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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Der Reisende am Rhein wird zunächst von der Anmuth der Gegend und von der
Poesie, die sich an dieselbe knüpft, gefesselt, während sich ein der Donau trotz^der
poetischen Neigungen der umliegenden Slaven immer zunächst die Frage geltend macht:
was sott aus diesen wüsten Landstrichen werden, die "och immer der Cultur entzogen
sind, obgleich sie ihr eigentlich wol angehören sollten? -- Die Reiseeindrücke sind
übrigens ans verschiedenen Jahren, die ältesten von 1832. --

Die neapolitanischen Schilderungen von Herrn Aulcnbach haben mehr einen ge¬
müthlichen Anstrich. Der Versasser, der zugleich Dichter ist, geht mehr daraus aus,
seinen Empfindungen einen poetischen Ausdruck zu geben, als dem Leser ein deutliches
Bild zu verschaffen; doch sind einzelne Schilderungen wohl gelungen. -- Für die italie¬
nische Reise von Adolph Stahr ist das beste Zeugniß, daß sie bereits eine zweite Aus¬
lage erlebt, was bei Reisebeschreibungen höchst selten ist. Sie verdient auch in der
That die Aufmerksamkeit des Publicums in jeder Weise, denn man findet in ihr mehr
Material und sorgfältiger bearbeitet, als in irgend einer der neueren italienischen Neise-
beschreibungc" seit Goethe. Für die Leser, die das Buch noch nicht kennen, theilen
wir hier eine kleine Episode mit, die Beschreibung eines neapolitanischen Schulbuchs.

-- "In Sorrent ist für die älteren Schüler der Gemeindeschule der eigentlichen Stadt
als Schulbuch im Gebrauch ein sogenanntes: Lompemlio al wu" >v "oienüv -xl "si>
tlo'üinciulliz welches, wie der Titel sagt, eine Uebersetzung des bekannten französische"
Schulbuchs des Sigiiorc Formers) ist. Das Buch enthält in zehn Capiteln aus
etwa dritthalb hundert groß gedruckten Seiten ein buntes Allerhand aus der biblische"
Historie, Naturgeschichte, Physik, Himmelskunde, Geographie, Geschichte (die auf drei
Seite" abgefertigt ist), Mythologie, Mathematik u. s. f. und gibt in Form von Fragen
und Antworten über tausend und ein Dinge und Begriffe Definitionen wie folgende
über die Mcthaphysik: LI>o eos" ö I" NL^tiüieu? Antwort: vn.i "ciLu/.-i ni! ,Il
(l">l" lisica, und dazu weiter: Noluttüie" In> per ogg<Mo >ü coiUvmplu/^ont >>>
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ed intlipomIiimolUv tlilUc ooso nul,cri"Il ol,e.

Am ausführlichste" sind zwei Dinge behandelt. Zuerst die Heraldik und Kunde
der verschiedenen europäischen Orden. Der rothe Adlerorden, dieser wahrhafte rothe
mugisi-Lr ni"isiuv unter den europäische" Orden, fehlt hier freilich durch eine gröbliche
Nachlässigkeit, aber er kann sich damit trösten, daß er mit dem Orden der Ehrenlegion
gleich behandelt ist, der auch nicht bei den französischen Orden genannt wird. Das
zweite Hauptstück dieses Schulbuchs ist die Wissenschaft von den Staaten und regieren¬
den Häuptern Europas. Von diesem Abschnitte will ich etwas berichten, was für die
Sorgfalt, mit der hier zu Lande solche Bücher redigirt werden, bezeichnend ist. Die
italienische Bearbeitung des Formcyschcn Buchs führt die Jahreszahl -1839 und nennt
sich eine neue, verbesserte, berichtigte und vermehrte Ausgabe (edlüicmo ultor", migüni -et",
(inrrvUa, cia nccroseilM!" sull' "riginnlv si'unev"" bot 8ig, ^'"?'me"/,) Sie ist
also vor sieben Jahren in Neapel in der Druckerei des Signor Giovanni Carozza
erschienen.



*) ÜIZ8, toutes Jos soienoos. Berlin, 17S4.

