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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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verschwand, bis ihn die Herren Guizot und Salvandy, beide Exschriftsteller, wieder auf¬
frischten. Herr Fortoul begnügte sich übrigens nicht mit diesen submissen Redensarten:
er begünstigte den Klerus, steigerte den Preis der Lyceen und führte durch diese wohl¬
berechnete Finanzresorm den Ruin dieser Anstalten zum Vortheil der Jesuitcnseminarien
herbei. Er war in diesem allen ein Werkzeug des absoluten Kaisers, aber er war ein
dienstwilliges, entgegenkommendes.

Mit den Literaten und Dichtern wußte auch der erste Napoleon, selbst als er noch
General war, vortrefflich fertig zu werden. Nach der Plünderung der italienischen Kunst¬
schätze im Jahre 1796, ließ er das Directorium von den berühmten Geistern preisen,
"weil er meint, sagt der wackere Carlo Botta, daß er keiner Barbarei angeklagt werden
könnte, wenn diejenigen, die durch ihre Sitten, ihren Verstand und ihre Kenntnisse am
meisten davon entfernt waren, sich zu Lobrednern der republikanischen Unternehmungen,
die auf den Schäden und die Beraubung Italiens ausgingen, hergeben wollten." --
Es gelang ihm großentheils. "Von den mit Liebkosungen Heimgesuchten, so schreibt
der Fortsetzer Guicciardinis weiter, schmeichelten die einen durch ihre Sprache, die
andern schwiegen mit Verachtung, aber die meiste Widerstandskraft zeigte der Eunuch
Marchesi -- der durchaus nicht singen wollte."

An physischen und sittlichen Leidensgefährten fehlt es heutzutage dem letzteren son¬
derbaren Oppositionsmanne nicht. Aber sie singen nach Herzenslust, soweit ihre zwei¬
felhafte Kraft und ihre dünne Tenorstimme reichen mögen.

Durch die allgemeine Entnervung und coursmäßige Charakterlosigkeit bricht nur hier
und da ein festes Manneswort mit erfrischendem Trost hindurch. Der widerwärtige
Anblick der Scene in Se. Cloud, wo ein in entartet provenzalischen Octanten reimender
Friseur ein ehrenreiches Exil mit sehr verfrühter Glückwunschpetition zu entweihen sich
anschickte, ist durch die einfache Weigerung des von der "Gnade" Betroffenen versöhnt
worden. Herr Baze dankt für die Bemühung. Es gibt neben dem Artikelschreibern
und Kammerdienern denn doch noch Leute, die die Achtung ihrer Zeitgenossen und ihre
eigene nicht in die Schanze schlagen!

Auch bei uns sind die tüchtigen Charaktere nicht verschwunden. Unsere Zustände
sind trotz aller bureaukratisch ritterschaftlichen Verzerrung noch bei weitem nicht so
desperat' bonapartistisch wie die französischen und das Zusammenstellen scheinbar ähn¬
licher Thatsachen, die sich nebeneinander unter der Feder finden, soll auf keinen Ver¬
gleich hindeuten. Aber auch bei uns fordert manche Verfolgung eine Opferbereitschast,
die ihr nicht überall verweigert wird. Das Ministerium hat nach vier Jahren von
dem Oberbürgermeister Philipps in Elbing, dessen Diensteifer und pflichttreue Amts¬
führung die Regierung anerkennt, einen Widerruf seiner 18i>8 und 1859 kundgegebenen
politischen Ueberzeugung verlangt. Herr Philipps zog die angedrohte Suspension vor,
die nunmehr bekanntlich erfolgt ist. Man gehöre zu welcher Partei man wolle, eine
solche ehrenhafte Festigkeit, so natürlich sie ist, wird man freudig begrüßen müssen, und
allen denjenigen, die sich für ein bischen Wohlergehen und ein bischen Comfort durch
die gegebenen Zustände unterwürfig durchklemmen, möchte man zurufen: Geht hin, macht
Euch Brust und Gewissen frei und thut desgleichen!


verschwand, bis ihn die Herren Guizot und Salvandy, beide Exschriftsteller, wieder auf¬
frischten. Herr Fortoul begnügte sich übrigens nicht mit diesen submissen Redensarten:
er begünstigte den Klerus, steigerte den Preis der Lyceen und führte durch diese wohl¬
berechnete Finanzresorm den Ruin dieser Anstalten zum Vortheil der Jesuitcnseminarien
herbei. Er war in diesem allen ein Werkzeug des absoluten Kaisers, aber er war ein
dienstwilliges, entgegenkommendes.

