Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

densvcreincn, die mit ihrem Oelzweig alle Leidenschaften der Menschen leicht beruhigen
zu können glauben; aber wir begreifen den Krieg nur als die letzte Ausflucht einer Situa¬
tion, die nicht weiter zu entwirren ist. Ganz mit Recht hat die Times dem englischen
Ministerium, die Pflicht auferlegt, den Nachweis zu führen, daß eS keinen mit der Ehre
und der Wohlfahrt des Reichs vereinbaren Schritt versäumte, um den Frieden zu er¬
halten. Das bloße Factum eines Rechtsbruchs genügt noch nicht, einen Krieg zu recht¬
fertigen. wenn sich nicht eine weitere Folge von Thatsachen daran knüpft, die eine
schnelle und entscheidende Abwehr erfordern. Allerdings ist der Einmarsch der Russen
in die Donaufürstenthümer ein offenbarer Rechtsbruch, aber die Einverleibung Krakaus
im Jahre 18i6 war auch ein Rechtsbruch, und doch haben die westlichen Mächte sich
damit begnügt, einen Protest dagegen einzulegen, und sich wol gehütet, einen Krieg an¬
zufangen. Sie haben sehr weist daran gethan, denn jener Rechtsbruch enthielt nur eine
Principiensrage, an die sich keine erheblichen materiellen Folgen knüpften, und man wird
sich im gegenwärtigen Augenblicke gleichfalls erst darüber klar werden müssen, ob diese
Folgen so ernster Natur sein werden, daß sie eine Intervention rechtfertigen.

Um die englische Politik richtig zu würdigen, muß man vor allen Dingen die
eigenthümliche Stellung der beiden deutschen Großmächte ins Auge fassen. Wir kennen
die Geheimnisse der Diplomatie nicht, allein soviel läßt sich anch vor dem ungeüb¬
testen Auge nicht verbergen, daß an den Hosen von Wien und Berlin vorläufig ein
starkes Schwanken herrscht, daß die Sympathie für Rußland und für die Principien
der heiligen Allianz mit der Einsicht in die Interessen der eigenen Staaten streitet.
So zeigt z. B. das dreiste und fast freche Auftreten der Kreuzzeitung, daß die Ultra-
partei nicht abgeneigt von dem Glanben ist, es sei ihre Zeit jetzt gekommen, und der
stillschweigende Bund der absolutistischen Mächte könne sich jetzt in eine vüoiosu, mili-
ums verwandeln. Unter solchen Umständen darf nur ein kleines Gewicht in die Wag¬
schale fallen, um die Entscheidung für Rußland zu fixiren. DaS englische Ministerium
hat daher alle Ursache, sehr auf seiner Huth zu sein, um nicht durch einen voreiligen
Schritt Oestreich und Preußen in das russische Lager zu treiben. Man verlangt gegen¬
wärtig von England, es solle Louis Napoleon ein unbedingtes Vertrauen schenken.
Nun sind wir zwar nicht der Ansicht, daß es zweckmäßig ist, alte Geschichten sortwäh-
rend von neuem aufzurühren; aber schon die Natur der Lage, ganz abgesehen von der
Vorgeschichte des Kaisers der Franzosen, schließt ein so unbedingtes Vertrauen ans.
Offenbar haben die Franzosen nicht das geringste Interesse, in der Türkei einen Krieg
zu führen, oder die Russen im allgemeinen zu bekämpfen, was ihnen doch physisch un¬
möglich wäre; aber alle ihre schlummernde" Leidenschaften, ihr Ehrgeiz und ihre Eitel¬
keit würden rege werden, wenn es sich um einen Krieg in Deutschland handelte. Wenn
Oestreich und Preußen auch nur eine zweifelhafte Stellung einnehmen, wenn sie nicht
wenigstens offen die Fahne der bewaffneten Neutralität aufpflanzen, so wird, wahrend
England in der Türkei engagirt ist, Frankreich ganz unzweifelhaft die Gelegenheit benutzen,
um den Türken am Rhein unter die Arme zu greifen. Eine solche Wendung muß
aber England um jeden Preis verhindern, und wenn es daher mit der äußersten Vor¬
sicht zu Werke geht, so ist der hauptsächliche Grund wol nicht blos die Scheu vor
einem Kampf mit Rußland, sondern die Scheu, Oestreich und Preußen zu einem
Bündniß mit Rußland treiben. Da die Entscheidung noch keineswegs drängt, da
zu einem Einmarsch in die Türkei über die Grenze der Donaufürstenthümer hinaus


