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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Franz, so im Bewußtsein der ganze" Jugend des Königreichs Neapel unsterblich nach
dein Tode fortzuleben!

Wie freute ich mich nun auch bei Besprechung der einzelnen Staaten, d. h.
Fürstenhäuser Deutschlands diesen Verjüngnngsproceß angewendet, und so z. B. in
Hessen-Kassel noch den wackeren alten, dnrch Jmmernianns prächtige Geschichte von
den sieben kurhcssischcn Zöpfen unsterblichen Kurfürsten als Regenten lebend wieder zu
finden, und mit ihm so manches gute alte, in Deutschland längst begrabene, wieder
aufleben zu sehen!

Aber in dieser endlichen, mangelhaften Welt ist nichts vollendet, selbst die Dummheit
nicht. Ich sand in dem speciellen Theile von Deutschland leider hier und da die
gröblichsten Inconsequenzen im Verhältnisse zu dem soeben beleuchteten allgemeinen Theile.
Zwar war auch hier das "jetzt" im Texte nicht immer in strenger Uebereinstimmung mit
der Titcljähreszahl -1839 eingehalten, sondern bald (z. B. S. 1-16) dnrch -1823, bald
dnrch eine andre Zahl erklärt. Aber das Herzogthum Wittenberg hatte sich doch schon
in ein Königreich Würtemberg verwandelt, die Kurfürsten waren überhaupt bis auf
einen verschwunden, nicht nur die weltliche", sondern auch die geistliche", die alle im
allgemeinen Theil (S. 8-1) "och lebten, sowie mit ihnen die souveränen und reichs-
unmittelbaren Erzbischöfe, Bischöfe und Achte. Indessen wer weiß? Vielleicht verhilft
auch diesen Würdigen die nächste "me Ausgabe vo" Deutschland, welche vo" unser"
ultramontanen Freunden bereitet wird, bald zu einem fröhlichen Auscrständniß.

Mit meiner Siesta war es doch einmal vorbei. Ich blätterte also statt Schlafens
noch etwas weiter im Buche herum. In dem Abschnitte "von der Geschichte" fand
ich unter andern die ziemlich naseweise und i" manchem deutschen Staate ohne Zweifel
völlig unerlaubte Schülersrage: Ob die Alleinherrscher auch alle ein und
dieselbe Machtvollkommenheit haben?

Was würde ein Geschichts-Ghmnastallchrer des Ministeriums Eichhorn ans eine
solche verfängliche, ungehörige, aufregende, politische Fra>;c anders erwidern -- wen"
er etwas darauf erwiderte und nicht vielmehr den fragenden jungen "Corrosiven"
einfach ins Carcer schickte -- als ein seufzendes: "Leider! nein; denn in den meiste"
civilisirte" Ländern der Erde (würde er, a" die nächste Gratisicationsvcrtheilung den¬
kend, mit einem zweiten Seufzer hinzusetze"), außer i" Rußland, Oestreich und der
Türkei, ist die göttliche, unumschränkte Majestät der Herrscher dnrch den Zeitgeist sehr
beschränkt worden, und ""r i" unserm glücklichen Vaterlande, dem Lande der Intelligenz
und der wahren Freiheit u. f. w. u. f. w."

Wie weit unbefangener benimmt sich dagegen der Italiener. --Kignm- n"!" er¬
widerte er einfach. "Die einen sind despotische, d.h. sie machen was sie wollen
(l'meno <>I>o vnzzlivno), "ut sind absolute Herren über Leib, Gut und Leben ihrer
Unterthanen, mit einem Worte (als wenn er "och nicht klar und bündig genug gesprochen
hätte, der wackere Mann!), sie haben keine andere Richtschnur ihrer Aufführung als
ihre" Wille". Die a"der" habe" eine Autorität, welche durch Gesetze beschränkt
ist-" -- Ist das nicht ehrlich gesprochen! Für diesen einen Zug von Ehrlichkeit möchte
man dem Buche gleich Absolution für alle seine andern Sünden ertheilen.