Mit den Literaten und Dichtern wußte auch der erste Napoleon, selbst als er noch
General war, vortrefflich fertig zu werden. Nach der Plünderung der italienischen Kunst¬
schätze im Jahre 1796, ließ er das Directorium von den berühmten Geistern preisen,
„weil er meint, sagt der wackere Carlo Botta, daß er keiner Barbarei angeklagt werden
könnte, wenn diejenigen, die durch ihre Sitten, ihren Verstand und ihre Kenntnisse am
meisten davon entfernt waren, sich zu Lobrednern der republikanischen Unternehmungen,
die auf den Schäden und die Beraubung Italiens ausgingen, hergeben wollten." —
Es gelang ihm großentheils. „Von den mit Liebkosungen Heimgesuchten, so schreibt
der Fortsetzer Guicciardinis weiter, schmeichelten die einen durch ihre Sprache, die
andern schwiegen mit Verachtung, aber die meiste Widerstandskraft zeigte der Eunuch
Marchesi — der durchaus nicht singen wollte."

An physischen und sittlichen Leidensgefährten fehlt es heutzutage dem letzteren son¬
derbaren Oppositionsmanne nicht. Aber sie singen nach Herzenslust, soweit ihre zwei¬
felhafte Kraft und ihre dünne Tenorstimme reichen mögen.

Durch die allgemeine Entnervung und coursmäßige Charakterlosigkeit bricht nur hier
und da ein festes Manneswort mit erfrischendem Trost hindurch. Der widerwärtige
Anblick der Scene in Se. Cloud, wo ein in entartet provenzalischen Octanten reimender
Friseur ein ehrenreiches Exil mit sehr verfrühter Glückwunschpetition zu entweihen sich
anschickte, ist durch die einfache Weigerung des von der „Gnade" Betroffenen versöhnt
worden. Herr Baze dankt für die Bemühung. Es gibt neben dem Artikelschreibern
und Kammerdienern denn doch noch Leute, die die Achtung ihrer Zeitgenossen und ihre
eigene nicht in die Schanze schlagen!

Auch bei uns sind die tüchtigen Charaktere nicht verschwunden. Unsere Zustände
sind trotz aller bureaukratisch ritterschaftlichen Verzerrung noch bei weitem nicht so
desperat' bonapartistisch wie die französischen und das Zusammenstellen scheinbar ähn¬
licher Thatsachen, die sich nebeneinander unter der Feder finden, soll auf keinen Ver¬
gleich hindeuten. Aber auch bei uns fordert manche Verfolgung eine Opferbereitschast,
die ihr nicht überall verweigert wird. Das Ministerium hat nach vier Jahren von
dem Oberbürgermeister Philipps in Elbing, dessen Diensteifer und pflichttreue Amts¬
führung die Regierung anerkennt, einen Widerruf seiner 18i>8 und 1859 kundgegebenen
politischen Ueberzeugung verlangt. Herr Philipps zog die angedrohte Suspension vor,
die nunmehr bekanntlich erfolgt ist. Man gehöre zu welcher Partei man wolle, eine
solche ehrenhafte Festigkeit, so natürlich sie ist, wird man freudig begrüßen müssen, und
allen denjenigen, die sich für ein bischen Wohlergehen und ein bischen Comfort durch
die gegebenen Zustände unterwürfig durchklemmen, möchte man zurufen: Geht hin, macht
Euch Brust und Gewissen frei und thut desgleichen!


