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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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vorläufig noch keine Aussicht ist, so ist es wol natürlich, daß England jeden Schritt
vermeidet, der bei dem bekannten Charakter des Kaiser Nikolaus den unmittelbaren Aus-
bruch des Krieges nothwendig herbeiführen würde, und daß es vorläufig seine Diplo¬
matie spielen laßt.

Allein dieses Abwarten muß natürlich seine Grenze haben. In den russischen
Anforderungen vermischt sich zweierlei. Einmal will der Kaiser von Nußland, der
über die letzten Erfolge der französisch n und östreichischen Diplomatie in Konstanti¬
nopel unwillig ist, durch einen eclatanten Act sowol seinen Unterthanen und deren
Glaubensgenossen in der Türkei, als den europäischen Mächten gegenüber gleichfalls
einen eclatanten Erfolg erringen, der die Erfolge der andern Mächte in Schatten stellen
und unzweifelhaft zeigen soll, daß er der mächtigste Herrscher im Orient ist. Sodann
hat er die alten Plane seines Hauses in Beziehung aus die Türkei im Auge und will
bei dieser Gelegenheit soviel davon durchsetzen, als nach den Umständen möglich ist.
Die übereilten Schritte der französischen Diplomatie haben ihm darin seine Operationen
erleichtert; denn wenn Frankreich gewissermaßen das Protectorat über die lateinischen
Unterthanen der Pforte beansprucht, so liegt ein ähnlicher Anspruch Rußlands auf das
Protectorat der orientalischen Kirche zu nahe, wenn auch das Verhältniß ein anderes
ist, da jenes eine unschädliche Tändelei enthält, dieses dagegen einen furchtbaren Ernst,
nämlich die mehr oder minder anerkannte Herrschaft Rußlands über den größten Theil
der türkischen Bevölkerung.

England muß also vor allen Dingen daran liegen, die Streitfrage aus dem un¬
mittelbaren Kampf zwischen Rußland und der Türkei aus das Gebiet eines europäischen
Kongresses überzuleiten. Mit Erfolg kann es das nur versuchen, wenn Oestreich und
Preußen wenigstens in der Hauptsache auf seiner Seite, wenn sie nämlich darin
mit' ihm einig sind, jenen Forderungen die Spitze abzubrechen und aus einem Act
moralischer Unterwerfung, wie er der Türkei zugemuthet wird, einen Act der bloßen
Diplomatie zu machen. ES ist zwar schon sehr schlimm und ungehörig, der Pforte
irgend ein Zugeständniß zuzumuthen, wo sie unzweifelhaft im Rechte ist; aber wenn
dieses Zugeständniß nnr keine materiellen Folgen "ach sich zieht, so ist es doch eher zu
ertragen, als das Würfelspiel eines Krieges, über dessen Abgang man nicht die ent¬
fernteste Muthmaßung aufstellen kann.

Denn wie man früher von der russischen Macht eine übertriebene Vorstellung
hatte, so ist man jetzt nur zu geneigt, dieselbe zu unterschätzen. Der Kaiser kann sehr
bedeutende und erprobte Streitkräfte gegen die Türkei aufwenden, und es ist sehr die
Frage, ob es den Engländern und Franzosen möglich sein würde, zur See soviel
Streitkräfte in die Türkei zu werfen, um hier einen erfolgreichen Widerstand zu leisten.
Mit dem Kampfe zur See ist nichts gethan; denn wenn die türkische Armee einmal
zersprengt ist, und die Russen im Anmarsch auf Konstantinopel einerseits, aus Klein¬
asien andererseits, wahrscheinlich durch einen Aufstand im Innern der Türkei unterstützt,
so unterliegt es gar keinem Zweifel, daß alsdann die Türkei einen Frieden anf jede Be¬
dingung eingeht. Die Türkei gegenwärtig zu erobern, liegt nicht in der Absicht des
Kaisers; aber leicht könnten seine Ansprüche im Fall eines günstigen Ausgangs sich bis
auf eine Einverleibung der Donaufürstenthümer ausdehnen, und die Pforte würde auch
darauf eingehn.

