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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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W. Gabe, die Solostimmen gesungen von den Damen Bury, Bleycl und Dreyschock
und Herrn Behr; Concert für Violoncell von Bernhard Romberg, gespielt von Herrn
Bernhard Hildebrand-Romberg aus Hannover. -- Das neunte Concert brachte
die Ouvertüre zu Spohr's Faust und die Sinfonie in -ODiir (Ur. 2) von Rob. Schu¬
mann; eine Conccrtarie von Fel. Mendelssohn-Bartholdy und eine Arie al eliiesa von
dem alten Italiener Stradella, gesungen von Fräulein Bury; Herr Dreyschock aus
Prag spielte Mendelssohn'S Concert in K-Roll für Pianoforte und eine Rhapsodie
eigener Composition. -- Im dritten Concert des Musikvereins Euterpe führte man aus
die L-Vur Sinfonie (Ur. i) von Gabe, die Ouvertüre zur Zauberflöte und die Jubcl-
ouverture von C. M. von Weber; Fräulein Fastlingcr saug eine Arie ans Figaro
von Mozart und Lieder von Schumann und Taubert; Herr Jadassohn aus Breslau
spielte das Ks-Vur Concert für Pianoforte von Beethoven und eine Polonaise in Ls-
Dur von Chopin.

Die musikalischen Soirven des Königl. Domchors in Berlin haben unter der
Leitung des Musikdirektor Neidhardt begonnen. Sie finden in dem Saale des Schau¬
spielhauses statt und die Betheiligung des Publicums ist eine sehr lebhafte. Eröffnet
wurde die erste Soiron mit I. S. Bach's achtstimmigcr Motette: "Jauchzet dem
Herrn alle Welt". Es folgte eine Ouoeunquö für Männerstimmen von Palestrina,
hierauf das Mgmlloat von Dnrante mit dreistimmiger Streichbcglcitung. Den zwei¬
ten Theil begann ein Chor: "Das Blut Jesu Christi" von M. Bach; es folgte eine
Motette von Mendelssohn für Sopran- und Altstimmen und dieser endlich das le äeum
von Mozart mit obiger Instrumentalbegleitung. -- In Berlin ist eine "Berliner Lieder¬
tafel" gegründet worden, deren Mitglieder ans Musikern, Sängern und Freunden der
Musik bestehe". Herr Thrun ist zum Dirigenten erwählt. In dem musikalischen Vor¬
stande befinden sich der Komponist Krigar, der Hof-Opernsänger Böse, der Kammer-
musikus Lotze und Dr. Dohm. Herr Krigar hat das Statut des Vereins entwor¬
fen. Die Gesellschaft scheint eine Fortsetzung des frühern Tonkünftlcrvercins zu sein,
doch scheinen hier nicht blos musikalische Zwecke vorzuwalten, da "ach den Bestimmungen
des Statuts jede vierte Versammlung im Monate mit Tafelfreuden verbunden sein wird.
Diese sind freilich die bewährtesten Bindemittel für derartige musikalische Zusammen¬
künfte; vielleicht würden alle vor einigen Jahre" entstandene Toukünstlervcrcine noch
grünen u"d blühe", hätte man kluger Weise das Klingen der Gläser mit den Tönen
der Saiten auf gleiche Stufe gestellt. So viel bekannt, besteht von allen jenen, da¬
mals so sehr gepriesenen Vereinen nur noch der Magdeburger; der Leipziger, durch
dessen Aufforderung die anderen entstanden, ging durch daS Ueberwiegen der dilettan¬
tischen Mitglieder und durch den plötzlich überhandnehmenden Einfluß des Kunstwerks
der Zukunft zu Grunde, ehe er noch in der Gegenwart rechten Fuß gefaßt hatte.

N. W. Gabe ist vom König von Dänemark zum Ritter des Danebrog-Ordens
ernannt worden.


Bildende Kunst.

