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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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werden soll, ohne daß Deutschland im Momente des Uebergangs seine Wehrkraft ein¬
büßt, denn wir hätten allerdings trotz unserer innern politischen Verwickelungen die aller¬
beste Aussicht auf eine innere Wiedergeburt, wenn wir auf einer Insel lebten, wenn
wir nicht in jedem Augenblick der Krisis eine äußere Gefahr zu besorgen hätten. Wenn
wir allerdings in der Entwickelung soweit kommen, daß der ganze Staatsmechanis¬
mus aus einer Hand in die andere übergehen kaun, daß namentlich auch die Armeen
sich einer revolutionären Gewalt fügen, wenn sie das Vaterland vertritt, dann ließe
sich vieles schließen, erwarten und begreifen; dies ist aber vorläufig für uns wenig¬
stens eine Klippe, die wir nicht >zu umgehen wissen. -- Von Gervinus geht der Ver¬
sasser zu einem polnischen Philosophen über, dem Grafen Cicskowski, dem bekannten
preußischen Parlamentsglied, der 18i8 unter dem Titel: ..Vaterunser", gleichfalls eine
Philosophie der Geschichte geschrieben hat. Dieser Philosoph ist gleichfalls in der Hegel-
schen Schule gebildet, scheint sich aber mehr die äußere Form derselben angeeignet zu
haben. Er theilt die gesammte Weltgeschichte in drei Perioden. Die erste Periode,
die sich mit der Verkündigung des Christenthums beendet, enthält die naive Einheit
des Menschengeschlechts, die zweite die Entzweiung, die dritte die Wiedervereinigung.
In der ersten regiert Gott der Vater, in der zweiten Gott der Sohn, in der dritten
Gott der heilige Geist. Jede dieser Perioden erfordert einen eignen Träger; in den
ersten waren es die Griechen und Römer, in der zweiten die Germanen, in der dritten
werden es die Slaven sein. Wir kennen die Schrift selbst nicht, wir können sie also
nur nach dem Auszug beurtheilen, den Herr Volkmuth gibt, und da scheint eS uns
allerdings, als ob wir es mit einer Reihe willkürlicher Einfälle zu thun hätte", die
bei einem Vvlksprophcten wol zweckmäßig angebracht sein mögen, die aber die Wis¬
senschaft nichts angehe". Zum Schluß entwickelt Herr Volkmuth seine eigene Geschichts-
philosophie. Nach ihm zerfällt die gesammte Weltgeschichte in vier Perioden, von
denen die erste mit der Sündflut, die zweite mit der Völkerwanderung schließt, wäh¬
rend die dritte in dem Untergang der großen slavischen Weltmonarchie ihr Ende zu
finden bestimmt ist. Diese zu erwartende Unterwerfung des Abendlandes unter die
Slaven leitet er nicht aus der Natur der gegebene" Verhältnisse, sondern aus einem
philosophischen Postulat ab. Er findet nämlich die charakteristische Tendenz des dritten
Weltalters in dem Kampf des abendländischen NcligiousprincipS gegen das morgen¬
ländische, und dieser Kampf kann nach seiner Ansicht nicht vollständig auSgefochtc" wer¬
den, solange die Gegensätze in ihrer äußerlichen Stellung zueinander verharren, solange
sie sich "icht innerlich durchdringen. -- Was uns bei dieser Schrift merkwürdig gewe¬
sen ist, betrifft weniger die gewonnenen Resultate, als die eigenthümliche Art, wie die
moderne deutsche Philosophie auf unsere slavischen Nachbarn und auf die Katholiken
einwirkt. Der Verfasser scheint nicht ein Ultramontancr in dem gewöhnlichen Sinne des
Worts zu sein; er findet den religiösen Gegensatz zwischen dem Protestantismus und
Katholicismus noch gar nicht stark genug, er faßt vielmehr beide uuter dem gemeinsa¬
men Begriff der abendländischen Kirche zusammen und stellt sie der orientalischen oder
russischen Kirche gegenüber. Es zeigen sich in der Art unter vielen Vorfechtern der
katholischen Kirche bedenkliche Sympathien für Rußland, und wir werden es vielleicht
noch einmal erlebe", daß man den absoluten Grund des Autoritätprincips nicht auf
dem Fels des heiligen Petrus sucht, sondern an der Newa.


