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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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macht gegen die andere operiren könnten, dargestellt wird. Man sucht die Bedeutung
des kaiserlichen Besuchs hauptsächlich in der Zukunft, und die loyalste Auffassung scheint
zur Zeit die zu sein, welche darin eine Demonstration gegen Frankreich, eine Wieder¬
herstellung blos der Waffenbrüderschaft erblickt. Doch giebt es, wie ich aus einem
Artikel der officiösen "Zeit" ersehe, auch böswillige Gemüther, welche zu meinen wagen,
daß in den Festivitäten dieser Woche eigentlich die Wiederherstellung der ,,Heiligen
Alliance" gefeiert werde, und daß wir auch in der innern Politik die Folgen dieses
wichtigen Ereignisses in Kurzem spüren würden. Wenn die "Zeit" wirklich so bittere
Ersahrungen gemacht hat, so ist es in der That kaum zu sagen, bis zu welchem Grade
die Ruchlosigkeit einiger Menschen steigt.

Die Kammern haben inzwischen ihre geräuschlose Thätigkeit fortgesetzt, vorläufig
ohne andern Erfolg, als daß der Präsident Uhden Gelegenheit gewonnen hat, auch seinen
Freunden begreiflich zu machen, wie wenig er eigentlich für den Vorsitz in einer solchen
Versammlung geeignet ist. Wenn es schon als eine anerkennenswerthe Bescheidenheit
betrachtet wird, durch mündliche Hinweisung auf die Unzulänglichkeit der eigenen Kräfte
eine ehrenvolle Bürde abzulehnen, so verdient es natürlich eine noch viel unverhohlenere
Bewunderung, wenn Jemand in möglichst kurzer Frist möglichst viel thatsächliche
Beweise liefert, daß er einer Stellung, zu der er durch den Eifer seiner Freunde empor¬
gehoben ist, nicht gewachsen sei. Da es dem Herrn Präsidenten mehr um die Ver¬
breitung dieser Ueberzeugung bei den unmittelbar Beteiligten, als um die Anerkennung
seiner Taktik bei der Nachwelt zu thun ist, hat er in dem stenographischen Bericht solche
Correcturen geduldet, daß nicht mehr mit Genauigkeit zu bestimmen ist, wie oft er zum
Erstaunen Derer, welche die Absicht nicht merkten, die Ausdrücke "Abtheilungen" und
"Commissionen" verwechselte, wie oft er durch die Aufforderung, über eine alternativ
gestellte Frage durch Ausstehe" und Sitzenbleiben abzustimmen, die ehrenwerthen Abge¬
ordneten in die peinigende Ungewißheit versetzte, wer denn nnn eigentlich aufstehen und
wer sitzen bleiben sollte. Als die Linke bei Erörterung der Frage, ob die zuerst in der
ersten Kammer eingebrachten Regierungsvorlagen schon vor dem Eingänge der Beschlüsse
dieses Hauses in der Commission der zweiten Kammer discutirt werden dürften, direct
a" sei" Urtheil apvellirle, ob der angezogene Paragraph der Geschäftsordnung anders
als die Linke es verlangte, interpretirt werden könne, entschied er zu Gunsten der Linken,
und lieferte dadurch seiner eigenen Partei den unangenehmen Beweis, daß er zwar als
schlichtes Mitglied derselben immer mit ihr zu gehen bereit sei, daß er aber als Prä¬
sident seine Rechtsüberzeugung dem Parteiinteresse nicht zum Opfer bringen wolle. Und
als er auf das Andringen der Rechten in der nächsten Sitzung diese Entscheidung, die
er als einen Irrthum bezeichnete, widerrief, lieferte er wiederum der Linken den unan¬
genehmen Beweis, daß sie sich täusche, wenn sie aus seine Entscheidungen bauen zu
können meine. So ümsichtjg operirt Herr Uhden nach allen Seiten hin; und wenn die
Rechte anders ein geeigneteres Subject' für die Präsidentenwürdc in ihrer Mitte aus¬
findig machen kann, so läßt sich voraussehen, daß Herr Uhden durch die nächste Wahl
von einer Stellung, in der er sich offenbar unbehaglich fühlt, entbunden werden wird.


Musik.