Grcnzbote". III. -1833. 20

densvcreincn, die mit ihrem Oelzweig alle Leidenschaften der Menschen leicht beruhigen
zu können glauben; aber wir begreifen den Krieg nur als die letzte Ausflucht einer Situa¬
tion, die nicht weiter zu entwirren ist. Ganz mit Recht hat die Times dem englischen
Ministerium, die Pflicht auferlegt, den Nachweis zu führen, daß eS keinen mit der Ehre
und der Wohlfahrt des Reichs vereinbaren Schritt versäumte, um den Frieden zu er¬
halten. Das bloße Factum eines Rechtsbruchs genügt noch nicht, einen Krieg zu recht¬
fertigen. wenn sich nicht eine weitere Folge von Thatsachen daran knüpft, die eine
schnelle und entscheidende Abwehr erfordern. Allerdings ist der Einmarsch der Russen
in die Donaufürstenthümer ein offenbarer Rechtsbruch, aber die Einverleibung Krakaus
im Jahre 18i6 war auch ein Rechtsbruch, und doch haben die westlichen Mächte sich
damit begnügt, einen Protest dagegen einzulegen, und sich wol gehütet, einen Krieg an¬
zufangen. Sie haben sehr weist daran gethan, denn jener Rechtsbruch enthielt nur eine
Principiensrage, an die sich keine erheblichen materiellen Folgen knüpften, und man wird
sich im gegenwärtigen Augenblicke gleichfalls erst darüber klar werden müssen, ob diese
Folgen so ernster Natur sein werden, daß sie eine Intervention rechtfertigen.

Um die englische Politik richtig zu würdigen, muß man vor allen Dingen die
eigenthümliche Stellung der beiden deutschen Großmächte ins Auge fassen. Wir kennen
die Geheimnisse der Diplomatie nicht, allein soviel läßt sich anch vor dem ungeüb¬
testen Auge nicht verbergen, daß an den Hosen von Wien und Berlin vorläufig ein
starkes Schwanken herrscht, daß die Sympathie für Rußland und für die Principien
der heiligen Allianz mit der Einsicht in die Interessen der eigenen Staaten streitet.
So zeigt z. B. das dreiste und fast freche Auftreten der Kreuzzeitung, daß die Ultra-
partei nicht abgeneigt von dem Glanben ist, es sei ihre Zeit jetzt gekommen, und der
stillschweigende Bund der absolutistischen Mächte könne sich jetzt in eine vüoiosu, mili-
ums verwandeln. Unter solchen Umständen darf nur ein kleines Gewicht in die Wag¬
schale fallen, um die Entscheidung für Rußland zu fixiren. DaS englische Ministerium
hat daher alle Ursache, sehr auf seiner Huth zu sein, um nicht durch einen voreiligen
Schritt Oestreich und Preußen in das russische Lager zu treiben. Man verlangt gegen¬
wärtig von England, es solle Louis Napoleon ein unbedingtes Vertrauen schenken.
Nun sind wir zwar nicht der Ansicht, daß es zweckmäßig ist, alte Geschichten sortwäh-
rend von neuem aufzurühren; aber schon die Natur der Lage, ganz abgesehen von der
Vorgeschichte des Kaisers der Franzosen, schließt ein so unbedingtes Vertrauen ans.
Offenbar haben die Franzosen nicht das geringste Interesse, in der Türkei einen Krieg
zu führen, oder die Russen im allgemeinen zu bekämpfen, was ihnen doch physisch un¬
möglich wäre; aber alle ihre schlummernde» Leidenschaften, ihr Ehrgeiz und ihre Eitel¬
keit würden rege werden, wenn es sich um einen Krieg in Deutschland handelte. Wenn
Oestreich und Preußen auch nur eine zweifelhafte Stellung einnehmen, wenn sie nicht
wenigstens offen die Fahne der bewaffneten Neutralität aufpflanzen, so wird, wahrend
England in der Türkei engagirt ist, Frankreich ganz unzweifelhaft die Gelegenheit benutzen,
um den Türken am Rhein unter die Arme zu greifen. Eine solche Wendung muß
aber England um jeden Preis verhindern, und wenn es daher mit der äußersten Vor¬
sicht zu Werke geht, so ist der hauptsächliche Grund wol nicht blos die Scheu vor
einem Kampf mit Rußland, sondern die Scheu, Oestreich und Preußen zu einem
Bündniß mit Rußland treiben. Da die Entscheidung noch keineswegs drängt, da
zu einem Einmarsch in die Türkei über die Grenze der Donaufürstenthümer hinaus


