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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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von dem in den atlantischen Staaten der Union sehr verschieden, was ursprünglich
weniger ans dem Volkscharakter hervorgeht, als aus der Natur der Verhältnisse,
aber nothwendig auf den Volkscharakter zurückwirken muß und die nen Eingewanderten
so gut berührt, wie die älteren Bewohner. Die Versetzung aus einer dichten
Bevölkerung in ein dünn bevölkertes Land ist der Hauptschlüssel zu dieser Ver¬
schiedenheit. Während in jener allenthalben die Einengung und die Beschränktheit
gefühlt wird, ist hier in jeder Beziehung Raum die Fülle, um sich ganz nach
Belieben zu bewegen. Die Bewegung und Veränderung ist ein Bedürfniß und
bleibt Gewohnheit, wenn sie auch nicht mehr in demselben Grade Bedürfniß sein
sollte. Daher das häufige Und weite Reisen, die häufige Verlegung des Wohnorts,
das Bekanntwerden mit vielerlei Gegenständen und Lagen, die Mißachtung von
Gefahren, die häufige Isolirung und Beschränkung auf seine persönliche Kraft
und Hilfsmittel ?c., was alles dem Charakter Selbstständigkeit und Kühnheit,
dem Verstände Gewandtheit und Schnelligkeit in der Auffassung, dem Gemüthe
Frische und Zufriedenheit gibt. Die Einsamkeit macht gastfrei, flößt aber keine
Neigung ein zu häufiger und rauschender Gefälligkeit. Für eine längere
Abwesenheit vom Hanse und vom Geschäfte will man durch einen ernsten Zweck
entschädigt sein. Sich vom Gefühle hinreißen zu lassen, ist nicht Sache des
Amerikaners, und wenn er auch uicht seinen Vortheil über das Gemeinwohl stellt,
so sucht er doch jenen stets mit diesem in Uebereinstimmung zu bringen, es sei
denn, daß er durch eine glänzende Handlung dem Gemeinwesen einen wesentlichen
Dienst leisten kann. In solchen Lagen bringt der Amerikaner nach kühler
Ueberlegung die größten Opfer; aber er ist kein Enthusiast. Ein solcher Charakter
bürgt für die Dauer der Freiheit in diesem Lande. -- Die Natur herrscht noch
allenthalben vor und in ihr gilt die That; Kunst und Wissenschaft werden nur
geschätzt, insofern sie helfend ins praktische Leben eingreifen, nicht um ihrer selbst
willen. Sie trete" daher in Werth nud Geltung sehr zurück. Ans gründliche
Kenntniß, ja auf gründliche Arbeit und künstliche Ausführung mechanischer Werke
kommt es regelmäßig weniger an, als auf rasche Ausführung bei, wenn auch
nur uothdürstiger, Brauchbarkeit/) Obwol alles hier Gesagte zunächst von der
Landbevölkerung und den kleinen Städten gilt, so herrscht derselbe Charakter,



Dies empfinden selbst alle unsre Handwerker, aber sie gewöhnen sich anch bald an die
schnelle und oberflächliche Arbeit und übertreffen dann zuweilen die Amerikaner in beiderlei
Beziehung, Es ist natürlich, daß hier, wo die Natur erst zu bezwingen, soviele Bedürfnisse
zu befriedigen und verhältnißmäßig so wenig menschliche Kräfte für diese Aufgabe vorhanden
sind, es vorzüglich darauf ankommt, daß viel Arbeit, wenn auch oberflächlich, geschehe. Wenn
-10,000 Meilen Waldgrund wegsam zu machen sind, kaun man nicht jeden Baumstumpf aus¬
roden, und wenn -10,000 Meuscheu vor dem Winter unter Dach gebracht werde" sollen, kam,
man uicht lauter solide Steinhäuser bauen. Mau ist zufrieden, wenn es nur einigermaßen
"fertig" ist, wenn auch Wind und Wetter noch einige Ein- und Durchgänge bleiben. Aehnliche
Gründe hat die größere Unsicherheit der Beförderung.auf Reisen, die Art der Ackerwirthschaft,
der Betrieb des Bergbaus und vieler andrer Geschäfte.

