Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

samund im Theater probirt worden. Sie ist -- -- gut, aber sonst nichts; denn wenn
sie schlecht wäre, -- so könnte man sie ja nicht aufführen?--"

Die französische Armee in ihrem Verhältniß zu dem Kaiser Louis
Napoleon und den deutschen Hecrcstheilen, von einem deutschen Of-
ficier a. D. Leipzig, Fricdr. Ludw. Hcrbig. Diese kleine, sehr beachtungs-
werthe und mit vielen ebenso interessanten, als nützlichen Angaben versehene Schrift
erörtert in ihrer ersten Hälfte die Ursachen, aus welchen die Anhänglichkeit des franzö¬
sischen Heeres an den jetzigen Herrscher Frankreichs hervorgegangen ist, und die Be¬
dingungen, auf welchen diese Anhänglichkeit fußt. So sehr wir die Nichtigkeit der
meisten Anführungen, die darüber gemacht werden, anerkennen, so weichen wir doch von
einzelnen hier ausgesprochenen Ansichten des Verfassers ab. So von dem unbedingt
wegwerfenden Urtheil, das er über Louis Philipp fällt, wie auch von der auf¬
gestellten Meinung, daß eine militairische Dictatur allein die öffentlichen Sitten Frank¬
reichs, wenn überhaupt irgend ein Mittel dazu vorhanden sei, reformiren könne. Auch
können wir keineswegs dem beipflichten, was über die Stellung des Heeres und Officier-
corps im Staat und in der Gesellschaft gegenüber den "Bourgeois und den Gcldmännern"
gesagt wird; wir glauben, daß ein gesundes Gemcingesctz eine solche Stellung der bewaff¬
neten Macht nicht vertragen kann. Der Verfasser macht sich übrigens kein Hehl daraus,
daß in Louis Napoleon nichts weniger als ein moralischer Reformator Frankreichs aus¬
gestanden sei, und Alles, was er über dessen Verhältniß zum Heere und über die daraus sür
Europa entspringenden Gefahren sagt, stimmt ganz mit unserer Anschauung überein; mir so
unrettbar tief gefallen, wie die Schrift es thut, halten wir das französische Volk noch
nicht, wenn wir uns auch nicht verhehlen, daß es schreckhaft tief gefallen ist. Die
Partie des kleinen Werkes, welche die Stärke des französischen Heeres, seine Kriegs¬
bereitschaft, die Beschaffenheit der einzelnen Waffengattungen mit unleugbarer Sach¬
kenntnis) bespricht, möchten wir allen in süßen Fricdensträumeu Befangenen auf's Drin¬
gendste empfohlen haben. Mit Zahlen und überzeugenden Darlegungen zeigt der Ver¬
fasser, daß ohne große Anstrengung Frankreich eine Armee von mehr als 400,000
Mann, worunter über 60,000 Reiter, nebst 1200 Geschützen in kurzer Frist activ
in's Feld stellen kann, wobei zum Schutz Algeriens noch 38,000 Mann und für die
Besetzung des Landes 80,000 Mann, außer 2i,000 Mann Gendarmerie und der
Nationalgarde bleiben. Die sehr schalen Friedensdemonstrationen der neuerdings mit so
vieler Ostentation vollbrachten Reduction pro 30,000 Mann Jnfanterie können darnach
zu ihrem wahren Werth zurückgeführt werden. Am Beherzigenswcrthcstcn sind die den
Schluß der Schrift bildenden Betrachtungen über die deutschen Heerestheile, worunter
die ans den Kontingenten der mittleren und kleineren Bundesstaaten gebildeten drei
Armeecorps (das achte, neunte und zehnte) verstanden sind. Die großen Uebelstände,
welche aus der Verschiedenartigkeit der Organisation, Bewaffnung und Unisormirung
derselben einem so einheitlich organisirten Gegner, wie die Franzosen, gegenüber, hervor¬
gehen müssen, sind schlagend nachgewiesen, und die Nachtheile und Schwierigkeiten, die
sich sür das Obcrcommando aus der buntscheckigen Zusammensetzung einer so vielen ver¬
schiedenen Fürsten und Staaten angehörigen Truppe ergeben dürften, zum Theil wirklich
ergötzlich aufgedeckt. Als bestes Mittel der Abhilfe erklärt der Verfasser die durch
Militairconventionen zu vollziehende Einverleibung der mittleren (mit Ausnahme der i
Königreiche) und kleineren Kontingente in das preußische Heer; gleichwol verbirgt er


samund im Theater probirt worden. Sie ist — — gut, aber sonst nichts; denn wenn
sie schlecht wäre, — so könnte man sie ja nicht aufführen?--"

