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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Nach langem Zögern hat das Ministerium endlich wieder
einen Schritt vorwärts auf der Bahn des Willkürregiments gethan. Die Eisenbahn¬
frage beschäftigte seit Wochen die Berathungen des Cabinets und die öffentliche Auf¬
merksamkeit. Sollten die Concessionen, die ohne Mitwirkung der Cortes die Garanti¬
oder theilweise Ausführung der Arbeiten durch den Staat verpfändet haben, bestätigt
werden oder nicht? Dies war die Entscheidung, um die es sich handelte. Die Ans¬
teckung der bei Verleihung der Concessionen stattgefunden?" skandalösen Begünstigungen
wobei der Herzog v. Rianzares, Genial der Königin Christine, und sein Agent, der be¬
kannte Banquier Salamanca, keine besonders ehrenvolle Rolle spielten, hatte die brüske
Vertagung der Cortes veranlaßt. Der Staatsrath hatte später sein gewichtiges Gut¬
achten abgegeben, daß nur die Cortes eine endgiltige Entscheidung über die ihnen bis¬
her nicht vorgelegten Concessionen zu treffen berechtigt seien. Bermudez de Castro, nicht
im Stande gegen seine Amtsgenossen eine verfassungstreue Politik durchzusetzen, war
aus dem Cabinet geschieden. Mit seinem Nachfolger Luis Pastor trat Moyano, als
Handelsminister, ins Ministerium. Auch er hat umsonst seinen politischen Ruf durch die
Annahme eines Portefeuilles in Gesellschaft zweideutiger und grundsatzloser Politiker
auss Spiel gesetzt. Nach einigen Wochen schon, am 2. August, ist er gleichfalls zurück¬
getreten, das einzige was er thu" konnte, um wenigstens einigermaßen seinen Charakter
zu rehabilitiren. Seine Anstrengungen, die Anerkennung der einseitig ertheilten Con¬
cessionen zu verhindern, waren vergeblich. Zu seinem Nachfolger wurde Esteban Collan-
tes ernannt, einer jener mattherziger Oppositionsmänner, die, während des letzten Wahl-
kampses sich von dem Gros der constitutionellen Moderados lossagend, der Fahne des
Grafen von San Luis folgten. Er ist jetzt von seinem Chef, der dem jetzigen Cabi¬
net beizutreten sich beharrlich geweigert hat, abgefallen und hat eine weitere Schwenkung
nach der Seite des Hofes zu gemacht. Als er der Königin den Eid (ans die Ver¬
fassung) geleistet, erklärte er unmittelbar darauf Ihr. Maj. seine Bereitwilligkeit, die
Eisenbahnconcessioncn zu bestätigen, d. h. einen Augenblick, nachdem er der Verfassung
Treue geschworen, sprach er seine Absicht ans sie zu verletzen. Diesen preiswürdigen
Vorsatz hat er denn auch in dem von ihm unterzeichneten königl. Decret vom 8. Aug.
verwirklicht, das alle Concessionen bekräftigt und das Ministerium mit den Maßregeln
zur sofortigen Ausführung beauftragt. Die Zustimmung der Cortes ist vorbehalten,
als ob diese Zustimmung noch irgend einen Werth hätte, nachdem der Staat sich so¬
weit thatsächlich engagirt hat, daß ohne große Verluste eine Weigerung nicht mög¬
lich ist. Mit dieser leeren Formel werden in Spanien seit Bravo Murillo die schwersten >
Verfassungsverletzuugen beschönigt, eine Politik, die eben solange gehen wird, als sie
geht. Salamanca ist sofort nach Paris gereist, um auf dem dortigen Geldmarkt die
nöthigen Fonds zu beschaffen und sich mit seinen Gönnern, der Königin Mutter und
dem Herzog von Rianzares über die Theilung der Geschäfte zu verständigen. --
Die Gaceta hat die bis zum fünften Monat vorgeschrittene Schwangerschaft der Königin
verkündigt. Der Hof befindet sich in der Sommerresidenz von San Jldefonso, wo
unter ungeheurem Zudrange von Fremden Feste und Lustbarkeiten sich folgen. In
Katalonien befürchtet man das Erscheinen Cabreras; die Regierung bahnt allerdings
dem Carlismus die Wege, trotzdem sind bis jetzt die Aussichten des letzteren noch nicht


