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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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-- Der Verfasser der vorliegenden Schrift kritisirt im ersten Theil das neueste Werk
von Gervinus, und zwar mit viel Verstand. Er zeigt, das! die Entwicklung, die Ger¬
vinus für das deutsche Volk prognosticirt, auf einem Analogieschluß beruht, dem aber
die l'alten bedeutendsten Kriterien eines wahrscheinlichen Analogieschlusses fehlen, näm¬
lich der hinreichende Umfang der übereinstimmenden Ersahrungen an den verglichenen
Objecten und die Wcscntlichkeit des Inhalts der gemeinsamen Bestimmungen an den¬
selben. Herr Volkmuth setzt ganz richtig auseinander, daß eine Entwickelung der kleinen
griechischen Freistaaten in keiner Weise eine Vermuthung wissenschaftlich begründen kann,
die sich auf die Entwickelung des gesammten Abendlandes seit dem Anfang des Mittel-
alters bezieht, eben weil die beiden Gegenstände sehr verschieden sind. Er stellt der
"reflectirenden" Geschichtsauffassung von Gewinns die "philosophische" Geschichtsauf¬
fassung von Hegel entgegen, welche letztere er im wesentlichen billigt. Nun ist zwar
zwischen diesen beiden Auffassungen ein sehr bedeutender Unterschied, ein Unterschied,
den wir vielleicht am kürzesten so ausdrücken würden, daß wir in jener eine der Ten¬
denz nach subjective, in dieser eine der Tendenz nach objective Auffassung finden; aber
einen Fehler haben sie beide gemein, sie construiren die Geschichte nach Gesichtspunkten,
die zwar sehr sein und scharfsinnig sind, die aber nicht der Methode des historischen
Erkennens entsprechen. Denn die historische Wissenschaft geht bei einer jeder einzelnen
Thatsache, die sie constatiren will, darauf aus. die Zeugnisse für diese einzelne That¬
sache zu sammeln und zu prüfen; die Geschichtsphilosophie dagegen gibt sich wenigstens
den Anschein, als wenn sie die historischen Thatsachen durch eine andere Schlußfolgerung
fände, als wenn sie dieselben aus der Natur des menschlichen Geistes und aus dem Be¬
griff der Geschichte herauscoustruirte. Der Analogicnschluß, den Gervinus anwendet,
hat zwar nicht diesen herausfordernden Anschein, aber er würde selbst anch dann unhi-
storisch sei", wen" die verglichenen Voraussetzungen in viel höherem Grade miteinander
übereinstimmten, als es in der That der Fall ist. Solange sich die Philosophie der
Geschichte in der Vergangenheit bewegt, wird man auf diesen Uebelstand nicht so auf¬
merksam, namentlich wenn der Philosoph zugleich ein so geistvoller und gründlicher
Kenner der Geschichte ist, wie Hegel und Gervinus; aber es liegt in der Natur der
Sache, daß man sich versucht fühlt, von dieser geschichtsphilophischen Methode des Er-
kennens mich eine praktische Anwendung zu machen. Denn wenn die Methode der Con-
struction sich in Bezug auf die Vergangenheit als richtig erweist, so muß sie ja auch-
für die Zukunft gelten, und wenn das einmal constatirt wäre, so würde die Politik
eine ganz neue Richtung erhalten, die Geschichte würde auf eine viel leichtere und ein¬
fachere Weise weiter vorwärtsgehen, und je weiter sich diese Erkenntniß verbreitete,
desto mehr würden die Streitigkeiten unter den Menschen aufhören, durch die gegen¬
wärtig noch immer der Fortschritt aufgehalten wird. Leider würde in dieser Anwendung
die Geschichtsphilosophie nicht leicht einen allgemeinen Credit erwerben, und so wird
auch das Resultat von Gervinus, daß Deutschland der Demokratie entgegengehe, so¬
lange unfruchtbar bleiben, bis er nicht zweierlei nachgewiesen haben wird: einmal, in
welchen bestehenden Instituten das gegenwärtige deutsche Volk ein Talent zur demokra-
tischen Selbstregierung bewährt, und zweitens, in welcher Weise der Umbildungsprocest
aus der monarchisch-aristokratischen Verfassung in die demokratische Verfassung vollzogen


