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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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brauchte musikalische Ton gestattet. Anders gestaltet sich das Verhältniß bei Opernmusik,
in welcher der Komponist aus höhere und virtuosere Gesangskunst Rücksicht nahm, zu
deren richtiger und sorgfältiger Ausführung der Säuger eine größere Menge physischer
Mittel aufwenden muß, an deren Entfaltung ihn eine aufgeregtere Bewegung hindert.
Der Sänger darf eigentlich in seiner Action nie ein gewisses Maß der Bewegung
überschreiten, seine Bewegungen sollen ruhiger sein, in einem gewissen Kreise schweben,
er wird schon dadurch dahin gedrängt, daß das in der Sprache schnell vorüberfliegende
Wort durch Hinzufügung der musikalischen Melodie weiter ausgedehnt wird, und die
Darstellung eines einfachen Gedankens einen größer" Aufwand an Zeit beansprucht.
Meyerbeer gehört trotz seinen vielen Abweichungen und pikanten Wendungen noch voll¬
ständig der ältern Opernschule an, ja er übertrifft hinsichtlich seiner Anforderungen an
Sängcrvirtuosität die eigentlichen Vertreter dieser Richtung, die Italiener, deren Musik
zwar alle Aufmerksamkeit des Sängers aus 5en technischen Theil des Gesanges erfor¬
dert, deren Werke sich aber immer verhältnißmäßig leichter ausführen lassen, als die
auf Effecte speculirenden Meyerbeers, zu dessen schwierigen Gesangspassagen noch
die Unbequemlichkeiten eines oft gesuchten Rythmus und einer complicirten und aben¬
teuerlich gehandhabten Harmonie treten. Zu diesen Schwierigkeiten gesellen sich bei
den von Meyerbeer componirter Büchern der große Aufwand von aufregenden, lebhaft
zu spielenden Scenen und daraus entstehen für den darstellenden Sänger hänfig Con¬
flicte, aus denen er sich nur mit Vernachlässigung des einen oder andern Theils seiner
Aufgabe herauszuwinden vermag. Auch Roger wußte diesen Conflicten nicht immer zu
entgehen, obwol er nach allen Seiten hin große Fähigkeiten besitzt und bedeutende Fer¬
tigkeit sich angeeignet hat. Schon in der Besprechung des Georg Brown haben wir
auf die oft einseitige Weise seiner Darstellung aufmerksam gemacht: es schien sein Ge¬
wissen nicht zu drücken, wenn er, um einen bestimmten dramatischen Effect zu erreichen,
die Composition stiefmütterlich behandelte. Zwar erlaubte er sich in dem Propheten
nicht derartige Uebergriffe, aber er wendete seine ganzen Kräfte den hervortretenden
dramatischen Scenen zu und ließ manche Stelle fallen, die zwar nicht zur Aufregung
anreizte, aber dennoch Ansprüche ans gewissenhafte Ausführung von Seiten des Künst¬
lers machen durfte, z. B. fast alle lyrischen Stellen, obwol eben hier zu seiner Ent¬
schuldigung gesagt werden muß, daß die verminderte Kraft seines Organs ihn an einer
vollendeten und dem Sinne der Musik ganz entsprechenden Ausführung hinderte. Die
gefährlichsten Klippen sogar sür gesunde Tenorstimmen, sind im zweiten Acte enthalten
und zwar in der Romanze und in dem Soloquartett mit den 3 Wiedertäufern,
ganz am Schlüsse des Actes. Der Wille des Componisten war offenbar dahin gerichtet,
daß der obenliegende Tenor seine Melodien mit Bruststimme ausführe, obwol dies nur
in wenigen Fällen zu erreichen sein wird, da Tenorbrnststimmen selten mit leichter und
wohlklingender Intonation diese Höhe handhaben können. Die Partie soll für Roger
geschrieben sein; er müßte also früher den Anforderungen des Componisten entsprochen
haben. Und doch zweifeln wir daran, denn nach der Analogie gleichgesormter Stimmen,
mit dem so starken und mächtigen Anschlag der Tiefe und der Mitte, vermögen diese nur
kurze Zeit in getragenen Stellen mit Bruststimme in der obern Region zu operiren.