Die französische Armee in ihrem Verhältniß zu dem Kaiser Louis
Napoleon und den deutschen Hecrcstheilen, von einem deutschen Of-
ficier a. D. Leipzig, Fricdr. Ludw. Hcrbig. Diese kleine, sehr beachtungs-
werthe und mit vielen ebenso interessanten, als nützlichen Angaben versehene Schrift
erörtert in ihrer ersten Hälfte die Ursachen, aus welchen die Anhänglichkeit des franzö¬
sischen Heeres an den jetzigen Herrscher Frankreichs hervorgegangen ist, und die Be¬
dingungen, auf welchen diese Anhänglichkeit fußt. So sehr wir die Nichtigkeit der
meisten Anführungen, die darüber gemacht werden, anerkennen, so weichen wir doch von
einzelnen hier ausgesprochenen Ansichten des Verfassers ab. So von dem unbedingt
wegwerfenden Urtheil, das er über Louis Philipp fällt, wie auch von der auf¬
gestellten Meinung, daß eine militairische Dictatur allein die öffentlichen Sitten Frank¬
reichs, wenn überhaupt irgend ein Mittel dazu vorhanden sei, reformiren könne. Auch
können wir keineswegs dem beipflichten, was über die Stellung des Heeres und Officier-
corps im Staat und in der Gesellschaft gegenüber den „Bourgeois und den Gcldmännern"
gesagt wird; wir glauben, daß ein gesundes Gemcingesctz eine solche Stellung der bewaff¬
neten Macht nicht vertragen kann. Der Verfasser macht sich übrigens kein Hehl daraus,
daß in Louis Napoleon nichts weniger als ein moralischer Reformator Frankreichs aus¬
gestanden sei, und Alles, was er über dessen Verhältniß zum Heere und über die daraus sür
Europa entspringenden Gefahren sagt, stimmt ganz mit unserer Anschauung überein; mir so
unrettbar tief gefallen, wie die Schrift es thut, halten wir das französische Volk noch
nicht, wenn wir uns auch nicht verhehlen, daß es schreckhaft tief gefallen ist. Die
Partie des kleinen Werkes, welche die Stärke des französischen Heeres, seine Kriegs¬
bereitschaft, die Beschaffenheit der einzelnen Waffengattungen mit unleugbarer Sach¬
kenntnis) bespricht, möchten wir allen in süßen Fricdensträumeu Befangenen auf's Drin¬
gendste empfohlen haben. Mit Zahlen und überzeugenden Darlegungen zeigt der Ver¬
fasser, daß ohne große Anstrengung Frankreich eine Armee von mehr als 400,000
Mann, worunter über 60,000 Reiter, nebst 1200 Geschützen in kurzer Frist activ
in's Feld stellen kann, wobei zum Schutz Algeriens noch 38,000 Mann und für die
Besetzung des Landes 80,000 Mann, außer 2i,000 Mann Gendarmerie und der
Nationalgarde bleiben. Die sehr schalen Friedensdemonstrationen der neuerdings mit so
vieler Ostentation vollbrachten Reduction pro 30,000 Mann Jnfanterie können darnach
zu ihrem wahren Werth zurückgeführt werden. Am Beherzigenswcrthcstcn sind die den
Schluß der Schrift bildenden Betrachtungen über die deutschen Heerestheile, worunter
die ans den Kontingenten der mittleren und kleineren Bundesstaaten gebildeten drei
Armeecorps (das achte, neunte und zehnte) verstanden sind. Die großen Uebelstände,
welche aus der Verschiedenartigkeit der Organisation, Bewaffnung und Unisormirung
derselben einem so einheitlich organisirten Gegner, wie die Franzosen, gegenüber, hervor¬
gehen müssen, sind schlagend nachgewiesen, und die Nachtheile und Schwierigkeiten, die
sich sür das Obcrcommando aus der buntscheckigen Zusammensetzung einer so vielen ver¬
schiedenen Fürsten und Staaten angehörigen Truppe ergeben dürften, zum Theil wirklich
ergötzlich aufgedeckt. Als bestes Mittel der Abhilfe erklärt der Verfasser die durch
Militairconventionen zu vollziehende Einverleibung der mittleren (mit Ausnahme der i
Königreiche) und kleineren Kontingente in das preußische Heer; gleichwol verbirgt er