werden soll, ohne daß Deutschland im Momente des Uebergangs seine Wehrkraft ein¬
büßt, denn wir hätten allerdings trotz unserer innern politischen Verwickelungen die aller¬
beste Aussicht auf eine innere Wiedergeburt, wenn wir auf einer Insel lebten, wenn
wir nicht in jedem Augenblick der Krisis eine äußere Gefahr zu besorgen hätten. Wenn
wir allerdings in der Entwickelung soweit kommen, daß der ganze Staatsmechanis¬
mus aus einer Hand in die andere übergehen kaun, daß namentlich auch die Armeen
sich einer revolutionären Gewalt fügen, wenn sie das Vaterland vertritt, dann ließe
sich vieles schließen, erwarten und begreifen; dies ist aber vorläufig für uns wenig¬
stens eine Klippe, die wir nicht >zu umgehen wissen. — Von Gervinus geht der Ver¬
sasser zu einem polnischen Philosophen über, dem Grafen Cicskowski, dem bekannten
preußischen Parlamentsglied, der 18i8 unter dem Titel: ..Vaterunser", gleichfalls eine
Philosophie der Geschichte geschrieben hat. Dieser Philosoph ist gleichfalls in der Hegel-
schen Schule gebildet, scheint sich aber mehr die äußere Form derselben angeeignet zu
haben. Er theilt die gesammte Weltgeschichte in drei Perioden. Die erste Periode,
die sich mit der Verkündigung des Christenthums beendet, enthält die naive Einheit
des Menschengeschlechts, die zweite die Entzweiung, die dritte die Wiedervereinigung.
In der ersten regiert Gott der Vater, in der zweiten Gott der Sohn, in der dritten
Gott der heilige Geist. Jede dieser Perioden erfordert einen eignen Träger; in den
ersten waren es die Griechen und Römer, in der zweiten die Germanen, in der dritten
werden es die Slaven sein. Wir kennen die Schrift selbst nicht, wir können sie also
nur nach dem Auszug beurtheilen, den Herr Volkmuth gibt, und da scheint eS uns
allerdings, als ob wir es mit einer Reihe willkürlicher Einfälle zu thun hätte», die
bei einem Vvlksprophcten wol zweckmäßig angebracht sein mögen, die aber die Wis¬
senschaft nichts angehe». Zum Schluß entwickelt Herr Volkmuth seine eigene Geschichts-
philosophie. Nach ihm zerfällt die gesammte Weltgeschichte in vier Perioden, von
denen die erste mit der Sündflut, die zweite mit der Völkerwanderung schließt, wäh¬
rend die dritte in dem Untergang der großen slavischen Weltmonarchie ihr Ende zu
finden bestimmt ist. Diese zu erwartende Unterwerfung des Abendlandes unter die
Slaven leitet er nicht aus der Natur der gegebene» Verhältnisse, sondern aus einem
philosophischen Postulat ab. Er findet nämlich die charakteristische Tendenz des dritten
Weltalters in dem Kampf des abendländischen NcligiousprincipS gegen das morgen¬
ländische, und dieser Kampf kann nach seiner Ansicht nicht vollständig auSgefochtc» wer¬
den, solange die Gegensätze in ihrer äußerlichen Stellung zueinander verharren, solange
sie sich «icht innerlich durchdringen. — Was uns bei dieser Schrift merkwürdig gewe¬
sen ist, betrifft weniger die gewonnenen Resultate, als die eigenthümliche Art, wie die
moderne deutsche Philosophie auf unsere slavischen Nachbarn und auf die Katholiken
einwirkt. Der Verfasser scheint nicht ein Ultramontancr in dem gewöhnlichen Sinne des
Worts zu sein; er findet den religiösen Gegensatz zwischen dem Protestantismus und
Katholicismus noch gar nicht stark genug, er faßt vielmehr beide uuter dem gemeinsa¬
men Begriff der abendländischen Kirche zusammen und stellt sie der orientalischen oder
russischen Kirche gegenüber. Es zeigen sich in der Art unter vielen Vorfechtern der
katholischen Kirche bedenkliche Sympathien für Rußland, und wir werden es vielleicht
noch einmal erlebe», daß man den absoluten Grund des Autoritätprincips nicht auf
dem Fels des heiligen Petrus sucht, sondern an der Newa.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/515>, abgerufen am 01.07.2024.