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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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das Ministerium geführt, Unter denen, die ihn am letzten Tage besuchten, befand sich
auch der Kriegsminister Urbina (nicht Tibina, wie im vorigen Hefte steht), der von
Zweifeln bedrängt, eine Zusammenkunft mit dem Herzog von Valencia nachsuchte.
Letzterer bearbeitete in der ungestümen und gebieterischen Art, die ihm eigen, den
unglücklichen Minister so, daß derselbe noch an demselben Abende seine Entlassung
forderte, jede weitere Betheiligung an der Politik des Cabinets verweigernd. Vergebens
wandte sich B. Murillo jetzt nach allen Seiten, um für das Portefeuille des Kriegs
einen Minister zu finden. De Meer, der gleich O'Dommel im Rufe einer fast absolutistischen
Gesinnung steht, soll es abgelehnt haben. Lersundy, ein früherer College Murillo's,
wies ihn mit den Höbnischen Worten ab: "Sie haben Ihren letzten Kriegsminister
gehabt." Noncali, ehemals Gouverneur von Cuba, gab die schnöde Antwort: "Sie
haben sich festgefahren; ich will Ihren nahen Fall nicht theilen, behalten Sie Ihr
Portefeuille für sich." Der Eindruck des von Narvaez eingeschlagenen Verhaltens und
die Behandlung, die das Cabinet sich gegen diesen unstreitig hervorragendsten Chef des
Heeres erlaubt hatte, scheinen alle einigermaßen bedeutenderen Generale der Negierung
abwendig gemacht zu haben. In dieser Noth schlug der Ministerpräsident der Königin
zwei ganz obscure Namen, Blanco und Nendon zur Auswahl für das Kriegs¬
ministerium vor. Aber selbst die sorglose Isabella war bedenklich geworden. Sie ver¬
langte Zeit zur Ueberlegung; Lersuudy eilte zur Königin und ans seine dringenden
Vorstellungen erklärte Jsabella: "Wenn B. Murillo keinen Kriegsminister findet,
mag er seine Entlassung geben." Der Letztere soll sich hierzu sofort bereit erklärt, sein
College Vertrau de Lys dagegen ihm davon abgerathen haben, weil es besser sei, die
Demission abzuwarten, als sie einzureichen. Allerdings ein ganz angemessenes Ver¬
fahren für eine Sorte von Staatsmännern, von denen die Times sehr richtig sagt, es
seien Menschen, von denen man gar nicht geringschätzig genug sprechen könne.

Zahllose und widerspruchsvolle Gerüchte kreuzten sich in Madrid am -13. December:
das Cabinet solle im Begriff zu zerfallen sein, Noncali solle den Auftrag, ein Ministerium
Zu bilden, bekommen haben, das liberale Reformen vorschlagen werde, B. Murillo wolle
Concessionen in seinem neuen Constitutionsproject machen, ein total absolutistisches Cabinet
B. de Lys, Pczucla, Miraflores (der sich, beiläufig gesagt, mit Schande bedecken
würde) stehe in Aussicht Zc.

Eine Nachricht des Journal deS Dcbats vom le., wonach Bravo Murillo und
seine Kollegen ihre Entlassung gegeben, die Königin sie angenommen und Pidal, einen
Anhänger des Narvaez und Führer der constitutionellen Partei, mit der Bildung des
Ministeriums beauftragt hätte, wird leider durch eine telegraphische Depesche vom -is.
nnr zur Hälfte bestätigt. Das Cabinet Murillo ist allerdings gestürzt, aber durch eine
Verwaltung unter dem Vorsitz Noncali's ersetzt. Der General Lara bekleidet darin
den Krieg, der General Mirasol die Marine, Aristizabal die Finanzen, und Florente
(soll wahrscheinlich heißen Llorcntc) das Innere. Für die anderen Posten fehlen die
Namen. Lara war längere Zeit College Murillo's und legte kurz vor Zusammentritt
der Cortes das Portefeuille des Kriegs nieder, Mirasol war Kriegsminister im Beginn
des Murillo'schen Cabinets (Jan. -183-1) und schied schon nach wenigen Wochen aus.
Die beiden Letzteren sind weniger bedeutende Männer. Die neue Verwaltung sei, so heißt
es, ein UcbergangScabinct, worunter nach allem Vorhergegangenen und dem Benehmen
Noncali's und Lara's, so wie den bisher ehrenvollen Antecedentien Mirasol's wol nur