von dem in den atlantischen Staaten der Union sehr verschieden, was ursprünglich
weniger ans dem Volkscharakter hervorgeht, als aus der Natur der Verhältnisse,
aber nothwendig auf den Volkscharakter zurückwirken muß und die nen Eingewanderten
so gut berührt, wie die älteren Bewohner. Die Versetzung aus einer dichten
Bevölkerung in ein dünn bevölkertes Land ist der Hauptschlüssel zu dieser Ver¬
schiedenheit. Während in jener allenthalben die Einengung und die Beschränktheit
gefühlt wird, ist hier in jeder Beziehung Raum die Fülle, um sich ganz nach
Belieben zu bewegen. Die Bewegung und Veränderung ist ein Bedürfniß und
bleibt Gewohnheit, wenn sie auch nicht mehr in demselben Grade Bedürfniß sein
sollte. Daher das häufige Und weite Reisen, die häufige Verlegung des Wohnorts,
das Bekanntwerden mit vielerlei Gegenständen und Lagen, die Mißachtung von
Gefahren, die häufige Isolirung und Beschränkung auf seine persönliche Kraft
und Hilfsmittel ?c., was alles dem Charakter Selbstständigkeit und Kühnheit,
dem Verstände Gewandtheit und Schnelligkeit in der Auffassung, dem Gemüthe
Frische und Zufriedenheit gibt. Die Einsamkeit macht gastfrei, flößt aber keine
Neigung ein zu häufiger und rauschender Gefälligkeit. Für eine längere
Abwesenheit vom Hanse und vom Geschäfte will man durch einen ernsten Zweck
entschädigt sein. Sich vom Gefühle hinreißen zu lassen, ist nicht Sache des
Amerikaners, und wenn er auch uicht seinen Vortheil über das Gemeinwohl stellt,
so sucht er doch jenen stets mit diesem in Uebereinstimmung zu bringen, es sei
denn, daß er durch eine glänzende Handlung dem Gemeinwesen einen wesentlichen
Dienst leisten kann. In solchen Lagen bringt der Amerikaner nach kühler
Ueberlegung die größten Opfer; aber er ist kein Enthusiast. Ein solcher Charakter
bürgt für die Dauer der Freiheit in diesem Lande. — Die Natur herrscht noch
allenthalben vor und in ihr gilt die That; Kunst und Wissenschaft werden nur
geschätzt, insofern sie helfend ins praktische Leben eingreifen, nicht um ihrer selbst
willen. Sie trete» daher in Werth nud Geltung sehr zurück. Ans gründliche
Kenntniß, ja auf gründliche Arbeit und künstliche Ausführung mechanischer Werke
kommt es regelmäßig weniger an, als auf rasche Ausführung bei, wenn auch
nur uothdürstiger, Brauchbarkeit/) Obwol alles hier Gesagte zunächst von der
Landbevölkerung und den kleinen Städten gilt, so herrscht derselbe Charakter,



Dies empfinden selbst alle unsre Handwerker, aber sie gewöhnen sich anch bald an die
schnelle und oberflächliche Arbeit und übertreffen dann zuweilen die Amerikaner in beiderlei
Beziehung, Es ist natürlich, daß hier, wo die Natur erst zu bezwingen, soviele Bedürfnisse
zu befriedigen und verhältnißmäßig so wenig menschliche Kräfte für diese Aufgabe vorhanden
sind, es vorzüglich darauf ankommt, daß viel Arbeit, wenn auch oberflächlich, geschehe. Wenn
-10,000 Meilen Waldgrund wegsam zu machen sind, kaun man nicht jeden Baumstumpf aus¬
roden, und wenn -10,000 Meuscheu vor dem Winter unter Dach gebracht werde» sollen, kam,
man uicht lauter solide Steinhäuser bauen. Mau ist zufrieden, wenn es nur einigermaßen
„fertig" ist, wenn auch Wind und Wetter noch einige Ein- und Durchgänge bleiben. Aehnliche
Gründe hat die größere Unsicherheit der Beförderung.auf Reisen, die Art der Ackerwirthschaft,
der Betrieb des Bergbaus und vieler andrer Geschäfte.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/469>, abgerufen am 01.07.2024.