Der Reisende am Rhein wird zunächst von der Anmuth der Gegend und von der
Poesie, die sich an dieselbe knüpft, gefesselt, während sich ein der Donau trotz^der
poetischen Neigungen der umliegenden Slaven immer zunächst die Frage geltend macht:
was sott aus diesen wüsten Landstrichen werden, die »och immer der Cultur entzogen
sind, obgleich sie ihr eigentlich wol angehören sollten? — Die Reiseeindrücke sind
übrigens ans verschiedenen Jahren, die ältesten von 1832. —

Die neapolitanischen Schilderungen von Herrn Aulcnbach haben mehr einen ge¬
müthlichen Anstrich. Der Versasser, der zugleich Dichter ist, geht mehr daraus aus,
seinen Empfindungen einen poetischen Ausdruck zu geben, als dem Leser ein deutliches
Bild zu verschaffen; doch sind einzelne Schilderungen wohl gelungen. — Für die italie¬
nische Reise von Adolph Stahr ist das beste Zeugniß, daß sie bereits eine zweite Aus¬
lage erlebt, was bei Reisebeschreibungen höchst selten ist. Sie verdient auch in der
That die Aufmerksamkeit des Publicums in jeder Weise, denn man findet in ihr mehr
Material und sorgfältiger bearbeitet, als in irgend einer der neueren italienischen Neise-
beschreibungc» seit Goethe. Für die Leser, die das Buch noch nicht kennen, theilen
wir hier eine kleine Episode mit, die Beschreibung eines neapolitanischen Schulbuchs.

— „In Sorrent ist für die älteren Schüler der Gemeindeschule der eigentlichen Stadt
als Schulbuch im Gebrauch ein sogenanntes: Lompemlio al wu« >v »oienüv -xl »si>
tlo'üinciulliz welches, wie der Titel sagt, eine Uebersetzung des bekannten französische»
Schulbuchs des Sigiiorc Formers) ist. Das Buch enthält in zehn Capiteln aus
etwa dritthalb hundert groß gedruckten Seiten ein buntes Allerhand aus der biblische»
Historie, Naturgeschichte, Physik, Himmelskunde, Geographie, Geschichte (die auf drei
Seite» abgefertigt ist), Mythologie, Mathematik u. s. f. und gibt in Form von Fragen
und Antworten über tausend und ein Dinge und Begriffe Definitionen wie folgende
über die Mcthaphysik: LI>o eos» ö I» NL^tiüieu? Antwort: vn.i «ciLu/.-i ni! ,Il
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Am ausführlichste» sind zwei Dinge behandelt. Zuerst die Heraldik und Kunde
der verschiedenen europäischen Orden. Der rothe Adlerorden, dieser wahrhafte rothe
mugisi-Lr ni»isiuv unter den europäische» Orden, fehlt hier freilich durch eine gröbliche
Nachlässigkeit, aber er kann sich damit trösten, daß er mit dem Orden der Ehrenlegion
gleich behandelt ist, der auch nicht bei den französischen Orden genannt wird. Das
zweite Hauptstück dieses Schulbuchs ist die Wissenschaft von den Staaten und regieren¬
den Häuptern Europas. Von diesem Abschnitte will ich etwas berichten, was für die
Sorgfalt, mit der hier zu Lande solche Bücher redigirt werden, bezeichnend ist. Die
italienische Bearbeitung des Formcyschcn Buchs führt die Jahreszahl -1839 und nennt
sich eine neue, verbesserte, berichtigte und vermehrte Ausgabe (edlüicmo ultor«, migüni -et»,
(inrrvUa, cia nccroseilM!» sull' »riginnlv si'unev«« bot 8ig, ^'»?'me»/,) Sie ist
also vor sieben Jahren in Neapel in der Druckerei des Signor Giovanni Carozza
erschienen.