Eine solche Entscheidung kann nicht durch gelegentliche Treffen, sondern nur durch


vorläufig noch keine Aussicht ist, so ist es wol natürlich, daß England jeden Schritt
vermeidet, der bei dem bekannten Charakter des Kaiser Nikolaus den unmittelbaren Aus-
bruch des Krieges nothwendig herbeiführen würde, und daß es vorläufig seine Diplo¬
matie spielen laßt.

Allein dieses Abwarten muß natürlich seine Grenze haben. In den russischen
Anforderungen vermischt sich zweierlei. Einmal will der Kaiser von Nußland, der
über die letzten Erfolge der französisch n und östreichischen Diplomatie in Konstanti¬
nopel unwillig ist, durch einen eclatanten Act sowol seinen Unterthanen und deren
Glaubensgenossen in der Türkei, als den europäischen Mächten gegenüber gleichfalls
einen eclatanten Erfolg erringen, der die Erfolge der andern Mächte in Schatten stellen
und unzweifelhaft zeigen soll, daß er der mächtigste Herrscher im Orient ist. Sodann
hat er die alten Plane seines Hauses in Beziehung aus die Türkei im Auge und will
bei dieser Gelegenheit soviel davon durchsetzen, als nach den Umständen möglich ist.
Die übereilten Schritte der französischen Diplomatie haben ihm darin seine Operationen
erleichtert; denn wenn Frankreich gewissermaßen das Protectorat über die lateinischen
Unterthanen der Pforte beansprucht, so liegt ein ähnlicher Anspruch Rußlands auf das
Protectorat der orientalischen Kirche zu nahe, wenn auch das Verhältniß ein anderes
ist, da jenes eine unschädliche Tändelei enthält, dieses dagegen einen furchtbaren Ernst,
nämlich die mehr oder minder anerkannte Herrschaft Rußlands über den größten Theil
der türkischen Bevölkerung.

England muß also vor allen Dingen daran liegen, die Streitfrage aus dem un¬
mittelbaren Kampf zwischen Rußland und der Türkei aus das Gebiet eines europäischen
Kongresses überzuleiten. Mit Erfolg kann es das nur versuchen, wenn Oestreich und
Preußen wenigstens in der Hauptsache auf seiner Seite, wenn sie nämlich darin
mit' ihm einig sind, jenen Forderungen die Spitze abzubrechen und aus einem Act
moralischer Unterwerfung, wie er der Türkei zugemuthet wird, einen Act der bloßen
Diplomatie zu machen. ES ist zwar schon sehr schlimm und ungehörig, der Pforte
irgend ein Zugeständniß zuzumuthen, wo sie unzweifelhaft im Rechte ist; aber wenn
dieses Zugeständniß nnr keine materiellen Folgen »ach sich zieht, so ist es doch eher zu
ertragen, als das Würfelspiel eines Krieges, über dessen Abgang man nicht die ent¬
fernteste Muthmaßung aufstellen kann.

Denn wie man früher von der russischen Macht eine übertriebene Vorstellung
hatte, so ist man jetzt nur zu geneigt, dieselbe zu unterschätzen. Der Kaiser kann sehr
bedeutende und erprobte Streitkräfte gegen die Türkei aufwenden, und es ist sehr die
Frage, ob es den Engländern und Franzosen möglich sein würde, zur See soviel
Streitkräfte in die Türkei zu werfen, um hier einen erfolgreichen Widerstand zu leisten.
Mit dem Kampfe zur See ist nichts gethan; denn wenn die türkische Armee einmal
zersprengt ist, und die Russen im Anmarsch auf Konstantinopel einerseits, aus Klein¬
asien andererseits, wahrscheinlich durch einen Aufstand im Innern der Türkei unterstützt,
so unterliegt es gar keinem Zweifel, daß alsdann die Türkei einen Frieden anf jede Be¬
dingung eingeht. Die Türkei gegenwärtig zu erobern, liegt nicht in der Absicht des
Kaisers; aber leicht könnten seine Ansprüche im Fall eines günstigen Ausgangs sich bis
auf eine Einverleibung der Donaufürstenthümer ausdehnen, und die Pforte würde auch
darauf eingehn.

Eine solche Entscheidung kann nicht durch gelegentliche Treffen, sondern nur durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/162>, abgerufen am 01.07.2024.