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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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erneuertes Gesuch, unterschrieben von allen Häuptern der moderirten Partei, unter ihnen
viele frühere Minister der Krone, die glänzendsten Chefs des Heeres, die ersten Namen
des hohen Adels, hatte dasselbe Schicksal. Es war klar, daß die Zusammcnfälschung
eines dienstwilligen Parlaments beschlossen sei, und man vor keinem Mittel zunickschrecke,
das zu diesem Ziele führen könne. Die Negierung erlitt übrigens einen neuen Schlag.
Die kurz vor Eröffnung der Cortes gefänglich eingezogenen und in Anklage gestellten
Geranien der 6 Oppositiousblätter wurden von den Geschwornen (genommen aus den
300 Höchstbcsteucrtcu der Provinz) freigesprochen und die Blätter dadurch in den Stand
gesetzt, wieder zu erscheinen. Die Redacteure traten sogleich zusammen, um ihr
gemeinschaftliches Verhalten zu verabreden, und beschlossen auf alle Gefahr hin, den
Kampf gegen das Willkürregiment von Neuem aufzunehmen.

Noch immer blieben der Hof und Bravo Murillo entschlossen, ihre Politik um
jeden Preis durchzusetzen. Die Opposition sollte in ihrem Haupte getroffen werden.
Der Marschall Narvaez wurde, unter der Form einer lächerlichen Sendung nach Wien
zur Einsicht der dortigen Militairarchivc, aus Spanien verbannt, mit der Ordre, un¬
verzüglich abzureisen. Nur aus sein dringendes Begehren erhielt er 2i Stunden Auf¬
schub. Diese Nachricht rief Einen Schrei der Entrüstung im Publicum und in den
Reihen der verfassungstreuen Parteien hervor. Der letzte Tag seines Aufenthaltes in
Madrid wurde für den Herzog von Valencia zu einer politischen Ovation. Alle Per¬
sonen von Ansehn und unabhängiger Gesinnung eilten in sein Hotel, ihm ihre Vei-
stimmung und Hochachtung zu bezeugen. Die Progrcssistcn, seine ehemals so erbitterten
Gegner, schickten eine Deputation an ihn ab, bestehend aus A. Gonzales, F. In¬
fame, zwei früheren Ministern des Regenten Espartero, Lujan und Pasaron y Lastra,
die ihm die Sympathien ihrer Parteigenossen überbringen sollten. Narvaez verließ am
11. Den. Madrid in der Richtung aus Bayonne, nachdem er zuvor das bereits ent¬
worfene, aber noch nicht veröffentlichte Manifest der gemäßigten Opposition an die
Nation unterzeichnet hatte. Die Petitionen um Wahlftcihcit wurden fortgesetzt und mit
Tausenden von Unterschriften der Wähler Madrids bedeckt. Außer den bereits ange¬
führten Namen figurirten darunter Leopold O'Dommel, einer der angesehensten Generale,
der bisher stets für den Bekenner einer sehr streng monarchischen Richtung galt, die
Generale Serrano und Cordova, der Herzog von Medina-Ceti. Der Kreis der An¬
hänger oder wenigstens der doch noch gcmnthmaßten Freunde der Negierung lichtete
sich unaufhörlich. Diese Petition wurde vo" Cvllantcs, -- gleichfalls ein früherer Minister
der Königin, -- dem Gouverneur überreicht.

Einer solchen Agitation gegenüber, die sich weder einschüchtern noch unterdrücken ließ,
wuchs die Verlegenheit des Ministeriums mit jedem Tage. Zugleich kamen Seitens des
GcncralcapitainS von Katalonien die beunrnhigendstcn Meldungen über die Stimmung dieser
Provinz und namentlich Barcelona's. Es hieß, der Hos sei unzufrieden mit den halben
Maßregeln Murillo's, und man bereite ein Cabinet vor, das den Staatsstreich mit
Beseitigung der Wahlen in'S Werk setzen solle. Die Namen Pczuela's und Pavia's
wurden genannt, zweier Generale, die ihre schnelle Beförderung der Hofgunst verdanken
und aus den ihnen übergebenen militairischen Missionen ein ziemlich zweideutiges An¬
denken hinterlassen haben. Doch scheint man über Velleitäten nach dieser Seite hin
nicht hinausgekommen zu sein.