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das Ministerium geführt, Unter denen, die ihn am letzten Tage besuchten, befand sich
auch der Kriegsminister Urbina (nicht Tibina, wie im vorigen Hefte steht), der von
Zweifeln bedrängt, eine Zusammenkunft mit dem Herzog von Valencia nachsuchte.
Letzterer bearbeitete in der ungestümen und gebieterischen Art, die ihm eigen, den
unglücklichen Minister so, daß derselbe noch an demselben Abende seine Entlassung
forderte, jede weitere Betheiligung an der Politik des Cabinets verweigernd. Vergebens
wandte sich B. Murillo jetzt nach allen Seiten, um für das Portefeuille des Kriegs
einen Minister zu finden. De Meer, der gleich O'Dommel im Rufe einer fast absolutistischen
Gesinnung steht, soll es abgelehnt haben. Lersundy, ein früherer College Murillo's,
wies ihn mit den Höbnischen Worten ab: „Sie haben Ihren letzten Kriegsminister
gehabt." Noncali, ehemals Gouverneur von Cuba, gab die schnöde Antwort: „Sie
haben sich festgefahren; ich will Ihren nahen Fall nicht theilen, behalten Sie Ihr
Portefeuille für sich." Der Eindruck des von Narvaez eingeschlagenen Verhaltens und
die Behandlung, die das Cabinet sich gegen diesen unstreitig hervorragendsten Chef des
Heeres erlaubt hatte, scheinen alle einigermaßen bedeutenderen Generale der Negierung
abwendig gemacht zu haben. In dieser Noth schlug der Ministerpräsident der Königin
zwei ganz obscure Namen, Blanco und Nendon zur Auswahl für das Kriegs¬
ministerium vor. Aber selbst die sorglose Isabella war bedenklich geworden. Sie ver¬
langte Zeit zur Ueberlegung; Lersuudy eilte zur Königin und ans seine dringenden
Vorstellungen erklärte Jsabella: „Wenn B. Murillo keinen Kriegsminister findet,
mag er seine Entlassung geben." Der Letztere soll sich hierzu sofort bereit erklärt, sein
College Vertrau de Lys dagegen ihm davon abgerathen haben, weil es besser sei, die
Demission abzuwarten, als sie einzureichen. Allerdings ein ganz angemessenes Ver¬
fahren für eine Sorte von Staatsmännern, von denen die Times sehr richtig sagt, es
seien Menschen, von denen man gar nicht geringschätzig genug sprechen könne.

Zahllose und widerspruchsvolle Gerüchte kreuzten sich in Madrid am -13. December:
das Cabinet solle im Begriff zu zerfallen sein, Noncali solle den Auftrag, ein Ministerium
Zu bilden, bekommen haben, das liberale Reformen vorschlagen werde, B. Murillo wolle
Concessionen in seinem neuen Constitutionsproject machen, ein total absolutistisches Cabinet
B. de Lys, Pczucla, Miraflores (der sich, beiläufig gesagt, mit Schande bedecken
würde) stehe in Aussicht Zc.

Eine Nachricht des Journal deS Dcbats vom le., wonach Bravo Murillo und
seine Kollegen ihre Entlassung gegeben, die Königin sie angenommen und Pidal, einen
Anhänger des Narvaez und Führer der constitutionellen Partei, mit der Bildung des
Ministeriums beauftragt hätte, wird leider durch eine telegraphische Depesche vom -is.
nnr zur Hälfte bestätigt. Das Cabinet Murillo ist allerdings gestürzt, aber durch eine
Verwaltung unter dem Vorsitz Noncali's ersetzt. Der General Lara bekleidet darin
den Krieg, der General Mirasol die Marine, Aristizabal die Finanzen, und Florente
(soll wahrscheinlich heißen Llorcntc) das Innere. Für die anderen Posten fehlen die
Namen. Lara war längere Zeit College Murillo's und legte kurz vor Zusammentritt
der Cortes das Portefeuille des Kriegs nieder, Mirasol war Kriegsminister im Beginn
des Murillo'schen Cabinets (Jan. -183-1) und schied schon nach wenigen Wochen aus.
Die beiden Letzteren sind weniger bedeutende Männer. Die neue Verwaltung sei, so heißt
es, ein UcbergangScabinct, worunter nach allem Vorhergegangenen und dem Benehmen
Noncali's und Lara's, so wie den bisher ehrenvollen Antecedentien Mirasol's wol nur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/43>, abgerufen am 29.06.2024.