hcerestheilen ist durch diesen wichtigen Platz der Zugang zu der großen
Schlachtenebcue der Bulgarei jederzeit gesichert, wodurch Rußlands Aussichten unter
Umständen bedeutend geschmälert werden können. Dagegen beherrscht Oestreich das ihm
zunächst liegende Kriegstheater, also Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Ser¬
bien ausschließlich. Der Uebergang über den Balkan bietet weniger Schwierigkeiten dar,
weil sich derselbe in vielen getheilten Ketten hinzieht; endlich sind die hier aus dem
Wege nach Stambul gelegenen Festungen von ungleich schlechterer Beschaffenheit wie
die bulgarischen und ihnen kaum vergleichbar.

Aus dem allen glaube ich mit Recht folgern zu können, daß die überwiegend grö¬
ßeren Vortheile der militärischen Lage ans Seiten Oestreichs, also Deutschlands, sich
befinden. Unter allen europäischen Heeren wird ein östreichisches immer noch das erste
sein, welches, wenn die entscheidende Stunde schlagt» sollte, vor Konstantinopel erscheinen
würde. Ich verkenne dabei nicht die ungeheueren Hilfsmittel, über welche die Seemächte
infolge der vom Dampfe bewirkten Umwälzung im Gebiete der Schiffahrt verfügen;
das frühere Axiom, wonach ,es nicht möglich war, mehr wie 33,000 Mann aus weitere
Strecken über See zu transportiren, hat sicherlich heute keine Geltung mehr; aber die
Vorbereitungen zu derartigen Unternehmungen erfordern nach wie vor Zeit, viel Zeit,
und inzwischen werden wir, fo muß man hoffen, zu handeln wissen.




Man redet hier viel von der Sendung eines türkischen Botschafters nach Se. Pe¬
tersburg; nach der Meinung einiger soll er bereits im Begriff stehen, abzureisen. Zu¬
verlässiges habe ich über diesen Punkt noch nicht in Erfahrung zu bringen vermocht.
Die Rüstungen sind nicht eingestellt, woraus man ersehen mag, daß, wenn auch die
ganze Lage der Dinge dem Frieden zuneigt, dennoch manche Besorgnisse noch nicht ge¬
schwunden find. — Unter den Truppengattungen ans entferntesten Gegenden, welche in¬
folge der Kriegsvorbereitungen ihren Durchzug durch die Hauptstadt halten, nimmt
keine mehr die Aufmerksamkeit der hiesigen Bewohner in Anspruch, als die irreguläre
Reiterei des Innern von Kleinasien. Neulich passirten wiederum tausend Mann dieser
kriegerischen Miliz den Bosporus. Es sind durchweg kräftige und, wie sich denken läßt,
sonnenverbrannte Gestalten. Die Kleidung ist noch ganz alttürkisch. Ans dem Haupte
tragen diese Reiter nicht das kleine und unkleidsame Fez, sondern den malerischen und
in reichem Faltenwurfe gewundenen Turban. Prächtig und von bewundernswürdiger,
altmodischer Arbeit find die Waffen. Im reich verzierten, goldbordirten Gürtel hängen
mit Gold und Silber ausgelegte Pistolen, während der Cavalerist als Hauptwaffe ent¬
weder einen schmalen krummen Säbel oder eine starke Lanze führt. Daß der Schall
der großen Heerpauken und der Klang der Becken sich nicht eben in uinsikalischcn Ac-


13*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0123" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96828"/>
            <p xml:id="ID_322" prev="#ID_321"> finden sich aus natürlichen Gründen dort concentrirt. Hierzu kommt, daß die Donau,<lb/>
welche Oestreich in Händen hat, den minder vertheidignngsfähigcn Provinzen des tür¬<lb/>
kischen Reiches gegenüber liegt, wogegen die von Nußland zur Hälfte beherrschte Strom¬<lb/>
strecke, auf dem bulgarischen Gegenufer mit den besten türkischen Festungen besetzt ist,<lb/>
außerdem die große Position von Schumla hier den Zugang zu den Pässen der rück¬<lb/>