— Der Verfasser der vorliegenden Schrift kritisirt im ersten Theil das neueste Werk
von Gervinus, und zwar mit viel Verstand. Er zeigt, das! die Entwicklung, die Ger¬
vinus für das deutsche Volk prognosticirt, auf einem Analogieschluß beruht, dem aber
die l'alten bedeutendsten Kriterien eines wahrscheinlichen Analogieschlusses fehlen, näm¬
lich der hinreichende Umfang der übereinstimmenden Ersahrungen an den verglichenen
Objecten und die Wcscntlichkeit des Inhalts der gemeinsamen Bestimmungen an den¬
selben. Herr Volkmuth setzt ganz richtig auseinander, daß eine Entwickelung der kleinen
griechischen Freistaaten in keiner Weise eine Vermuthung wissenschaftlich begründen kann,
die sich auf die Entwickelung des gesammten Abendlandes seit dem Anfang des Mittel-
alters bezieht, eben weil die beiden Gegenstände sehr verschieden sind. Er stellt der
„reflectirenden" Geschichtsauffassung von Gewinns die „philosophische" Geschichtsauf¬
fassung von Hegel entgegen, welche letztere er im wesentlichen billigt. Nun ist zwar
zwischen diesen beiden Auffassungen ein sehr bedeutender Unterschied, ein Unterschied,
den wir vielleicht am kürzesten so ausdrücken würden, daß wir in jener eine der Ten¬
denz nach subjective, in dieser eine der Tendenz nach objective Auffassung finden; aber
einen Fehler haben sie beide gemein, sie construiren die Geschichte nach Gesichtspunkten,
die zwar sehr sein und scharfsinnig sind, die aber nicht der Methode des historischen
Erkennens entsprechen. Denn die historische Wissenschaft geht bei einer jeder einzelnen
Thatsache, die sie constatiren will, darauf aus. die Zeugnisse für diese einzelne That¬
sache zu sammeln und zu prüfen; die Geschichtsphilosophie dagegen gibt sich wenigstens
den Anschein, als wenn sie die historischen Thatsachen durch eine andere Schlußfolgerung
fände, als wenn sie dieselben aus der Natur des menschlichen Geistes und aus dem Be¬
griff der Geschichte herauscoustruirte. Der Analogicnschluß, den Gervinus anwendet,
hat zwar nicht diesen herausfordernden Anschein, aber er würde selbst anch dann unhi-
storisch sei», wen» die verglichenen Voraussetzungen in viel höherem Grade miteinander
übereinstimmten, als es in der That der Fall ist. Solange sich die Philosophie der
Geschichte in der Vergangenheit bewegt, wird man auf diesen Uebelstand nicht so auf¬
merksam, namentlich wenn der Philosoph zugleich ein so geistvoller und gründlicher
Kenner der Geschichte ist, wie Hegel und Gervinus; aber es liegt in der Natur der
Sache, daß man sich versucht fühlt, von dieser geschichtsphilophischen Methode des Er-
kennens mich eine praktische Anwendung zu machen. Denn wenn die Methode der Con-
struction sich in Bezug auf die Vergangenheit als richtig erweist, so muß sie ja auch-
für die Zukunft gelten, und wenn das einmal constatirt wäre, so würde die Politik
eine ganz neue Richtung erhalten, die Geschichte würde auf eine viel leichtere und ein¬
fachere Weise weiter vorwärtsgehen, und je weiter sich diese Erkenntniß verbreitete,
desto mehr würden die Streitigkeiten unter den Menschen aufhören, durch die gegen¬
wärtig noch immer der Fortschritt aufgehalten wird. Leider würde in dieser Anwendung
die Geschichtsphilosophie nicht leicht einen allgemeinen Credit erwerben, und so wird
auch das Resultat von Gervinus, daß Deutschland der Demokratie entgegengehe, so¬
lange unfruchtbar bleiben, bis er nicht zweierlei nachgewiesen haben wird: einmal, in
welchen bestehenden Instituten das gegenwärtige deutsche Volk ein Talent zur demokra-
tischen Selbstregierung bewährt, und zweitens, in welcher Weise der Umbildungsprocest
aus der monarchisch-aristokratischen Verfassung in die demokratische Verfassung vollzogen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/514>, abgerufen am 03.07.2024.