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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Literatur

Beiträge zur Länder- und Völkerkunde. -- Wir haben hier einige
Bücher anzuführen, die mit der größten Gewissenhaftigkeit ausgearbeitet sind und uns
ein sehr anschauliches und getreues Bild von den Ländern, auf die sie sich beziehen,
verschaffen. DaS umfangreichste und auch wol bedeutendste dieser Bücher sind die
Dcnkblättcr aus Jerusalem, von Hirns Tobler, praktischem Arzt. (Se. Gallen,
Scheitlin und Zollikofer.) Mau muß hier nicht etwa eine sentimentale Reisebeschreibung
in der Art des Herrn v. Chateaubriand erwarten, sondern die sorgfältig geordneten
Detailanschauungen eines praktischen Mannes, der unermüdlich bemüht ist, gerade in den
Zügen des Kleinlebens, die dem flüchtig durchreisenden Beobachter entgehen, die ganze,
volle, ungeschminkte Wahrheit zu geben. Sehr einladend sind die Schilderungen nicht;
die Zustände, in die wir eingeführt werden, sind im Gegentheil so gräulich als möglich,
aber wir haben überall den Eindruck der Zuverlässigkeit. -- Ein cmpsehlenswcrthes Buch
von kleinerem Umfange ist die "Reise durch Sennaar nach Mandara, Nasnb, Cheli, im
Lande zwischen dem blauen Nil und dem Atbara, von Ferdinand Warme." (Berlin,
Franz Duncker.) Die Reise fand im Jahre 184-1 statt. -- Ferner gehört dazu: "Die
Staaten von Mexico, Mittel- und Südamerika, in ihren geschichtlich-politischen, administra¬
tiven, Handels- und Cnlturbcziehuugcn, seit ihrer Unabhängigkeitserklärnng bis zum
Jahre 18öl), nach dem ^nnusiro "los clöux monclos bearbeitet von Dr. Frisch. (Lübeck,
Dittmer.) -- Die guten Quellen, welche die Kevuv c!of cieux morales benutzt, sind
bekannt; die Bearbeitung ist gedrängt, übersichtlich, sie geht überall aus die Hauptsachen
aus, ohne doch etwas Wesentliches auszulasten, und ist daher ihrem populairen Zweck
durchaus entsprechend. ^

Roland's Graalfahrt, von Max Maria. Leipzig. Ed. Mayer. Der Dichter
hat sich bemüht, zwei Sagcnstvffe und'außerdem noch die Reminiscenzen ans der wirk¬
lichen Geschichte zu einem gemeinsamen Bilde zu verschmelzen. Wir haben allen Respect
vor der libcvollcn Sorgfalt und dem Talent, welches dabei aufgewendet ist, wir halten
aber dergleichen Versuche nicht für berechtigt, denn die Geschichte wird durch die Sage
und die Sage dnrch die Geschichte gestört, und wenn noch vollends, wie hier der
Fall ist, eine mystisch-religiöse Tendenz hinzutritt, so ist gar kein Faden aus dem
Labyrinthe mehr zu finden. Wenn man das romantische Epos noch weiter ausbilden
will, so, scheint uns die Form W. Scott's die allein berechtigte, nämlich wirkliche Bilder
aus der Geschichte, die ein individuelles Interesse erregen, zu anmuthigen, klar über¬
sichtlichen Gemälden zu gruppiren.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. (5Ibere in Leipzig.




Die Grenzbvren beginnen am 1. Januar -I8ü3 den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Prmmmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell aufzugeben, damit in der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Asse ZZuchhaildKmgeu und Postämter "ebenen ZZestel'lungen ein.
Leipzig im December 1832. Fr. Ludw. Herbig.


Literatur

Beiträge zur Länder- und Völkerkunde. — Wir haben hier einige
Bücher anzuführen, die mit der größten Gewissenhaftigkeit ausgearbeitet sind und uns
ein sehr anschauliches und getreues Bild von den Ländern, auf die sie sich beziehen,
verschaffen. DaS umfangreichste und auch wol bedeutendste dieser Bücher sind die
Dcnkblättcr aus Jerusalem, von Hirns Tobler, praktischem Arzt. (Se. Gallen,
Scheitlin und Zollikofer.) Mau muß hier nicht etwa eine sentimentale Reisebeschreibung
in der Art des Herrn v. Chateaubriand erwarten, sondern die sorgfältig geordneten
Detailanschauungen eines praktischen Mannes, der unermüdlich bemüht ist, gerade in den
Zügen des Kleinlebens, die dem flüchtig durchreisenden Beobachter entgehen, die ganze,
volle, ungeschminkte Wahrheit zu geben. Sehr einladend sind die Schilderungen nicht;
die Zustände, in die wir eingeführt werden, sind im Gegentheil so gräulich als möglich,
aber wir haben überall den Eindruck der Zuverlässigkeit. — Ein cmpsehlenswcrthes Buch
von kleinerem Umfange ist die „Reise durch Sennaar nach Mandara, Nasnb, Cheli, im
Lande zwischen dem blauen Nil und dem Atbara, von Ferdinand Warme." (Berlin,
Franz Duncker.) Die Reise fand im Jahre 184-1 statt. — Ferner gehört dazu: „Die
Staaten von Mexico, Mittel- und Südamerika, in ihren geschichtlich-politischen, administra¬
tiven, Handels- und Cnlturbcziehuugcn, seit ihrer Unabhängigkeitserklärnng bis zum
Jahre 18öl), nach dem ^nnusiro «los clöux monclos bearbeitet von Dr. Frisch. (Lübeck,
Dittmer.) — Die guten Quellen, welche die Kevuv c!of cieux morales benutzt, sind
bekannt; die Bearbeitung ist gedrängt, übersichtlich, sie geht überall aus die Hauptsachen
aus, ohne doch etwas Wesentliches auszulasten, und ist daher ihrem populairen Zweck
durchaus entsprechend. ^