wärts liegenden Balkanlinie hütet, und außerdem Warna am Meere ein stets offenes<lb/>
Debonchv für von der Seeseite heranzuziehende Hilfskräfte bietet. Englischen und<lb/>
französischen Hcerestheilen ist durch diesen wichtigen Platz der Zugang zu der großen<lb/>
Schlachtenebcue der Bulgarei jederzeit gesichert, wodurch Rußlands Aussichten unter<lb/>
Umständen bedeutend geschmälert werden können. Dagegen beherrscht Oestreich das ihm<lb/>
zunächst liegende Kriegstheater, also Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Ser¬<lb/>
bien ausschließlich. Der Uebergang über den Balkan bietet weniger Schwierigkeiten dar,<lb/>
weil sich derselbe in vielen getheilten Ketten hinzieht; endlich sind die hier aus dem<lb/>
Wege nach Stambul gelegenen Festungen von ungleich schlechterer Beschaffenheit wie<lb/>
die bulgarischen und ihnen kaum vergleichbar.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_323"> Aus dem allen glaube ich mit Recht folgern zu können, daß die überwiegend grö¬<lb/>
ßeren Vortheile der militärischen Lage ans Seiten Oestreichs, also Deutschlands, sich<lb/>
befinden. Unter allen europäischen Heeren wird ein östreichisches immer noch das erste<lb/>
sein, welches, wenn die entscheidende Stunde schlagt» sollte, vor Konstantinopel erscheinen<lb/>
würde. Ich verkenne dabei nicht die ungeheueren Hilfsmittel, über welche die Seemächte<lb/>
infolge der vom Dampfe bewirkten Umwälzung im Gebiete der Schiffahrt verfügen;<lb/>
das frühere Axiom, wonach ,es nicht möglich war, mehr wie 33,000 Mann aus weitere<lb/>
Strecken über See zu transportiren, hat sicherlich heute keine Geltung mehr; aber die<lb/>
Vorbereitungen zu derartigen Unternehmungen erfordern nach wie vor Zeit, viel Zeit,<lb/>
und inzwischen werden wir, fo muß man hoffen, zu handeln wissen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <p xml:id="ID_324" next="#ID_325"> Man redet hier viel von der Sendung eines türkischen Botschafters nach Se. Pe¬<lb/>
tersburg; nach der Meinung einiger soll er bereits im Begriff stehen, abzureisen. Zu¬<lb/>
verlässiges habe ich über diesen Punkt noch nicht in Erfahrung zu bringen vermocht.<lb/>
Die Rüstungen sind nicht eingestellt, woraus man ersehen mag, daß, wenn auch die<lb/>
ganze Lage der Dinge dem Frieden zuneigt, dennoch manche Besorgnisse noch nicht ge¬<lb/>
schwunden find. &#x2014; Unter den Truppengattungen ans entferntesten Gegenden, welche in¬<lb/>
folge der Kriegsvorbereitungen ihren Durchzug durch die Hauptstadt halten, nimmt<lb/>
keine mehr die Aufmerksamkeit der hiesigen Bewohner in Anspruch, als die irreguläre<lb/>
Reiterei des Innern von Kleinasien. Neulich passirten wiederum tausend Mann dieser<lb/>
kriegerischen Miliz den Bosporus. Es sind durchweg kräftige und, wie sich denken läßt,<lb/>
sonnenverbrannte Gestalten. Die Kleidung ist noch ganz alttürkisch. Ans dem Haupte<lb/>
tragen diese Reiter nicht das kleine und unkleidsame Fez, sondern den malerischen und<lb/>
in reichem Faltenwurfe gewundenen Turban. Prächtig und von bewundernswürdiger,<lb/>
altmodischer Arbeit find die Waffen. Im reich verzierten, goldbordirten Gürtel hängen<lb/>
mit Gold und Silber ausgelegte Pistolen, während der Cavalerist als Hauptwaffe ent¬<lb/>
weder einen schmalen krummen Säbel oder eine starke Lanze führt. Daß der Schall<lb/>