Es bleibt nichts übrig, als die Ausführung im Falsct, die stets widerlich ist und wir


brauchte musikalische Ton gestattet. Anders gestaltet sich das Verhältniß bei Opernmusik,
in welcher der Komponist aus höhere und virtuosere Gesangskunst Rücksicht nahm, zu
deren richtiger und sorgfältiger Ausführung der Säuger eine größere Menge physischer
Mittel aufwenden muß, an deren Entfaltung ihn eine aufgeregtere Bewegung hindert.
Der Sänger darf eigentlich in seiner Action nie ein gewisses Maß der Bewegung
überschreiten, seine Bewegungen sollen ruhiger sein, in einem gewissen Kreise schweben,
er wird schon dadurch dahin gedrängt, daß das in der Sprache schnell vorüberfliegende
Wort durch Hinzufügung der musikalischen Melodie weiter ausgedehnt wird, und die
Darstellung eines einfachen Gedankens einen größer» Aufwand an Zeit beansprucht.
Meyerbeer gehört trotz seinen vielen Abweichungen und pikanten Wendungen noch voll¬
ständig der ältern Opernschule an, ja er übertrifft hinsichtlich seiner Anforderungen an
Sängcrvirtuosität die eigentlichen Vertreter dieser Richtung, die Italiener, deren Musik
zwar alle Aufmerksamkeit des Sängers aus 5en technischen Theil des Gesanges erfor¬
dert, deren Werke sich aber immer verhältnißmäßig leichter ausführen lassen, als die
auf Effecte speculirenden Meyerbeers, zu dessen schwierigen Gesangspassagen noch
die Unbequemlichkeiten eines oft gesuchten Rythmus und einer complicirten und aben¬
teuerlich gehandhabten Harmonie treten. Zu diesen Schwierigkeiten gesellen sich bei
den von Meyerbeer componirter Büchern der große Aufwand von aufregenden, lebhaft
zu spielenden Scenen und daraus entstehen für den darstellenden Sänger hänfig Con¬
flicte, aus denen er sich nur mit Vernachlässigung des einen oder andern Theils seiner
Aufgabe herauszuwinden vermag. Auch Roger wußte diesen Conflicten nicht immer zu
entgehen, obwol er nach allen Seiten hin große Fähigkeiten besitzt und bedeutende Fer¬
tigkeit sich angeeignet hat. Schon in der Besprechung des Georg Brown haben wir
auf die oft einseitige Weise seiner Darstellung aufmerksam gemacht: es schien sein Ge¬
wissen nicht zu drücken, wenn er, um einen bestimmten dramatischen Effect zu erreichen,
die Composition stiefmütterlich behandelte. Zwar erlaubte er sich in dem Propheten
nicht derartige Uebergriffe, aber er wendete seine ganzen Kräfte den hervortretenden
dramatischen Scenen zu und ließ manche Stelle fallen, die zwar nicht zur Aufregung
anreizte, aber dennoch Ansprüche ans gewissenhafte Ausführung von Seiten des Künst¬
lers machen durfte, z. B. fast alle lyrischen Stellen, obwol eben hier zu seiner Ent¬
schuldigung gesagt werden muß, daß die verminderte Kraft seines Organs ihn an einer
vollendeten und dem Sinne der Musik ganz entsprechenden Ausführung hinderte. Die
gefährlichsten Klippen sogar sür gesunde Tenorstimmen, sind im zweiten Acte enthalten
und zwar in der Romanze und in dem Soloquartett mit den 3 Wiedertäufern,
ganz am Schlüsse des Actes. Der Wille des Componisten war offenbar dahin gerichtet,
daß der obenliegende Tenor seine Melodien mit Bruststimme ausführe, obwol dies nur
in wenigen Fällen zu erreichen sein wird, da Tenorbrnststimmen selten mit leichter und
wohlklingender Intonation diese Höhe handhaben können. Die Partie soll für Roger
geschrieben sein; er müßte also früher den Anforderungen des Componisten entsprochen
haben. Und doch zweifeln wir daran, denn nach der Analogie gleichgesormter Stimmen,
mit dem so starken und mächtigen Anschlag der Tiefe und der Mitte, vermögen diese nur
kurze Zeit in getragenen Stellen mit Bruststimme in der obern Region zu operiren.
Es bleibt nichts übrig, als die Ausführung im Falsct, die stets widerlich ist und wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/325>, abgerufen am 01.07.2024.