W. v. Kaulbach's Gemälde: "Die Zerstörung Jerusa¬
lems ist, von H. Merz gestochen, so eben publicirt worden. -- Der König von Belgien
hat 76 Künstler ernannt, die den akademische" Körper der königl. Akademie der bilden¬
den Künste zu Antwerpen bilde" sollen. Unter den '16 belgische" Namen glänzt der
des gefeierten Gallait; unter den 10 auswärtigen Mitgliedern befinden sich Kaulbach,


W. Gabe, die Solostimmen gesungen von den Damen Bury, Bleycl und Dreyschock
und Herrn Behr; Concert für Violoncell von Bernhard Romberg, gespielt von Herrn
Bernhard Hildebrand-Romberg aus Hannover. — Das neunte Concert brachte
die Ouvertüre zu Spohr's Faust und die Sinfonie in -ODiir (Ur. 2) von Rob. Schu¬
mann; eine Conccrtarie von Fel. Mendelssohn-Bartholdy und eine Arie al eliiesa von
dem alten Italiener Stradella, gesungen von Fräulein Bury; Herr Dreyschock aus
Prag spielte Mendelssohn'S Concert in K-Roll für Pianoforte und eine Rhapsodie
eigener Composition. — Im dritten Concert des Musikvereins Euterpe führte man aus
die L-Vur Sinfonie (Ur. i) von Gabe, die Ouvertüre zur Zauberflöte und die Jubcl-
ouverture von C. M. von Weber; Fräulein Fastlingcr saug eine Arie ans Figaro
von Mozart und Lieder von Schumann und Taubert; Herr Jadassohn aus Breslau
spielte das Ks-Vur Concert für Pianoforte von Beethoven und eine Polonaise in Ls-
Dur von Chopin.

Die musikalischen Soirven des Königl. Domchors in Berlin haben unter der
Leitung des Musikdirektor Neidhardt begonnen. Sie finden in dem Saale des Schau¬
spielhauses statt und die Betheiligung des Publicums ist eine sehr lebhafte. Eröffnet
wurde die erste Soiron mit I. S. Bach's achtstimmigcr Motette: „Jauchzet dem
Herrn alle Welt". Es folgte eine Ouoeunquö für Männerstimmen von Palestrina,
hierauf das Mgmlloat von Dnrante mit dreistimmiger Streichbcglcitung. Den zwei¬
ten Theil begann ein Chor: „Das Blut Jesu Christi" von M. Bach; es folgte eine
Motette von Mendelssohn für Sopran- und Altstimmen und dieser endlich das le äeum
von Mozart mit obiger Instrumentalbegleitung. — In Berlin ist eine „Berliner Lieder¬
tafel" gegründet worden, deren Mitglieder ans Musikern, Sängern und Freunden der
Musik bestehe». Herr Thrun ist zum Dirigenten erwählt. In dem musikalischen Vor¬
stande befinden sich der Komponist Krigar, der Hof-Opernsänger Böse, der Kammer-
musikus Lotze und Dr. Dohm. Herr Krigar hat das Statut des Vereins entwor¬
fen. Die Gesellschaft scheint eine Fortsetzung des frühern Tonkünftlcrvercins zu sein,
doch scheinen hier nicht blos musikalische Zwecke vorzuwalten, da »ach den Bestimmungen
des Statuts jede vierte Versammlung im Monate mit Tafelfreuden verbunden sein wird.
Diese sind freilich die bewährtesten Bindemittel für derartige musikalische Zusammen¬
künfte; vielleicht würden alle vor einigen Jahre» entstandene Toukünstlervcrcine noch
grünen u»d blühe», hätte man kluger Weise das Klingen der Gläser mit den Tönen
der Saiten auf gleiche Stufe gestellt. So viel bekannt, besteht von allen jenen, da¬
mals so sehr gepriesenen Vereinen nur noch der Magdeburger; der Leipziger, durch
dessen Aufforderung die anderen entstanden, ging durch daS Ueberwiegen der dilettan¬
tischen Mitglieder und durch den plötzlich überhandnehmenden Einfluß des Kunstwerks
der Zukunft zu Grunde, ehe er noch in der Gegenwart rechten Fuß gefaßt hatte.

N. W. Gabe ist vom König von Dänemark zum Ritter des Danebrog-Ordens
ernannt worden.


Bildende Kunst.

W. v. Kaulbach's Gemälde: „Die Zerstörung Jerusa¬
lems ist, von H. Merz gestochen, so eben publicirt worden. — Der König von Belgien
hat 76 Künstler ernannt, die den akademische» Körper der königl. Akademie der bilden¬
den Künste zu Antwerpen bilde» sollen. Unter den '16 belgische» Namen glänzt der
des gefeierten Gallait; unter den 10 auswärtigen Mitgliedern befinden sich Kaulbach,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/46>, abgerufen am 01.07.2024.