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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Wie es aber damit stehen könnte, zeigt jetzt schon das Beispiel der niederschlcsisch-
märkischen RcgierungSbahn, welche nicht einmal den schlesischen Industriellen für ihre
Sendungen zur Neuporkcr Industrieausstellung ermäßigte Transportpreise gewähren will,
während die Privatbahne" sich dazu bereit erklärten. Wenn einmal bei dem so klar
daliegenden politischen Zustande der Staaten eine Regierung die Macht in Händen
hat, ihre disponibel" Mittel so leicht durch Erhöhung der Fahrpreise zu vermehre",
sollte sie, wenn der drängende Moment herantritt, sich dessen einschlagen? -- Glaub's
wer's kann! --

Bis jetzt ist das große Capital der Eisenbahnen noch wirkliches, unverschuldetes
Eigenthum des Landes. Soll es der Gefahr ausgesetzt werde", daß ""glückliche
Verhältnisse eine Regierung, nachdem es in ihre freie Disposition Übergänge" ist,
zwinge", darauf schulde" zu machen? -- Muß nicht jeder solchen Gefahr weit vor¬
gebeugt werden? -- Als das übelste Geschäft von allen hat sich bis jetzt die Finanz-
Wirthschaft der europäischen Staaten erwiese". -- Für den ruhig Blickende" zeigen sich
aber in der Zukunft noch viel traurigere Resultate.

Vorstehend haben wir die Amortisation der Actien durch die Regierung, d. h. den
Ankauf nach dem Tagescourse vorausgesetzt. Im Anfang wird dieser Ankauf nicht
schwierig sein, wenn man den Börscnconrs als einen Lprocentigen annimmt. Bald
aber wird mit der Seltenheit der Actie" auch die Hartnäckigkeit ihrer Besitzer sie festzu¬
halten, und daher der Cours ausnehmend steige". Uns scheint daher der ganze Plan
chimärisch. Dies, die Zusammensetzung der gegenwärtigen Kammer" u"d der Klaube
an keine feste Dauer politischer Zustände sind die Ursachen, warum sich so geringe
Opposition gegen das Project des Handelsministers kundgiebt. Außerdem sind die
Eisenbahnen allen Angriffe" der Regierung aus dem Verwaltungswege, der unter dem
Schutze des Cvmpetenzgerichts n"a"tastbar ist, dermaßen unterworfen. daß die Eisenbahn-
dircctionc" gezwunge" sind zu schweigen oder nur ganz milde Einwendungen zu vcr-
lautbaren. Man erinnere sich nur des Entscheids des Competenzgcrichts in Sache"
der Berlin-Hamburger Bahn, daß sogar eine Possessionsklage der Eisenbahnverwal-
tungen gegen den Fiskus nicht zulässig ist!--

Im Allgemeinen ist man der Ansicht, daß, zufolge des Bestcucrungsprojectcs. die
Regierung das größte Interesse an der Ertragsfähigkeit der Eisenbahnen hat, und daß
dies günstiger ist als der bisherige Zustand, wo man sich bereits gewöhnt hatte, das
Handelsministerium als Feind hoher Dividenden zu betrachten. Man zieht eine feste,
wenn auch hohe Abgabe einer mögliche" willkürlichen Schmälerung vor, und betrachtet
daher den Gesetzvorschlag sogar nicht als so ungünstig für die Aktienbesitzer.

Es könnte sich zukünftig aber auch ereigne", daß man die Amortisation fahren
ließe, und die Einnahmen blos sür vermehrte Negierungsaiisgabe" verwendete. Kam¬
mern, welche auch dies billige", würde" sich seiner Zeit schon finden lasse". Ist einmal
ein Schritt geschehen, so folgt der andere leicht nach.

Betrachten wir nun die Höhe dieser Steuer. Hier hat die Vorlage es so ein¬
gerichtet, daß die bcstrcntircnde" Bahnen zuerst an die Regierung falle". Eine wahrhaft
colossale Steuer liegt auf den höher rcutireudeu Bahne". Eine Einnahme von 1 g"/^ giebt
1 Thlr 10^2 Sgr. und jedes folgende Procent "/^. Ist denn 10"/., schon ein so großer Ge¬
winn für ein industrielles Unternehmen, das so abhängig von allgemeine" Verhältnissen und
leder Gefahr bloßgestellt ist? Man denke nur an den Paragraph des Eisenbahngcsetzes,