*) ÜIZ8, toutes Jos soienoos. Berlin, 17S4.
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[0518] Der Reisende am Rhein wird zunächst von der Anmuth der Gegend und von der Poesie, die sich an dieselbe knüpft, gefesselt, während sich ein der Donau trotz^der poetischen Neigungen der umliegenden Slaven immer zunächst die Frage geltend macht: was sott aus diesen wüsten Landstrichen werden, die »och immer der Cultur entzogen sind, obgleich sie ihr eigentlich wol angehören sollten? — Die Reiseeindrücke sind übrigens ans verschiedenen Jahren, die ältesten von 1832. — Die neapolitanischen Schilderungen von Herrn Aulcnbach haben mehr einen ge¬ müthlichen Anstrich. Der Versasser, der zugleich Dichter ist, geht mehr daraus aus, seinen Empfindungen einen poetischen Ausdruck zu geben, als dem Leser ein deutliches Bild zu verschaffen; doch sind einzelne Schilderungen wohl gelungen. — Für die italie¬ nische Reise von Adolph Stahr ist das beste Zeugniß, daß sie bereits eine zweite Aus¬ lage erlebt, was bei Reisebeschreibungen höchst selten ist. Sie verdient auch in der That die Aufmerksamkeit des Publicums in jeder Weise, denn man findet in ihr mehr Material und sorgfältiger bearbeitet, als in irgend einer der neueren italienischen Neise- beschreibungc» seit Goethe. Für die Leser, die das Buch noch nicht kennen, theilen wir hier eine kleine Episode mit, die Beschreibung eines neapolitanischen Schulbuchs. — „In Sorrent ist für die älteren Schüler der Gemeindeschule der eigentlichen Stadt als Schulbuch im Gebrauch ein sogenanntes: Lompemlio al wu« >v »oienüv -xl »si> tlo'üinciulliz welches, wie der Titel sagt, eine Uebersetzung des bekannten französische» Schulbuchs des Sigiiorc Formers) ist. Das Buch enthält in zehn Capiteln aus etwa dritthalb hundert groß gedruckten Seiten ein buntes Allerhand aus der biblische» Historie, Naturgeschichte, Physik, Himmelskunde, Geographie, Geschichte (die auf drei Seite» abgefertigt ist), Mythologie, Mathematik u. s. f. und gibt in Form von Fragen und Antworten über tausend und ein Dinge und Begriffe Definitionen wie folgende über die Mcthaphysik: LI>o eos» ö I» NL^tiüieu? Antwort: vn.i «ciLu/.-i ni! ,Il (l«>l» lisica, und dazu weiter: Noluttüie» In> per ogg<Mo >ü coiUvmplu/^ont >>> />«'c>, clegli ^lnAiM, v tlollo coso 8>>iriw!Ul, ti vui rion gimlici, «e ron in -lsU-uUl», ed intlipomIiimolUv tlilUc ooso nul,cri»Il ol,e. Am ausführlichste» sind zwei Dinge behandelt. Zuerst die Heraldik und Kunde der verschiedenen europäischen Orden. Der rothe Adlerorden, dieser wahrhafte rothe mugisi-Lr ni»isiuv unter den europäische» Orden, fehlt hier freilich durch eine gröbliche Nachlässigkeit, aber er kann sich damit trösten, daß er mit dem Orden der Ehrenlegion gleich behandelt ist, der auch nicht bei den französischen Orden genannt wird. Das zweite Hauptstück dieses Schulbuchs ist die Wissenschaft von den Staaten und regieren¬ den Häuptern Europas. Von diesem Abschnitte will ich etwas berichten, was für die Sorgfalt, mit der hier zu Lande solche Bücher redigirt werden, bezeichnend ist. Die italienische Bearbeitung des Formcyschcn Buchs führt die Jahreszahl -1839 und nennt sich eine neue, verbesserte, berichtigte und vermehrte Ausgabe (edlüicmo ultor«, migüni -et», (inrrvUa, cia nccroseilM!» sull' »riginnlv si'unev«« bot 8ig, ^'»?'me»/,) Sie ist also vor sieben Jahren in Neapel in der Druckerei des Signor Giovanni Carozza erschienen. *) ÜIZ8, toutes Jos soienoos. Berlin, 17S4.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/518>, abgerufen am 23.07.2024.