Vor seiner Abreise hatte Narvaez jedoch noch den empfindlichsten Streich gegen


erneuertes Gesuch, unterschrieben von allen Häuptern der moderirten Partei, unter ihnen
viele frühere Minister der Krone, die glänzendsten Chefs des Heeres, die ersten Namen
des hohen Adels, hatte dasselbe Schicksal. Es war klar, daß die Zusammcnfälschung
eines dienstwilligen Parlaments beschlossen sei, und man vor keinem Mittel zunickschrecke,
das zu diesem Ziele führen könne. Die Negierung erlitt übrigens einen neuen Schlag.
Die kurz vor Eröffnung der Cortes gefänglich eingezogenen und in Anklage gestellten
Geranien der 6 Oppositiousblätter wurden von den Geschwornen (genommen aus den
300 Höchstbcsteucrtcu der Provinz) freigesprochen und die Blätter dadurch in den Stand
gesetzt, wieder zu erscheinen. Die Redacteure traten sogleich zusammen, um ihr
gemeinschaftliches Verhalten zu verabreden, und beschlossen auf alle Gefahr hin, den
Kampf gegen das Willkürregiment von Neuem aufzunehmen.

Noch immer blieben der Hof und Bravo Murillo entschlossen, ihre Politik um
jeden Preis durchzusetzen. Die Opposition sollte in ihrem Haupte getroffen werden.
Der Marschall Narvaez wurde, unter der Form einer lächerlichen Sendung nach Wien
zur Einsicht der dortigen Militairarchivc, aus Spanien verbannt, mit der Ordre, un¬
verzüglich abzureisen. Nur aus sein dringendes Begehren erhielt er 2i Stunden Auf¬
schub. Diese Nachricht rief Einen Schrei der Entrüstung im Publicum und in den
Reihen der verfassungstreuen Parteien hervor. Der letzte Tag seines Aufenthaltes in
Madrid wurde für den Herzog von Valencia zu einer politischen Ovation. Alle Per¬
sonen von Ansehn und unabhängiger Gesinnung eilten in sein Hotel, ihm ihre Vei-
stimmung und Hochachtung zu bezeugen. Die Progrcssistcn, seine ehemals so erbitterten
Gegner, schickten eine Deputation an ihn ab, bestehend aus A. Gonzales, F. In¬
fame, zwei früheren Ministern des Regenten Espartero, Lujan und Pasaron y Lastra,
die ihm die Sympathien ihrer Parteigenossen überbringen sollten. Narvaez verließ am
11. Den. Madrid in der Richtung aus Bayonne, nachdem er zuvor das bereits ent¬
worfene, aber noch nicht veröffentlichte Manifest der gemäßigten Opposition an die
Nation unterzeichnet hatte. Die Petitionen um Wahlftcihcit wurden fortgesetzt und mit
Tausenden von Unterschriften der Wähler Madrids bedeckt. Außer den bereits ange¬
führten Namen figurirten darunter Leopold O'Dommel, einer der angesehensten Generale,
der bisher stets für den Bekenner einer sehr streng monarchischen Richtung galt, die
Generale Serrano und Cordova, der Herzog von Medina-Ceti. Der Kreis der An¬
hänger oder wenigstens der doch noch gcmnthmaßten Freunde der Negierung lichtete
sich unaufhörlich. Diese Petition wurde vo» Cvllantcs, — gleichfalls ein früherer Minister
der Königin, — dem Gouverneur überreicht.

Einer solchen Agitation gegenüber, die sich weder einschüchtern noch unterdrücken ließ,
wuchs die Verlegenheit des Ministeriums mit jedem Tage. Zugleich kamen Seitens des
GcncralcapitainS von Katalonien die beunrnhigendstcn Meldungen über die Stimmung dieser
Provinz und namentlich Barcelona's. Es hieß, der Hos sei unzufrieden mit den halben
Maßregeln Murillo's, und man bereite ein Cabinet vor, das den Staatsstreich mit
Beseitigung der Wahlen in'S Werk setzen solle. Die Namen Pczuela's und Pavia's
wurden genannt, zweier Generale, die ihre schnelle Beförderung der Hofgunst verdanken
und aus den ihnen übergebenen militairischen Missionen ein ziemlich zweideutiges An¬
denken hinterlassen haben. Doch scheint man über Velleitäten nach dieser Seite hin
nicht hinausgekommen zu sein.