Grcnzbote». III. -1833. 20
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96336"/>
            <p xml:id="ID_512" prev="#ID_511"> densvcreincn, die mit ihrem Oelzweig alle Leidenschaften der Menschen leicht beruhigen<lb/>
zu können glauben; aber wir begreifen den Krieg nur als die letzte Ausflucht einer Situa¬<lb/>
tion, die nicht weiter zu entwirren ist. Ganz mit Recht hat die Times dem englischen<lb/>
Ministerium, die Pflicht auferlegt, den Nachweis zu führen, daß eS keinen mit der Ehre<lb/>
und der Wohlfahrt des Reichs vereinbaren Schritt versäumte, um den Frieden zu er¬<lb/>
halten. Das bloße Factum eines Rechtsbruchs genügt noch nicht, einen Krieg zu recht¬<lb/>
fertigen. wenn sich nicht eine weitere Folge von Thatsachen daran knüpft, die eine<lb/>
schnelle und entscheidende Abwehr erfordern. Allerdings ist der Einmarsch der Russen<lb/>
in die Donaufürstenthümer ein offenbarer Rechtsbruch, aber die Einverleibung Krakaus<lb/>
im Jahre 18i6 war auch ein Rechtsbruch, und doch haben die westlichen Mächte sich<lb/>
damit begnügt, einen Protest dagegen einzulegen, und sich wol gehütet, einen Krieg an¬<lb/>
zufangen. Sie haben sehr weist daran gethan, denn jener Rechtsbruch enthielt nur eine<lb/>
Principiensrage, an die sich keine erheblichen materiellen Folgen knüpften, und man wird<lb/>
sich im gegenwärtigen Augenblicke gleichfalls erst darüber klar werden müssen, ob diese<lb/>
Folgen so ernster Natur sein werden, daß sie eine Intervention rechtfertigen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_513" next="#ID_514"> Um die englische Politik richtig zu würdigen, muß man vor allen Dingen die<lb/>
eigenthümliche Stellung der beiden deutschen Großmächte ins Auge fassen. Wir kennen<lb/>
die Geheimnisse der Diplomatie nicht, allein soviel läßt sich anch vor dem ungeüb¬<lb/>
testen Auge nicht verbergen, daß an den Hosen von Wien und Berlin vorläufig ein<lb/>
starkes Schwanken herrscht, daß die Sympathie für Rußland und für die Principien<lb/>
der heiligen Allianz mit der Einsicht in die Interessen der eigenen Staaten streitet.<lb/>
So zeigt z. B. das dreiste und fast freche Auftreten der Kreuzzeitung, daß die Ultra-<lb/>
partei nicht abgeneigt von dem Glanben ist, es sei ihre Zeit jetzt gekommen, und der<lb/>
stillschweigende Bund der absolutistischen Mächte könne sich jetzt in eine vüoiosu, mili-<lb/>
ums verwandeln. Unter solchen Umständen darf nur ein kleines Gewicht in die Wag¬<lb/>
schale fallen, um die Entscheidung für Rußland zu fixiren. DaS englische Ministerium<lb/>
hat daher alle Ursache, sehr auf seiner Huth zu sein, um nicht durch einen voreiligen<lb/>
Schritt Oestreich und Preußen in das russische Lager zu treiben. Man verlangt gegen¬<lb/>
wärtig von England, es solle Louis Napoleon ein unbedingtes Vertrauen schenken.<lb/>
Nun sind wir zwar nicht der Ansicht, daß es zweckmäßig ist, alte Geschichten sortwäh-<lb/>
rend von neuem aufzurühren; aber schon die Natur der Lage, ganz abgesehen von der<lb/>
Vorgeschichte des Kaisers der Franzosen, schließt ein so unbedingtes Vertrauen ans.<lb/>
Offenbar haben die Franzosen nicht das geringste Interesse, in der Türkei einen Krieg<lb/>
zu führen, oder die Russen im allgemeinen zu bekämpfen, was ihnen doch physisch un¬<lb/>
möglich wäre; aber alle ihre schlummernde» Leidenschaften, ihr Ehrgeiz und ihre Eitel¬<lb/>
keit würden rege werden, wenn es sich um einen Krieg in Deutschland handelte. Wenn<lb/>
Oestreich und Preußen auch nur eine zweifelhafte Stellung einnehmen, wenn sie nicht<lb/>
wenigstens offen die Fahne der bewaffneten Neutralität aufpflanzen, so wird, wahrend<lb/>
England in der Türkei engagirt ist, Frankreich ganz unzweifelhaft die Gelegenheit benutzen,<lb/>
um den Türken am Rhein unter die Arme zu greifen. Eine solche Wendung muß<lb/>
aber England um jeden Preis verhindern, und wenn es daher mit der äußersten Vor¬<lb/>
sicht zu Werke geht, so ist der hauptsächliche Grund wol nicht blos die Scheu vor<lb/>
einem Kampf mit Rußland, sondern die Scheu, Oestreich und Preußen zu einem<lb/>
Bündniß mit Rußland treiben. Da die Entscheidung noch keineswegs drängt, da<lb/>
