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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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testantin, aber ausgestattet mit großer Empfänglichkeit für alle Erscheinungen des Schönen
und bereits durch frühere Studien in die Mysterien der altkatholischen Sagen und Tra¬
ditionen eingeweiht, hat diesen würdigen Gegenstand mit Geist und Gemüth behandelt,
und was ihr an Gelehrsamkeit abgeht, wird durch die Lebhaftigkeit der geistigen Theil¬
nahme ersetzt. Das Buch ist gut geschrieben und seiner ganzen Haltung nach auf ein
größeres Publicum berechnet.---

In einem der letzten Hefte haben wir einige Auszüge aus den "Nordischen Bildern"
von Osenbrüggen gemacht; wir sind nun von verschiedenen Seiten aus die Ver¬
gangenheit deS Verf. aufmerksam gemacht, die uns unbekannt war, und lassen daher
das Urtheil eines unserer Mitarbeiter folgen. -- In der Einleitung erzählt Hr. O.
nicht ohne eine gewisse Selbstgefälligkeit, die sich der errungenen Märtyrerkrone freut,
daß das erste, größte Bild von den zwölf hier dargebotenen "eine Wanderung in Finn¬
land", in den Mauern der geheimen Polizei zu Se. Petersburg entstanden sei. Er
war dort hingekommen, weil "seine Ansichten nicht mit dem Geist der russischen Re¬
gierung übereinzustimmen schienen", mit einem höflichen "Uonsieui-, it lenkt eine von"
ijuiue? I-" Kussiv" hatte man ihm den Laufpaß gegeben. -- Der unglücklich politisch
Verfolgte, der aus Rußland Vertriebene ist der Sympathie sicher und bald findet er
eine Stelle als ordentlicher Professor des Rechts an der Universität Zürich. Wer
möchte es ihm verargen, daß er dem Käfig entronnen, zu Nutz und Warnung anderer
beschreibt, wie es darin aussieht. Und das thut er denn auch mit recht grellen
Farben. Das chcißt Rußland "ein Staat, in welchem die wahre Gerechtigkeit fort¬
während in Conflict gerathen muß mit der Furcht, auf der jede Despotie basirt ist"
(S. 92), da heißt es von dem Generalgouvemeur der Ostseeprovinzen, dem "russischen"
Generallieutenant Golowin, er habe keine Liebe zu den Provinzen gehabt, und während er
nicht selten sich vollkommen als ein orientalischer Satrap gerirte, sei er ganz abhängig
gewesen von der griechischen Geistlichkeit, zunächst von dem Bischof von Riga (S. 96).
Der Minister der Volksaufklärung, Uwarow, kommt im ganzen gut fort (S. 217 fg.),
aber in den krassesten Farben wird die rohe Unwissenheit und die lächerliche Anmaßung
des Kurators der Universität, des Generallieutenant Kraffstroem geschildert, der seit
1836 dies Amt bekleidet (S. 2-18 fg.), mit der tiefsten Indignation wird davon ge¬
sprochen, daß Nußland einen sicheren Weg gehe in der Vernichtung der seinem Scepter
unterworfenen, nichtrussischen Völker, weil-es unterstützt werde von den Apostaten, die
an ihrer Nation zu Verräthern werden, um der reichlich gebotenen äußeren Vortheile
willen und unter den Dorpater Professoren wird die Partei der Sachsen (S. 227 sgg.)
mit dem Brandmal der Servilität gezeichnet. Es sind das diejenigen Professoren, --
nicht nur die aus Sachsen gebürtigen, die ihnen den Namen gegeben haben -- "die
das "Schaufler Diener" durchweg zum Regulativ ihres Lebens in Rußland machen" --
"ein neuer Professor hat nur die Wahl, ob er ein Sachse werden oder die Ehre des
deutschen Gelehrten festhalten und aus das Prosperiren verzichten will. Gottlob, es
haben nicht wenige das letztere erwählt".