Nach langem Zögern hat das Ministerium endlich wieder
einen Schritt vorwärts auf der Bahn des Willkürregiments gethan. Die Eisenbahn¬
frage beschäftigte seit Wochen die Berathungen des Cabinets und die öffentliche Auf¬
merksamkeit. Sollten die Concessionen, die ohne Mitwirkung der Cortes die Garanti¬
oder theilweise Ausführung der Arbeiten durch den Staat verpfändet haben, bestätigt
werden oder nicht? Dies war die Entscheidung, um die es sich handelte. Die Ans¬
teckung der bei Verleihung der Concessionen stattgefunden?» skandalösen Begünstigungen
wobei der Herzog v. Rianzares, Genial der Königin Christine, und sein Agent, der be¬
kannte Banquier Salamanca, keine besonders ehrenvolle Rolle spielten, hatte die brüske
Vertagung der Cortes veranlaßt. Der Staatsrath hatte später sein gewichtiges Gut¬
achten abgegeben, daß nur die Cortes eine endgiltige Entscheidung über die ihnen bis¬
her nicht vorgelegten Concessionen zu treffen berechtigt seien. Bermudez de Castro, nicht
im Stande gegen seine Amtsgenossen eine verfassungstreue Politik durchzusetzen, war
aus dem Cabinet geschieden. Mit seinem Nachfolger Luis Pastor trat Moyano, als
Handelsminister, ins Ministerium. Auch er hat umsonst seinen politischen Ruf durch die
Annahme eines Portefeuilles in Gesellschaft zweideutiger und grundsatzloser Politiker
auss Spiel gesetzt. Nach einigen Wochen schon, am 2. August, ist er gleichfalls zurück¬
getreten, das einzige was er thu« konnte, um wenigstens einigermaßen seinen Charakter
zu rehabilitiren. Seine Anstrengungen, die Anerkennung der einseitig ertheilten Con¬
cessionen zu verhindern, waren vergeblich. Zu seinem Nachfolger wurde Esteban Collan-
tes ernannt, einer jener mattherziger Oppositionsmänner, die, während des letzten Wahl-
kampses sich von dem Gros der constitutionellen Moderados lossagend, der Fahne des
Grafen von San Luis folgten. Er ist jetzt von seinem Chef, der dem jetzigen Cabi¬
net beizutreten sich beharrlich geweigert hat, abgefallen und hat eine weitere Schwenkung
nach der Seite des Hofes zu gemacht. Als er der Königin den Eid (ans die Ver¬
fassung) geleistet, erklärte er unmittelbar darauf Ihr. Maj. seine Bereitwilligkeit, die
Eisenbahnconcessioncn zu bestätigen, d. h. einen Augenblick, nachdem er der Verfassung
Treue geschworen, sprach er seine Absicht ans sie zu verletzen. Diesen preiswürdigen
Vorsatz hat er denn auch in dem von ihm unterzeichneten königl. Decret vom 8. Aug.
verwirklicht, das alle Concessionen bekräftigt und das Ministerium mit den Maßregeln
zur sofortigen Ausführung beauftragt. Die Zustimmung der Cortes ist vorbehalten,
als ob diese Zustimmung noch irgend einen Werth hätte, nachdem der Staat sich so¬
weit thatsächlich engagirt hat, daß ohne große Verluste eine Weigerung nicht mög¬
lich ist. Mit dieser leeren Formel werden in Spanien seit Bravo Murillo die schwersten >
Verfassungsverletzuugen beschönigt, eine Politik, die eben solange gehen wird, als sie
geht. Salamanca ist sofort nach Paris gereist, um auf dem dortigen Geldmarkt die
nöthigen Fonds zu beschaffen und sich mit seinen Gönnern, der Königin Mutter und
dem Herzog von Rianzares über die Theilung der Geschäfte zu verständigen. —
Die Gaceta hat die bis zum fünften Monat vorgeschrittene Schwangerschaft der Königin
verkündigt. Der Hof befindet sich in der Sommerresidenz von San Jldefonso, wo
unter ungeheurem Zudrange von Fremden Feste und Lustbarkeiten sich folgen. In
Katalonien befürchtet man das Erscheinen Cabreras; die Regierung bahnt allerdings
dem Carlismus die Wege, trotzdem sind bis jetzt die Aussichten des letzteren noch nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/365>, abgerufen am 03.07.2024.