Im achten Gewandhausconcerte wurden aufgeführt: Sinfonie von
I. Hayd" in Ls-Dur, Arie ans Figaro von Mozart, gesungen von Fräulein Bury;
Comala, dramatisches Gedicht nach Ossian, für Gesang und Orchester, von Ricks


macht gegen die andere operiren könnten, dargestellt wird. Man sucht die Bedeutung
des kaiserlichen Besuchs hauptsächlich in der Zukunft, und die loyalste Auffassung scheint
zur Zeit die zu sein, welche darin eine Demonstration gegen Frankreich, eine Wieder¬
herstellung blos der Waffenbrüderschaft erblickt. Doch giebt es, wie ich aus einem
Artikel der officiösen „Zeit" ersehe, auch böswillige Gemüther, welche zu meinen wagen,
daß in den Festivitäten dieser Woche eigentlich die Wiederherstellung der ,,Heiligen
Alliance" gefeiert werde, und daß wir auch in der innern Politik die Folgen dieses
wichtigen Ereignisses in Kurzem spüren würden. Wenn die „Zeit" wirklich so bittere
Ersahrungen gemacht hat, so ist es in der That kaum zu sagen, bis zu welchem Grade
die Ruchlosigkeit einiger Menschen steigt.

Die Kammern haben inzwischen ihre geräuschlose Thätigkeit fortgesetzt, vorläufig
ohne andern Erfolg, als daß der Präsident Uhden Gelegenheit gewonnen hat, auch seinen
Freunden begreiflich zu machen, wie wenig er eigentlich für den Vorsitz in einer solchen
Versammlung geeignet ist. Wenn es schon als eine anerkennenswerthe Bescheidenheit
betrachtet wird, durch mündliche Hinweisung auf die Unzulänglichkeit der eigenen Kräfte
eine ehrenvolle Bürde abzulehnen, so verdient es natürlich eine noch viel unverhohlenere
Bewunderung, wenn Jemand in möglichst kurzer Frist möglichst viel thatsächliche
Beweise liefert, daß er einer Stellung, zu der er durch den Eifer seiner Freunde empor¬
gehoben ist, nicht gewachsen sei. Da es dem Herrn Präsidenten mehr um die Ver¬
breitung dieser Ueberzeugung bei den unmittelbar Beteiligten, als um die Anerkennung
seiner Taktik bei der Nachwelt zu thun ist, hat er in dem stenographischen Bericht solche
Correcturen geduldet, daß nicht mehr mit Genauigkeit zu bestimmen ist, wie oft er zum
Erstaunen Derer, welche die Absicht nicht merkten, die Ausdrücke „Abtheilungen" und
„Commissionen" verwechselte, wie oft er durch die Aufforderung, über eine alternativ
gestellte Frage durch Ausstehe» und Sitzenbleiben abzustimmen, die ehrenwerthen Abge¬
ordneten in die peinigende Ungewißheit versetzte, wer denn nnn eigentlich aufstehen und
wer sitzen bleiben sollte. Als die Linke bei Erörterung der Frage, ob die zuerst in der
ersten Kammer eingebrachten Regierungsvorlagen schon vor dem Eingänge der Beschlüsse
dieses Hauses in der Commission der zweiten Kammer discutirt werden dürften, direct
a» sei» Urtheil apvellirle, ob der angezogene Paragraph der Geschäftsordnung anders
als die Linke es verlangte, interpretirt werden könne, entschied er zu Gunsten der Linken,
und lieferte dadurch seiner eigenen Partei den unangenehmen Beweis, daß er zwar als
schlichtes Mitglied derselben immer mit ihr zu gehen bereit sei, daß er aber als Prä¬
sident seine Rechtsüberzeugung dem Parteiinteresse nicht zum Opfer bringen wolle. Und
als er auf das Andringen der Rechten in der nächsten Sitzung diese Entscheidung, die
er als einen Irrthum bezeichnete, widerrief, lieferte er wiederum der Linken den unan¬
genehmen Beweis, daß sie sich täusche, wenn sie aus seine Entscheidungen bauen zu
können meine. So ümsichtjg operirt Herr Uhden nach allen Seiten hin; und wenn die
Rechte anders ein geeigneteres Subject' für die Präsidentenwürdc in ihrer Mitte aus¬
findig machen kann, so läßt sich voraussehen, daß Herr Uhden durch die nächste Wahl
von einer Stellung, in der er sich offenbar unbehaglich fühlt, entbunden werden wird.


Musik.

Im achten Gewandhausconcerte wurden aufgeführt: Sinfonie von
I. Hayd» in Ls-Dur, Arie ans Figaro von Mozart, gesungen von Fräulein Bury;
Comala, dramatisches Gedicht nach Ossian, für Gesang und Orchester, von Ricks


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/45>, abgerufen am 29.06.2024.