Roland's Graalfahrt, von Max Maria. Leipzig. Ed. Mayer. Der Dichter
hat sich bemüht, zwei Sagcnstvffe und'außerdem noch die Reminiscenzen ans der wirk¬
lichen Geschichte zu einem gemeinsamen Bilde zu verschmelzen. Wir haben allen Respect
vor der libcvollcn Sorgfalt und dem Talent, welches dabei aufgewendet ist, wir halten
aber dergleichen Versuche nicht für berechtigt, denn die Geschichte wird durch die Sage
und die Sage dnrch die Geschichte gestört, und wenn noch vollends, wie hier der
Fall ist, eine mystisch-religiöse Tendenz hinzutritt, so ist gar kein Faden aus dem
Labyrinthe mehr zu finden. Wenn man das romantische Epos noch weiter ausbilden
will, so, scheint uns die Form W. Scott's die allein berechtigte, nämlich wirkliche Bilder
aus der Geschichte, die ein individuelles Interesse erregen, zu anmuthigen, klar über¬
sichtlichen Gemälden zu gruppiren.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. (5Ibere in Leipzig.




Die Grenzbvren beginnen am 1. Januar -I8ü3 den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Prmmmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell aufzugeben, damit in der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Asse ZZuchhaildKmgeu und Postämter »ebenen ZZestel'lungen ein.
Leipzig im December 1832. Fr. Ludw. Herbig.


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[0048] Literatur Beiträge zur Länder- und Völkerkunde. — Wir haben hier einige Bücher anzuführen, die mit der größten Gewissenhaftigkeit ausgearbeitet sind und uns ein sehr anschauliches und getreues Bild von den Ländern, auf die sie sich beziehen, verschaffen. DaS umfangreichste und auch wol bedeutendste dieser Bücher sind die Dcnkblättcr aus Jerusalem, von Hirns Tobler, praktischem Arzt. (Se. Gallen, Scheitlin und Zollikofer.) Mau muß hier nicht etwa eine sentimentale Reisebeschreibung in der Art des Herrn v. Chateaubriand erwarten, sondern die sorgfältig geordneten Detailanschauungen eines praktischen Mannes, der unermüdlich bemüht ist, gerade in den Zügen des Kleinlebens, die dem flüchtig durchreisenden Beobachter entgehen, die ganze, volle, ungeschminkte Wahrheit zu geben. Sehr einladend sind die Schilderungen nicht; die Zustände, in die wir eingeführt werden, sind im Gegentheil so gräulich als möglich, aber wir haben überall den Eindruck der Zuverlässigkeit. — Ein cmpsehlenswcrthes Buch von kleinerem Umfange ist die „Reise durch Sennaar nach Mandara, Nasnb, Cheli, im Lande zwischen dem blauen Nil und dem Atbara, von Ferdinand Warme." (Berlin, Franz Duncker.) Die Reise fand im Jahre 184-1 statt. — Ferner gehört dazu: „Die Staaten von Mexico, Mittel- und Südamerika, in ihren geschichtlich-politischen, administra¬ tiven, Handels- und Cnlturbcziehuugcn, seit ihrer Unabhängigkeitserklärnng bis zum Jahre 18öl), nach dem ^nnusiro «los clöux monclos bearbeitet von Dr. Frisch. (Lübeck, Dittmer.) — Die guten Quellen, welche die Kevuv c!of cieux morales benutzt, sind bekannt; die Bearbeitung ist gedrängt, übersichtlich, sie geht überall aus die Hauptsachen aus, ohne doch etwas Wesentliches auszulasten, und ist daher ihrem populairen Zweck durchaus entsprechend. ^ Roland's Graalfahrt, von Max Maria. Leipzig. Ed. Mayer. Der Dichter hat sich bemüht, zwei Sagcnstvffe und'außerdem noch die Reminiscenzen ans der wirk¬ lichen Geschichte zu einem gemeinsamen Bilde zu verschmelzen. Wir haben allen Respect vor der libcvollcn Sorgfalt und dem Talent, welches dabei aufgewendet ist, wir halten aber dergleichen Versuche nicht für berechtigt, denn die Geschichte wird durch die Sage und die Sage dnrch die Geschichte gestört, und wenn noch vollends, wie hier der Fall ist, eine mystisch-religiöse Tendenz hinzutritt, so ist gar kein Faden aus dem Labyrinthe mehr zu finden. Wenn man das romantische Epos noch weiter ausbilden will, so, scheint uns die Form W. Scott's die allein berechtigte, nämlich wirkliche Bilder aus der Geschichte, die ein individuelles Interesse erregen, zu anmuthigen, klar über¬ sichtlichen Gemälden zu gruppiren. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Hevbig in Leipzig. Druck von C. E. (5Ibere in Leipzig. Die Grenzbvren beginnen am 1. Januar -I8ü3 den XII. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Prmmmeration einzuladen und bittet die Bestellungen möglich schnell aufzugeben, damit in der Expedition kein Aufenthalt eintritt. Asse ZZuchhaildKmgeu und Postämter »ebenen ZZestel'lungen ein. Leipzig im December 1832. Fr. Ludw. Herbig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/48>, abgerufen am 24.07.2024.