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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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dare Betrachtung ist, wollen wir den rüstigen Fortschritt des großen Nationalunter¬
nehmens mit Freude begrüßen. --

Zeitschrift für allgemeine Erdkunde. Mit Unterstützung der Gesellschaft
für Erdkunde zu Berlin und unter besonderer Mitwirkung von H. W. Dove, C. G.
Ehrenberg, H, Kiepert und C. Ritter in Berlin, K. Andrae in Bremen, A. Petermann
in London und I. E. Wippäus in Göttingen. Herausgegeben von Kr. T. E. Gu ni¬
ht recht. Erster Band. Erstes Heft. Berlin, Reimer. -- Daß auch in diesem Felde
der Wissenschaft eine journalistische Centralisation wünschenswerth ist, haben die mehr¬
fachen Versuche gezeigt, die schon früher nach dieser Seite hin angestellt worden sind.
Diesmal bürgen vorzugsweise die Namen der Mitarbeiter, die den Sommitäten der
Wissenschaft angehören, dafür, daß das Unternehmen eine dauerhafte Basis gewinnen
wird. Nach dem Prospect soll die Zeitschrift umfassen: erstens längere Originalaufsätze
von Mitarbeitern; zweitens Auszüge und kürzere Bemerkungen erdkundlichen Inhalts
aus deutschen und fremden Zeitschriften, und eine möglichst vollständige Vereinigung des
bezüglichen Materials; drittens Anzeigen und Kritiken neuer wichtiger, sowol deutscher
als fremder geographischer Werke und Karten, an welchen Inhalt sich noch die Berichte
über die monatlichen Sitzungen der Berliner Gesellschaft für Erdkunde und endlich am
Schluß des Jahres eine vollständige Bibliographie der gesammten geographischen Lite¬
ratur und ein Register anschließen werden. Das erste Heft enthält bereits eine Reihe
der werthvollsten Beiträge, zunächst zwei größere Aufsätze: Begründung und gegenwär¬
tige Zustände der Negerrepublik Liberia von Carl Ritter, und einen Beitrag zur
Kartographie und Statistik von Spanien von Kiepert; dann einen Bericht über einige
neuere geographische Schriften und Miscellen. Wir wünschen dem verdienstvollen Unter¬
nehmen eine reiche Verbreitung.

I^kgiznlls ol N-iclonna (Legenden von der Madonna), von
Mstrs. Jameson. --- Es ist ein interessantes Studium, die Einwirkung zu verfolgen,
die das Christenthum auf die Künste ausgeübt, und die auf der andern Seite die
Künste auf das Christenthum ausgeübt haben. Das letztere klingt paradox, aber es ist
doch eigentlich sehr einfach. Die christliche Kunst war zunächst der Ausdruck der christ¬
lichen Empfindungsweise, aber indem sie sich allmälig daran gewöhnte, rein künstlerische
Gesetze zu beobachten und rein künstlerischen Vorbildern zu folgen, gab sie dadurch der
christlichen Empfindungsweise einen andern Inhalt. Von den kirchlichen Stoffen hat
keiner der Kunst einen so reichen Inhalt gegeben, wie die Madonna. Es knüpfen sich
an die Ueberlieferungen von der Mutter Gottes viele unheilige und abergläubische Vor¬
stellungen, und der Geist der Bigotterie, der sie geschaffen hat, ist noch keineswegs aus¬
gestorben; er macht sich immer noch von Zeit zu Zeit in neuen Wundern geltend.
Aber die christliche Kunst hat in diese Vorstellungen einen sehr poetischen, das tiefste
Wesen der menschlichen Natur betreffenden Sinn gelegt, und wenn wir als gute Pro¬
testanten gegen den Aberglauben des Mariencultus eifern, der den Menschen von Gott,
dem Mittelpunkt des geistigen Lebens und der Gerechtigkeit, trennt, so freuen wir uns
mit so größerer Unbefangenheit jener großen Ueberreste der katholischen Kunst, die wir
nicht mehr als Götzenbilder anbeten, denen wir aber huldigen als den edelsten Erzeug¬
nissen des Geistes der Poesie. Die Verfasserin des vorliegenden Werks, eine Pro-


dare Betrachtung ist, wollen wir den rüstigen Fortschritt des großen Nationalunter¬
nehmens mit Freude begrüßen. —