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[0364] verschwand, bis ihn die Herren Guizot und Salvandy, beide Exschriftsteller, wieder auf¬ frischten. Herr Fortoul begnügte sich übrigens nicht mit diesen submissen Redensarten: er begünstigte den Klerus, steigerte den Preis der Lyceen und führte durch diese wohl¬ berechnete Finanzresorm den Ruin dieser Anstalten zum Vortheil der Jesuitcnseminarien herbei. Er war in diesem allen ein Werkzeug des absoluten Kaisers, aber er war ein dienstwilliges, entgegenkommendes. Mit den Literaten und Dichtern wußte auch der erste Napoleon, selbst als er noch General war, vortrefflich fertig zu werden. Nach der Plünderung der italienischen Kunst¬ schätze im Jahre 1796, ließ er das Directorium von den berühmten Geistern preisen, „weil er meint, sagt der wackere Carlo Botta, daß er keiner Barbarei angeklagt werden könnte, wenn diejenigen, die durch ihre Sitten, ihren Verstand und ihre Kenntnisse am meisten davon entfernt waren, sich zu Lobrednern der republikanischen Unternehmungen, die auf den Schäden und die Beraubung Italiens ausgingen, hergeben wollten." — Es gelang ihm großentheils. „Von den mit Liebkosungen Heimgesuchten, so schreibt der Fortsetzer Guicciardinis weiter, schmeichelten die einen durch ihre Sprache, die andern schwiegen mit Verachtung, aber die meiste Widerstandskraft zeigte der Eunuch Marchesi — der durchaus nicht singen wollte." An physischen und sittlichen Leidensgefährten fehlt es heutzutage dem letzteren son¬ derbaren Oppositionsmanne nicht. Aber sie singen nach Herzenslust, soweit ihre zwei¬ felhafte Kraft und ihre dünne Tenorstimme reichen mögen. Durch die allgemeine Entnervung und coursmäßige Charakterlosigkeit bricht nur hier und da ein festes Manneswort mit erfrischendem Trost hindurch. Der widerwärtige Anblick der Scene in Se. Cloud, wo ein in entartet provenzalischen Octanten reimender Friseur ein ehrenreiches Exil mit sehr verfrühter Glückwunschpetition zu entweihen sich anschickte, ist durch die einfache Weigerung des von der „Gnade" Betroffenen versöhnt worden. Herr Baze dankt für die Bemühung. Es gibt neben dem Artikelschreibern und Kammerdienern denn doch noch Leute, die die Achtung ihrer Zeitgenossen und ihre eigene nicht in die Schanze schlagen! Auch bei uns sind die tüchtigen Charaktere nicht verschwunden. Unsere Zustände sind trotz aller bureaukratisch ritterschaftlichen Verzerrung noch bei weitem nicht so desperat' bonapartistisch wie die französischen und das Zusammenstellen scheinbar ähn¬ licher Thatsachen, die sich nebeneinander unter der Feder finden, soll auf keinen Ver¬ gleich hindeuten. Aber auch bei uns fordert manche Verfolgung eine Opferbereitschast, die ihr nicht überall verweigert wird. Das Ministerium hat nach vier Jahren von dem Oberbürgermeister Philipps in Elbing, dessen Diensteifer und pflichttreue Amts¬ führung die Regierung anerkennt, einen Widerruf seiner 18i>8 und 1859 kundgegebenen politischen Ueberzeugung verlangt. Herr Philipps zog die angedrohte Suspension vor, die nunmehr bekanntlich erfolgt ist. Man gehöre zu welcher Partei man wolle, eine solche ehrenhafte Festigkeit, so natürlich sie ist, wird man freudig begrüßen müssen, und allen denjenigen, die sich für ein bischen Wohlergehen und ein bischen Comfort durch die gegebenen Zustände unterwürfig durchklemmen, möchte man zurufen: Geht hin, macht Euch Brust und Gewissen frei und thut desgleichen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/364>, abgerufen am 23.07.2024.