Vor seiner Abreise hatte Narvaez jedoch noch den empfindlichsten Streich gegen


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[0042] erneuertes Gesuch, unterschrieben von allen Häuptern der moderirten Partei, unter ihnen viele frühere Minister der Krone, die glänzendsten Chefs des Heeres, die ersten Namen des hohen Adels, hatte dasselbe Schicksal. Es war klar, daß die Zusammcnfälschung eines dienstwilligen Parlaments beschlossen sei, und man vor keinem Mittel zunickschrecke, das zu diesem Ziele führen könne. Die Negierung erlitt übrigens einen neuen Schlag. Die kurz vor Eröffnung der Cortes gefänglich eingezogenen und in Anklage gestellten Geranien der 6 Oppositiousblätter wurden von den Geschwornen (genommen aus den 300 Höchstbcsteucrtcu der Provinz) freigesprochen und die Blätter dadurch in den Stand gesetzt, wieder zu erscheinen. Die Redacteure traten sogleich zusammen, um ihr gemeinschaftliches Verhalten zu verabreden, und beschlossen auf alle Gefahr hin, den Kampf gegen das Willkürregiment von Neuem aufzunehmen. Noch immer blieben der Hof und Bravo Murillo entschlossen, ihre Politik um jeden Preis durchzusetzen. Die Opposition sollte in ihrem Haupte getroffen werden. Der Marschall Narvaez wurde, unter der Form einer lächerlichen Sendung nach Wien zur Einsicht der dortigen Militairarchivc, aus Spanien verbannt, mit der Ordre, un¬ verzüglich abzureisen. Nur aus sein dringendes Begehren erhielt er 2i Stunden Auf¬ schub. Diese Nachricht rief Einen Schrei der Entrüstung im Publicum und in den Reihen der verfassungstreuen Parteien hervor. Der letzte Tag seines Aufenthaltes in Madrid wurde für den Herzog von Valencia zu einer politischen Ovation. Alle Per¬ sonen von Ansehn und unabhängiger Gesinnung eilten in sein Hotel, ihm ihre Vei- stimmung und Hochachtung zu bezeugen. Die Progrcssistcn, seine ehemals so erbitterten Gegner, schickten eine Deputation an ihn ab, bestehend aus A. Gonzales, F. In¬ fame, zwei früheren Ministern des Regenten Espartero, Lujan und Pasaron y Lastra, die ihm die Sympathien ihrer Parteigenossen überbringen sollten. Narvaez verließ am 11. Den. Madrid in der Richtung aus Bayonne, nachdem er zuvor das bereits ent¬ worfene, aber noch nicht veröffentlichte Manifest der gemäßigten Opposition an die Nation unterzeichnet hatte. Die Petitionen um Wahlftcihcit wurden fortgesetzt und mit Tausenden von Unterschriften der Wähler Madrids bedeckt. Außer den bereits ange¬ führten Namen figurirten darunter Leopold O'Dommel, einer der angesehensten Generale, der bisher stets für den Bekenner einer sehr streng monarchischen Richtung galt, die Generale Serrano und Cordova, der Herzog von Medina-Ceti. Der Kreis der An¬ hänger oder wenigstens der doch noch gcmnthmaßten Freunde der Negierung lichtete sich unaufhörlich. Diese Petition wurde vo» Cvllantcs, — gleichfalls ein früherer Minister der Königin, — dem Gouverneur überreicht. Einer solchen Agitation gegenüber, die sich weder einschüchtern noch unterdrücken ließ, wuchs die Verlegenheit des Ministeriums mit jedem Tage. Zugleich kamen Seitens des GcncralcapitainS von Katalonien die beunrnhigendstcn Meldungen über die Stimmung dieser Provinz und namentlich Barcelona's. Es hieß, der Hos sei unzufrieden mit den halben Maßregeln Murillo's, und man bereite ein Cabinet vor, das den Staatsstreich mit Beseitigung der Wahlen in'S Werk setzen solle. Die Namen Pczuela's und Pavia's wurden genannt, zweier Generale, die ihre schnelle Beförderung der Hofgunst verdanken und aus den ihnen übergebenen militairischen Missionen ein ziemlich zweideutiges An¬ denken hinterlassen haben. Doch scheint man über Velleitäten nach dieser Seite hin nicht hinausgekommen zu sein. Vor seiner Abreise hatte Narvaez jedoch noch den empfindlichsten Streich gegen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/42>, abgerufen am 01.07.2024.