Aber das beste kommt noch. Der Schüler will wissen: wer den" i" der Welt die


Franz, so im Bewußtsein der ganze» Jugend des Königreichs Neapel unsterblich nach
dein Tode fortzuleben!

Wie freute ich mich nun auch bei Besprechung der einzelnen Staaten, d. h.
Fürstenhäuser Deutschlands diesen Verjüngnngsproceß angewendet, und so z. B. in
Hessen-Kassel noch den wackeren alten, dnrch Jmmernianns prächtige Geschichte von
den sieben kurhcssischcn Zöpfen unsterblichen Kurfürsten als Regenten lebend wieder zu
finden, und mit ihm so manches gute alte, in Deutschland längst begrabene, wieder
aufleben zu sehen!

Aber in dieser endlichen, mangelhaften Welt ist nichts vollendet, selbst die Dummheit
nicht. Ich sand in dem speciellen Theile von Deutschland leider hier und da die
gröblichsten Inconsequenzen im Verhältnisse zu dem soeben beleuchteten allgemeinen Theile.
Zwar war auch hier das „jetzt" im Texte nicht immer in strenger Uebereinstimmung mit
der Titcljähreszahl -1839 eingehalten, sondern bald (z. B. S. 1-16) dnrch -1823, bald
dnrch eine andre Zahl erklärt. Aber das Herzogthum Wittenberg hatte sich doch schon
in ein Königreich Würtemberg verwandelt, die Kurfürsten waren überhaupt bis auf
einen verschwunden, nicht nur die weltliche», sondern auch die geistliche», die alle im
allgemeinen Theil (S. 8-1) »och lebten, sowie mit ihnen die souveränen und reichs-
unmittelbaren Erzbischöfe, Bischöfe und Achte. Indessen wer weiß? Vielleicht verhilft
auch diesen Würdigen die nächste »me Ausgabe vo» Deutschland, welche vo» unser»
ultramontanen Freunden bereitet wird, bald zu einem fröhlichen Auscrständniß.

Mit meiner Siesta war es doch einmal vorbei. Ich blätterte also statt Schlafens
noch etwas weiter im Buche herum. In dem Abschnitte „von der Geschichte" fand
ich unter andern die ziemlich naseweise und i» manchem deutschen Staate ohne Zweifel
völlig unerlaubte Schülersrage: Ob die Alleinherrscher auch alle ein und
dieselbe Machtvollkommenheit haben?

Was würde ein Geschichts-Ghmnastallchrer des Ministeriums Eichhorn ans eine
solche verfängliche, ungehörige, aufregende, politische Fra>;c anders erwidern — wen»
er etwas darauf erwiderte und nicht vielmehr den fragenden jungen „Corrosiven"
einfach ins Carcer schickte — als ein seufzendes: „Leider! nein; denn in den meiste»
civilisirte» Ländern der Erde (würde er, a» die nächste Gratisicationsvcrtheilung den¬
kend, mit einem zweiten Seufzer hinzusetze»), außer i» Rußland, Oestreich und der
Türkei, ist die göttliche, unumschränkte Majestät der Herrscher dnrch den Zeitgeist sehr
beschränkt worden, und »»r i» unserm glücklichen Vaterlande, dem Lande der Intelligenz
und der wahren Freiheit u. f. w. u. f. w."

Wie weit unbefangener benimmt sich dagegen der Italiener. --Kignm- n»!" er¬
widerte er einfach. „Die einen sind despotische, d.h. sie machen was sie wollen
(l'meno <>I>o vnzzlivno), »ut sind absolute Herren über Leib, Gut und Leben ihrer
Unterthanen, mit einem Worte (als wenn er »och nicht klar und bündig genug gesprochen
hätte, der wackere Mann!), sie haben keine andere Richtschnur ihrer Aufführung als
ihre» Wille». Die a»der» habe» eine Autorität, welche durch Gesetze beschränkt
ist-" — Ist das nicht ehrlich gesprochen! Für diesen einen Zug von Ehrlichkeit möchte
man dem Buche gleich Absolution für alle seine andern Sünden ertheilen.

Aber das beste kommt noch. Der Schüler will wissen: wer den» i» der Welt die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/520>, abgerufen am 03.07.2024.