Zur Charakteristik des Curators dient unter anderen das folgende S. 223 er¬
zählte Histörchen: "Als im Jahre 1843 ein Professor des römischen Rechts von
Deutschland nach Dorpat berufen war, gefiel es ihm übermäßig, daß unter dessen


testantin, aber ausgestattet mit großer Empfänglichkeit für alle Erscheinungen des Schönen
und bereits durch frühere Studien in die Mysterien der altkatholischen Sagen und Tra¬
ditionen eingeweiht, hat diesen würdigen Gegenstand mit Geist und Gemüth behandelt,
und was ihr an Gelehrsamkeit abgeht, wird durch die Lebhaftigkeit der geistigen Theil¬
nahme ersetzt. Das Buch ist gut geschrieben und seiner ganzen Haltung nach auf ein
größeres Publicum berechnet.---

In einem der letzten Hefte haben wir einige Auszüge aus den „Nordischen Bildern"
von Osenbrüggen gemacht; wir sind nun von verschiedenen Seiten aus die Ver¬
gangenheit deS Verf. aufmerksam gemacht, die uns unbekannt war, und lassen daher
das Urtheil eines unserer Mitarbeiter folgen. — In der Einleitung erzählt Hr. O.
nicht ohne eine gewisse Selbstgefälligkeit, die sich der errungenen Märtyrerkrone freut,
daß das erste, größte Bild von den zwölf hier dargebotenen „eine Wanderung in Finn¬
land", in den Mauern der geheimen Polizei zu Se. Petersburg entstanden sei. Er
war dort hingekommen, weil „seine Ansichten nicht mit dem Geist der russischen Re¬
gierung übereinzustimmen schienen", mit einem höflichen „Uonsieui-, it lenkt eine von»
ijuiue? I-» Kussiv" hatte man ihm den Laufpaß gegeben. — Der unglücklich politisch
Verfolgte, der aus Rußland Vertriebene ist der Sympathie sicher und bald findet er
eine Stelle als ordentlicher Professor des Rechts an der Universität Zürich. Wer
möchte es ihm verargen, daß er dem Käfig entronnen, zu Nutz und Warnung anderer
beschreibt, wie es darin aussieht. Und das thut er denn auch mit recht grellen
Farben. Das chcißt Rußland „ein Staat, in welchem die wahre Gerechtigkeit fort¬
während in Conflict gerathen muß mit der Furcht, auf der jede Despotie basirt ist"
(S. 92), da heißt es von dem Generalgouvemeur der Ostseeprovinzen, dem „russischen"
Generallieutenant Golowin, er habe keine Liebe zu den Provinzen gehabt, und während er
nicht selten sich vollkommen als ein orientalischer Satrap gerirte, sei er ganz abhängig
gewesen von der griechischen Geistlichkeit, zunächst von dem Bischof von Riga (S. 96).
Der Minister der Volksaufklärung, Uwarow, kommt im ganzen gut fort (S. 217 fg.),
aber in den krassesten Farben wird die rohe Unwissenheit und die lächerliche Anmaßung
des Kurators der Universität, des Generallieutenant Kraffstroem geschildert, der seit
1836 dies Amt bekleidet (S. 2-18 fg.), mit der tiefsten Indignation wird davon ge¬
sprochen, daß Nußland einen sicheren Weg gehe in der Vernichtung der seinem Scepter
unterworfenen, nichtrussischen Völker, weil-es unterstützt werde von den Apostaten, die
an ihrer Nation zu Verräthern werden, um der reichlich gebotenen äußeren Vortheile
willen und unter den Dorpater Professoren wird die Partei der Sachsen (S. 227 sgg.)
mit dem Brandmal der Servilität gezeichnet. Es sind das diejenigen Professoren, —
nicht nur die aus Sachsen gebürtigen, die ihnen den Namen gegeben haben — „die
das „Schaufler Diener" durchweg zum Regulativ ihres Lebens in Rußland machen" —
„ein neuer Professor hat nur die Wahl, ob er ein Sachse werden oder die Ehre des
deutschen Gelehrten festhalten und aus das Prosperiren verzichten will. Gottlob, es
haben nicht wenige das letztere erwählt".

