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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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zu machen, daß wir einen bleibenden Erwerb davon tragen. Bei der vorwiegenden
Aufmerksamkeit aus die sittlichen Zustände tritt das landschaftliche Interesse, welches sonst
bei einer Schweizerreise die Hauptsache zu sein Pflegt, in den Hintergrund, obgleich
sich auch in dieser Beziehung sehr schöne Schilderungen finden, die fast ans Poetische
streifen. Herr Buddeus hat seine Reise nicht als flüchtiger Tourist gemacht, sondern
er hat sich an allen wichtigern Punkte" dauernd aufgehalten und sorgfältige und müh¬
same Beobachtungen gemacht. Der gegenwärtige Theil nmsafit die Cantons Se. Gal¬
len, Appenzell und Zürich. Wir werden bei dem Erscheinen des zweiten Theils noch
einmal ausführlicher aus das Werk zurückkommen. --

Das zweite Werk behandelt russische Verhältnisse, aber nicht das eigentliche poli¬
tische Leben, sondern die kulturhistorischen Zustände von Gegenden, die bisher nur
noch sehr wenig durchforscht sind. Der Verfasser hat sich bereits feit 1ü Jahren die
Untersuchung der Sprache, Religion, der Sitten, Lebensweise und übrigen ethnographi¬
schen Zustände des filmische" Volks und anderer mit ihm verwandten Stämme zur
Lebensaufgabe gemacht. sowol durch Sprachstudien, als durch unausgesetzte mühsame
Reisen hat er die Ausführung dieses Planes gefördert. Wenn es nun auch natürlich
ist, daß bei einem für das größere Publicum geschriebenen Reisewerk die eigentlich
gelehrten Forschungen mehr zurücktreten, so werden wir desto gründlicher über die Art
und Weise, wie er seine Studien machte, wie er sich zu jenen halbwilden Völkerschaften
stellte, und wie er bei seinen höchst geringen Mitteln die unendlichen Schwierigkeiten der
Reise überwand, unterrichtet. Der Verfasser selbst wird uns durch dieses Buch lieb und
werth, und grade durch die Beziehung ans seine Persönlichkeit und seine Studien
gewinnen diese Zustände, die sonst ziemlich außerhalb aller Cultur liegen, auch für
uus ein großes Interesse. Die Darstellung ist einfach, bescheiden und sachgemäß, und
macht in jeder Weise den Eindruck der Zuverlässigkeit.

Beide Werke gehören zu dem Interessantesten, was uns die neueste Neiseliteratur
geliefert hat. Wir gehen zu einigen Schriften ans derselben Gattung über. --

Wir hatten im vorigen Heft die heitern, lebensfrische" Anschauungen von Heine
aus Centralamerika besprochen. Die Reiseerinnerungen von Se. Marc Girardin haben
einen andern Charakter. Er sagt zwar in der Vorrede, daß er sich nicht als Gelehrter,
sondern als neugieriger Spaziergänger auf die Wanderschaft begeben habe, aber wie
lebhaft er auch daS unmittelbare Vergnügen des Reifens empfindet und einen wie leicht¬
sinnigen Ton er anzuschlagen sucht, man fühlt doch immer das Interesse des wissen¬
schaftlich gebildeten Mannes heraus, der auf classischem Boden vor allem das Studium
der Antike im Auge hat und sich in historischen Gegenden mit den politischen Fragen
beschäftigt. Der erste Theil enthält zuerst eine Reise durch Italien, Deutschland und
die Schweiz, dann eine Donaufahrt bis zum schwarzen Meer. Es ist eigenthümlich,
einen wie verschiedenen Eindruck der Rhein und die Donau auf ihn machen. Am
Rhein denkt er immer an die Kunst, an die Sagen und Legenden, bei der Donau hat
er vor allem die orientalische Frage im Auge. Der Eindruck ist ein richtiger, denn
der Rhein ist zwar wenigstens ebenso gut ein historischer Fluß, als irgend ein anderer
in Europa, aber in der unmittelbaren Anschauung überwiegt das ästhetische Interesse.