Zeitschrift für allgemeine Erdkunde. Mit Unterstützung der Gesellschaft
für Erdkunde zu Berlin und unter besonderer Mitwirkung von H. W. Dove, C. G.
Ehrenberg, H, Kiepert und C. Ritter in Berlin, K. Andrae in Bremen, A. Petermann
in London und I. E. Wippäus in Göttingen. Herausgegeben von Kr. T. E. Gu ni¬
ht recht. Erster Band. Erstes Heft. Berlin, Reimer. — Daß auch in diesem Felde
der Wissenschaft eine journalistische Centralisation wünschenswerth ist, haben die mehr¬
fachen Versuche gezeigt, die schon früher nach dieser Seite hin angestellt worden sind.
Diesmal bürgen vorzugsweise die Namen der Mitarbeiter, die den Sommitäten der
Wissenschaft angehören, dafür, daß das Unternehmen eine dauerhafte Basis gewinnen
wird. Nach dem Prospect soll die Zeitschrift umfassen: erstens längere Originalaufsätze
von Mitarbeitern; zweitens Auszüge und kürzere Bemerkungen erdkundlichen Inhalts
aus deutschen und fremden Zeitschriften, und eine möglichst vollständige Vereinigung des
bezüglichen Materials; drittens Anzeigen und Kritiken neuer wichtiger, sowol deutscher
als fremder geographischer Werke und Karten, an welchen Inhalt sich noch die Berichte
über die monatlichen Sitzungen der Berliner Gesellschaft für Erdkunde und endlich am
Schluß des Jahres eine vollständige Bibliographie der gesammten geographischen Lite¬
ratur und ein Register anschließen werden. Das erste Heft enthält bereits eine Reihe
der werthvollsten Beiträge, zunächst zwei größere Aufsätze: Begründung und gegenwär¬
tige Zustände der Negerrepublik Liberia von Carl Ritter, und einen Beitrag zur
Kartographie und Statistik von Spanien von Kiepert; dann einen Bericht über einige
neuere geographische Schriften und Miscellen. Wir wünschen dem verdienstvollen Unter¬
nehmen eine reiche Verbreitung.

I^kgiznlls ol N-iclonna (Legenden von der Madonna), von
Mstrs. Jameson. -— Es ist ein interessantes Studium, die Einwirkung zu verfolgen,
die das Christenthum auf die Künste ausgeübt, und die auf der andern Seite die
Künste auf das Christenthum ausgeübt haben. Das letztere klingt paradox, aber es ist
doch eigentlich sehr einfach. Die christliche Kunst war zunächst der Ausdruck der christ¬
lichen Empfindungsweise, aber indem sie sich allmälig daran gewöhnte, rein künstlerische
Gesetze zu beobachten und rein künstlerischen Vorbildern zu folgen, gab sie dadurch der
christlichen Empfindungsweise einen andern Inhalt. Von den kirchlichen Stoffen hat
keiner der Kunst einen so reichen Inhalt gegeben, wie die Madonna. Es knüpfen sich
an die Ueberlieferungen von der Mutter Gottes viele unheilige und abergläubische Vor¬
stellungen, und der Geist der Bigotterie, der sie geschaffen hat, ist noch keineswegs aus¬
gestorben; er macht sich immer noch von Zeit zu Zeit in neuen Wundern geltend.
Aber die christliche Kunst hat in diese Vorstellungen einen sehr poetischen, das tiefste
Wesen der menschlichen Natur betreffenden Sinn gelegt, und wenn wir als gute Pro¬
testanten gegen den Aberglauben des Mariencultus eifern, der den Menschen von Gott,
dem Mittelpunkt des geistigen Lebens und der Gerechtigkeit, trennt, so freuen wir uns
mit so größerer Unbefangenheit jener großen Ueberreste der katholischen Kunst, die wir
nicht mehr als Götzenbilder anbeten, denen wir aber huldigen als den edelsten Erzeug¬
nissen des Geistes der Poesie. Die Verfasserin des vorliegenden Werks, eine Pro-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/284>, abgerufen am 01.07.2024.