Zur Charakteristik des Curators dient unter anderen das folgende S. 223 er¬
zählte Histörchen: „Als im Jahre 1843 ein Professor des römischen Rechts von
Deutschland nach Dorpat berufen war, gefiel es ihm übermäßig, daß unter dessen


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[0285] testantin, aber ausgestattet mit großer Empfänglichkeit für alle Erscheinungen des Schönen und bereits durch frühere Studien in die Mysterien der altkatholischen Sagen und Tra¬ ditionen eingeweiht, hat diesen würdigen Gegenstand mit Geist und Gemüth behandelt, und was ihr an Gelehrsamkeit abgeht, wird durch die Lebhaftigkeit der geistigen Theil¬ nahme ersetzt. Das Buch ist gut geschrieben und seiner ganzen Haltung nach auf ein größeres Publicum berechnet.--- In einem der letzten Hefte haben wir einige Auszüge aus den „Nordischen Bildern" von Osenbrüggen gemacht; wir sind nun von verschiedenen Seiten aus die Ver¬ gangenheit deS Verf. aufmerksam gemacht, die uns unbekannt war, und lassen daher das Urtheil eines unserer Mitarbeiter folgen. — In der Einleitung erzählt Hr. O. nicht ohne eine gewisse Selbstgefälligkeit, die sich der errungenen Märtyrerkrone freut, daß das erste, größte Bild von den zwölf hier dargebotenen „eine Wanderung in Finn¬ land", in den Mauern der geheimen Polizei zu Se. Petersburg entstanden sei. Er war dort hingekommen, weil „seine Ansichten nicht mit dem Geist der russischen Re¬ gierung übereinzustimmen schienen", mit einem höflichen „Uonsieui-, it lenkt eine von» ijuiue? I-» Kussiv" hatte man ihm den Laufpaß gegeben. — Der unglücklich politisch Verfolgte, der aus Rußland Vertriebene ist der Sympathie sicher und bald findet er eine Stelle als ordentlicher Professor des Rechts an der Universität Zürich. Wer möchte es ihm verargen, daß er dem Käfig entronnen, zu Nutz und Warnung anderer beschreibt, wie es darin aussieht. Und das thut er denn auch mit recht grellen Farben. Das chcißt Rußland „ein Staat, in welchem die wahre Gerechtigkeit fort¬ während in Conflict gerathen muß mit der Furcht, auf der jede Despotie basirt ist" (S. 92), da heißt es von dem Generalgouvemeur der Ostseeprovinzen, dem „russischen" Generallieutenant Golowin, er habe keine Liebe zu den Provinzen gehabt, und während er nicht selten sich vollkommen als ein orientalischer Satrap gerirte, sei er ganz abhängig gewesen von der griechischen Geistlichkeit, zunächst von dem Bischof von Riga (S. 96). Der Minister der Volksaufklärung, Uwarow, kommt im ganzen gut fort (S. 217 fg.), aber in den krassesten Farben wird die rohe Unwissenheit und die lächerliche Anmaßung des Kurators der Universität, des Generallieutenant Kraffstroem geschildert, der seit 1836 dies Amt bekleidet (S. 2-18 fg.), mit der tiefsten Indignation wird davon ge¬ sprochen, daß Nußland einen sicheren Weg gehe in der Vernichtung der seinem Scepter unterworfenen, nichtrussischen Völker, weil-es unterstützt werde von den Apostaten, die an ihrer Nation zu Verräthern werden, um der reichlich gebotenen äußeren Vortheile willen und unter den Dorpater Professoren wird die Partei der Sachsen (S. 227 sgg.) mit dem Brandmal der Servilität gezeichnet. Es sind das diejenigen Professoren, — nicht nur die aus Sachsen gebürtigen, die ihnen den Namen gegeben haben — „die das „Schaufler Diener" durchweg zum Regulativ ihres Lebens in Rußland machen" — „ein neuer Professor hat nur die Wahl, ob er ein Sachse werden oder die Ehre des deutschen Gelehrten festhalten und aus das Prosperiren verzichten will. Gottlob, es haben nicht wenige das letztere erwählt". Zur Charakteristik des Curators dient unter anderen das folgende S. 223 er¬ zählte Histörchen: „Als im Jahre 1843 ein Professor des römischen Rechts von Deutschland nach Dorpat berufen war, gefiel es ihm übermäßig, daß unter dessen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/285>, abgerufen am 03.07.2024.