Wie es aber damit stehen könnte, zeigt jetzt schon das Beispiel der niederschlcsisch-
märkischen RcgierungSbahn, welche nicht einmal den schlesischen Industriellen für ihre
Sendungen zur Neuporkcr Industrieausstellung ermäßigte Transportpreise gewähren will,
während die Privatbahne» sich dazu bereit erklärten. Wenn einmal bei dem so klar
daliegenden politischen Zustande der Staaten eine Regierung die Macht in Händen
hat, ihre disponibel» Mittel so leicht durch Erhöhung der Fahrpreise zu vermehre»,
sollte sie, wenn der drängende Moment herantritt, sich dessen einschlagen? — Glaub's
wer's kann! —

Bis jetzt ist das große Capital der Eisenbahnen noch wirkliches, unverschuldetes
Eigenthum des Landes. Soll es der Gefahr ausgesetzt werde», daß »»glückliche
Verhältnisse eine Regierung, nachdem es in ihre freie Disposition Übergänge» ist,
zwinge», darauf schulde» zu machen? — Muß nicht jeder solchen Gefahr weit vor¬
gebeugt werden? — Als das übelste Geschäft von allen hat sich bis jetzt die Finanz-
Wirthschaft der europäischen Staaten erwiese». — Für den ruhig Blickende» zeigen sich
aber in der Zukunft noch viel traurigere Resultate.

Vorstehend haben wir die Amortisation der Actien durch die Regierung, d. h. den
Ankauf nach dem Tagescourse vorausgesetzt. Im Anfang wird dieser Ankauf nicht
schwierig sein, wenn man den Börscnconrs als einen Lprocentigen annimmt. Bald
aber wird mit der Seltenheit der Actie» auch die Hartnäckigkeit ihrer Besitzer sie festzu¬
halten, und daher der Cours ausnehmend steige». Uns scheint daher der ganze Plan
chimärisch. Dies, die Zusammensetzung der gegenwärtigen Kammer» u»d der Klaube
an keine feste Dauer politischer Zustände sind die Ursachen, warum sich so geringe
Opposition gegen das Project des Handelsministers kundgiebt. Außerdem sind die
Eisenbahnen allen Angriffe» der Regierung aus dem Verwaltungswege, der unter dem
Schutze des Cvmpetenzgerichts n»a»tastbar ist, dermaßen unterworfen. daß die Eisenbahn-
dircctionc» gezwunge» sind zu schweigen oder nur ganz milde Einwendungen zu vcr-
lautbaren. Man erinnere sich nur des Entscheids des Competenzgcrichts in Sache»
der Berlin-Hamburger Bahn, daß sogar eine Possessionsklage der Eisenbahnverwal-
tungen gegen den Fiskus nicht zulässig ist!--

Im Allgemeinen ist man der Ansicht, daß, zufolge des Bestcucrungsprojectcs. die
Regierung das größte Interesse an der Ertragsfähigkeit der Eisenbahnen hat, und daß
dies günstiger ist als der bisherige Zustand, wo man sich bereits gewöhnt hatte, das
Handelsministerium als Feind hoher Dividenden zu betrachten. Man zieht eine feste,
wenn auch hohe Abgabe einer mögliche» willkürlichen Schmälerung vor, und betrachtet
daher den Gesetzvorschlag sogar nicht als so ungünstig für die Aktienbesitzer.

Es könnte sich zukünftig aber auch ereigne», daß man die Amortisation fahren
ließe, und die Einnahmen blos sür vermehrte Negierungsaiisgabe» verwendete. Kam¬
mern, welche auch dies billige», würde» sich seiner Zeit schon finden lasse». Ist einmal
ein Schritt geschehen, so folgt der andere leicht nach.

Betrachten wir nun die Höhe dieser Steuer. Hier hat die Vorlage es so ein¬
gerichtet, daß die bcstrcntircnde» Bahnen zuerst an die Regierung falle». Eine wahrhaft
colossale Steuer liegt auf den höher rcutireudeu Bahne». Eine Einnahme von 1 g«/^ giebt
1 Thlr 10^2 Sgr. und jedes folgende Procent »/^. Ist denn 10"/., schon ein so großer Ge¬
winn für ein industrielles Unternehmen, das so abhängig von allgemeine» Verhältnissen und
leder Gefahr bloßgestellt ist? Man denke nur an den Paragraph des Eisenbahngcsetzes,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/487>, abgerufen am 05.07.2024.