zu einem Einmarsch in die Türkei über die Grenze der Donaufürstenthümer hinaus</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grcnzbote». III. -1833. 20</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] densvcreincn, die mit ihrem Oelzweig alle Leidenschaften der Menschen leicht beruhigen zu können glauben; aber wir begreifen den Krieg nur als die letzte Ausflucht einer Situa¬ tion, die nicht weiter zu entwirren ist. Ganz mit Recht hat die Times dem englischen Ministerium, die Pflicht auferlegt, den Nachweis zu führen, daß eS keinen mit der Ehre und der Wohlfahrt des Reichs vereinbaren Schritt versäumte, um den Frieden zu er¬ halten. Das bloße Factum eines Rechtsbruchs genügt noch nicht, einen Krieg zu recht¬ fertigen. wenn sich nicht eine weitere Folge von Thatsachen daran knüpft, die eine schnelle und entscheidende Abwehr erfordern. Allerdings ist der Einmarsch der Russen in die Donaufürstenthümer ein offenbarer Rechtsbruch, aber die Einverleibung Krakaus im Jahre 18i6 war auch ein Rechtsbruch, und doch haben die westlichen Mächte sich damit begnügt, einen Protest dagegen einzulegen, und sich wol gehütet, einen Krieg an¬ zufangen. Sie haben sehr weist daran gethan, denn jener Rechtsbruch enthielt nur eine Principiensrage, an die sich keine erheblichen materiellen Folgen knüpften, und man wird sich im gegenwärtigen Augenblicke gleichfalls erst darüber klar werden müssen, ob diese Folgen so ernster Natur sein werden, daß sie eine Intervention rechtfertigen. Um die englische Politik richtig zu würdigen, muß man vor allen Dingen die eigenthümliche Stellung der beiden deutschen Großmächte ins Auge fassen. Wir kennen die Geheimnisse der Diplomatie nicht, allein soviel läßt sich anch vor dem ungeüb¬ testen Auge nicht verbergen, daß an den Hosen von Wien und Berlin vorläufig ein starkes Schwanken herrscht, daß die Sympathie für Rußland und für die Principien der heiligen Allianz mit der Einsicht in die Interessen der eigenen Staaten streitet. So zeigt z. B. das dreiste und fast freche Auftreten der Kreuzzeitung, daß die Ultra- partei nicht abgeneigt von dem Glanben ist, es sei ihre Zeit jetzt gekommen, und der stillschweigende Bund der absolutistischen Mächte könne sich jetzt in eine vüoiosu, mili- ums verwandeln. Unter solchen Umständen darf nur ein kleines Gewicht in die Wag¬ schale fallen, um die Entscheidung für Rußland zu fixiren. DaS englische Ministerium hat daher alle Ursache, sehr auf seiner Huth zu sein, um nicht durch einen voreiligen Schritt Oestreich und Preußen in das russische Lager zu treiben. Man verlangt gegen¬ wärtig von England, es solle Louis Napoleon ein unbedingtes Vertrauen schenken. Nun sind wir zwar nicht der Ansicht, daß es zweckmäßig ist, alte Geschichten sortwäh- rend von neuem aufzurühren; aber schon die Natur der Lage, ganz abgesehen von der Vorgeschichte des Kaisers der Franzosen, schließt ein so unbedingtes Vertrauen ans. Offenbar haben die Franzosen nicht das geringste Interesse, in der Türkei einen Krieg zu führen, oder die Russen im allgemeinen zu bekämpfen, was ihnen doch physisch un¬ möglich wäre; aber alle ihre schlummernde» Leidenschaften, ihr Ehrgeiz und ihre Eitel¬ keit würden rege werden, wenn es sich um einen Krieg in Deutschland handelte. Wenn Oestreich und Preußen auch nur eine zweifelhafte Stellung einnehmen, wenn sie nicht wenigstens offen die Fahne der bewaffneten Neutralität aufpflanzen, so wird, wahrend England in der Türkei engagirt ist, Frankreich ganz unzweifelhaft die Gelegenheit benutzen, um den Türken am Rhein unter die Arme zu greifen. Eine solche Wendung muß aber England um jeden Preis verhindern, und wenn es daher mit der äußersten Vor¬ sicht zu Werke geht, so ist der hauptsächliche Grund wol nicht blos die Scheu vor einem Kampf mit Rußland, sondern die Scheu, Oestreich und Preußen zu einem Bündniß mit Rußland treiben. Da die Entscheidung noch keineswegs drängt, da zu einem Einmarsch in die Türkei über die Grenze der Donaufürstenthümer hinaus Grcnzbote». III. -1833. 20

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/161>, abgerufen am 01.07.2024.