der großen Heerpauken und der Klang der Becken sich nicht eben in uinsikalischcn Ac-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 13*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0123] finden sich aus natürlichen Gründen dort concentrirt. Hierzu kommt, daß die Donau, welche Oestreich in Händen hat, den minder vertheidignngsfähigcn Provinzen des tür¬ kischen Reiches gegenüber liegt, wogegen die von Nußland zur Hälfte beherrschte Strom¬ strecke, auf dem bulgarischen Gegenufer mit den besten türkischen Festungen besetzt ist, außerdem die große Position von Schumla hier den Zugang zu den Pässen der rück¬ wärts liegenden Balkanlinie hütet, und außerdem Warna am Meere ein stets offenes Debonchv für von der Seeseite heranzuziehende Hilfskräfte bietet. Englischen und französischen Hcerestheilen ist durch diesen wichtigen Platz der Zugang zu der großen Schlachtenebcue der Bulgarei jederzeit gesichert, wodurch Rußlands Aussichten unter Umständen bedeutend geschmälert werden können. Dagegen beherrscht Oestreich das ihm zunächst liegende Kriegstheater, also Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Ser¬ bien ausschließlich. Der Uebergang über den Balkan bietet weniger Schwierigkeiten dar, weil sich derselbe in vielen getheilten Ketten hinzieht; endlich sind die hier aus dem Wege nach Stambul gelegenen Festungen von ungleich schlechterer Beschaffenheit wie die bulgarischen und ihnen kaum vergleichbar. Aus dem allen glaube ich mit Recht folgern zu können, daß die überwiegend grö¬ ßeren Vortheile der militärischen Lage ans Seiten Oestreichs, also Deutschlands, sich befinden. Unter allen europäischen Heeren wird ein östreichisches immer noch das erste sein, welches, wenn die entscheidende Stunde schlagt» sollte, vor Konstantinopel erscheinen würde. Ich verkenne dabei nicht die ungeheueren Hilfsmittel, über welche die Seemächte infolge der vom Dampfe bewirkten Umwälzung im Gebiete der Schiffahrt verfügen; das frühere Axiom, wonach ,es nicht möglich war, mehr wie 33,000 Mann aus weitere Strecken über See zu transportiren, hat sicherlich heute keine Geltung mehr; aber die Vorbereitungen zu derartigen Unternehmungen erfordern nach wie vor Zeit, viel Zeit, und inzwischen werden wir, fo muß man hoffen, zu handeln wissen. Man redet hier viel von der Sendung eines türkischen Botschafters nach Se. Pe¬ tersburg; nach der Meinung einiger soll er bereits im Begriff stehen, abzureisen. Zu¬ verlässiges habe ich über diesen Punkt noch nicht in Erfahrung zu bringen vermocht. Die Rüstungen sind nicht eingestellt, woraus man ersehen mag, daß, wenn auch die ganze Lage der Dinge dem Frieden zuneigt, dennoch manche Besorgnisse noch nicht ge¬ schwunden find. — Unter den Truppengattungen ans entferntesten Gegenden, welche in¬ folge der Kriegsvorbereitungen ihren Durchzug durch die Hauptstadt halten, nimmt keine mehr die Aufmerksamkeit der hiesigen Bewohner in Anspruch, als die irreguläre Reiterei des Innern von Kleinasien. Neulich passirten wiederum tausend Mann dieser kriegerischen Miliz den Bosporus. Es sind durchweg kräftige und, wie sich denken läßt, sonnenverbrannte Gestalten. Die Kleidung ist noch ganz alttürkisch. Ans dem Haupte tragen diese Reiter nicht das kleine und unkleidsame Fez, sondern den malerischen und in reichem Faltenwurfe gewundenen Turban. Prächtig und von bewundernswürdiger, altmodischer Arbeit find die Waffen. Im reich verzierten, goldbordirten Gürtel hängen mit Gold und Silber ausgelegte Pistolen, während der Cavalerist als Hauptwaffe ent¬ weder einen schmalen krummen Säbel oder eine starke Lanze führt. Daß der Schall der großen Heerpauken und der Klang der Becken sich nicht eben in uinsikalischcn Ac- 13*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/123
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/123>, abgerufen am 05.02.2025.