zu machen, daß wir einen bleibenden Erwerb davon tragen. Bei der vorwiegenden
Aufmerksamkeit aus die sittlichen Zustände tritt das landschaftliche Interesse, welches sonst
bei einer Schweizerreise die Hauptsache zu sein Pflegt, in den Hintergrund, obgleich
sich auch in dieser Beziehung sehr schöne Schilderungen finden, die fast ans Poetische
streifen. Herr Buddeus hat seine Reise nicht als flüchtiger Tourist gemacht, sondern
er hat sich an allen wichtigern Punkte» dauernd aufgehalten und sorgfältige und müh¬
same Beobachtungen gemacht. Der gegenwärtige Theil nmsafit die Cantons Se. Gal¬
len, Appenzell und Zürich. Wir werden bei dem Erscheinen des zweiten Theils noch
einmal ausführlicher aus das Werk zurückkommen. —

Das zweite Werk behandelt russische Verhältnisse, aber nicht das eigentliche poli¬
tische Leben, sondern die kulturhistorischen Zustände von Gegenden, die bisher nur
noch sehr wenig durchforscht sind. Der Verfasser hat sich bereits feit 1ü Jahren die
Untersuchung der Sprache, Religion, der Sitten, Lebensweise und übrigen ethnographi¬
schen Zustände des filmische» Volks und anderer mit ihm verwandten Stämme zur
Lebensaufgabe gemacht. sowol durch Sprachstudien, als durch unausgesetzte mühsame
Reisen hat er die Ausführung dieses Planes gefördert. Wenn es nun auch natürlich
ist, daß bei einem für das größere Publicum geschriebenen Reisewerk die eigentlich
gelehrten Forschungen mehr zurücktreten, so werden wir desto gründlicher über die Art
und Weise, wie er seine Studien machte, wie er sich zu jenen halbwilden Völkerschaften
stellte, und wie er bei seinen höchst geringen Mitteln die unendlichen Schwierigkeiten der
Reise überwand, unterrichtet. Der Verfasser selbst wird uns durch dieses Buch lieb und
werth, und grade durch die Beziehung ans seine Persönlichkeit und seine Studien
gewinnen diese Zustände, die sonst ziemlich außerhalb aller Cultur liegen, auch für
uus ein großes Interesse. Die Darstellung ist einfach, bescheiden und sachgemäß, und
macht in jeder Weise den Eindruck der Zuverlässigkeit.

Beide Werke gehören zu dem Interessantesten, was uns die neueste Neiseliteratur
geliefert hat. Wir gehen zu einigen Schriften ans derselben Gattung über. —

Wir hatten im vorigen Heft die heitern, lebensfrische» Anschauungen von Heine
aus Centralamerika besprochen. Die Reiseerinnerungen von Se. Marc Girardin haben
einen andern Charakter. Er sagt zwar in der Vorrede, daß er sich nicht als Gelehrter,
sondern als neugieriger Spaziergänger auf die Wanderschaft begeben habe, aber wie
lebhaft er auch daS unmittelbare Vergnügen des Reifens empfindet und einen wie leicht¬
sinnigen Ton er anzuschlagen sucht, man fühlt doch immer das Interesse des wissen¬
schaftlich gebildeten Mannes heraus, der auf classischem Boden vor allem das Studium
der Antike im Auge hat und sich in historischen Gegenden mit den politischen Fragen
beschäftigt. Der erste Theil enthält zuerst eine Reise durch Italien, Deutschland und
die Schweiz, dann eine Donaufahrt bis zum schwarzen Meer. Es ist eigenthümlich,
einen wie verschiedenen Eindruck der Rhein und die Donau auf ihn machen. Am
Rhein denkt er immer an die Kunst, an die Sagen und Legenden, bei der Donau hat
er vor allem die orientalische Frage im Auge. Der Eindruck ist ein richtiger, denn
der Rhein ist zwar wenigstens ebenso gut ein historischer Fluß, als irgend ein anderer
in Europa, aber in der unmittelbaren Anschauung überwiegt das ästhetische Interesse.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/517>, abgerufen am 23.07.2024.