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0367" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186243"/>
            <p xml:id="ID_1133" prev="#ID_1132"> samund im Theater probirt worden. Sie ist &#x2014; &#x2014; gut, aber sonst nichts; denn wenn<lb/>
sie schlecht wäre, &#x2014; so könnte man sie ja nicht aufführen?--"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1134" next="#ID_1135"> Die französische Armee in ihrem Verhältniß zu dem Kaiser Louis<lb/>
Napoleon und den deutschen Hecrcstheilen, von einem deutschen Of-<lb/>
ficier a. D. Leipzig, Fricdr. Ludw. Hcrbig. Diese kleine, sehr beachtungs-<lb/>
werthe und mit vielen ebenso interessanten, als nützlichen Angaben versehene Schrift<lb/>
erörtert in ihrer ersten Hälfte die Ursachen, aus welchen die Anhänglichkeit des franzö¬<lb/>
sischen Heeres an den jetzigen Herrscher Frankreichs hervorgegangen ist, und die Be¬<lb/>
dingungen, auf welchen diese Anhänglichkeit fußt. So sehr wir die Nichtigkeit der<lb/>
meisten Anführungen, die darüber gemacht werden, anerkennen, so weichen wir doch von<lb/>
einzelnen hier ausgesprochenen Ansichten des Verfassers ab. So von dem unbedingt<lb/>
wegwerfenden Urtheil, das er über Louis Philipp fällt, wie auch von der auf¬<lb/>
gestellten Meinung, daß eine militairische Dictatur allein die öffentlichen Sitten Frank¬<lb/>
reichs, wenn überhaupt irgend ein Mittel dazu vorhanden sei, reformiren könne. Auch<lb/>
können wir keineswegs dem beipflichten, was über die Stellung des Heeres und Officier-<lb/>
corps im Staat und in der Gesellschaft gegenüber den &#x201E;Bourgeois und den Gcldmännern"<lb/>
gesagt wird; wir glauben, daß ein gesundes Gemcingesctz eine solche Stellung der bewaff¬<lb/>
neten Macht nicht vertragen kann. Der Verfasser macht sich übrigens kein Hehl daraus,<lb/>
daß in Louis Napoleon nichts weniger als ein moralischer Reformator Frankreichs aus¬<lb/>
gestanden sei, und Alles, was er über dessen Verhältniß zum Heere und über die daraus sür<lb/>
Europa entspringenden Gefahren sagt, stimmt ganz mit unserer Anschauung überein; mir so<lb/>
unrettbar tief gefallen, wie die Schrift es thut, halten wir das französische Volk noch<lb/>
nicht, wenn wir uns auch nicht verhehlen, daß es schreckhaft tief gefallen ist. Die<lb/>
Partie des kleinen Werkes, welche die Stärke des französischen Heeres, seine Kriegs¬<lb/>
bereitschaft, die Beschaffenheit der einzelnen Waffengattungen mit unleugbarer Sach¬<lb/>
kenntnis) bespricht, möchten wir allen in süßen Fricdensträumeu Befangenen auf's Drin¬<lb/>
gendste empfohlen haben. Mit Zahlen und überzeugenden Darlegungen zeigt der Ver¬<lb/>
fasser, daß ohne große Anstrengung Frankreich eine Armee von mehr als 400,000<lb/>
Mann, worunter über 60,000 Reiter, nebst 1200 Geschützen in kurzer Frist activ<lb/>
in's Feld stellen kann, wobei zum Schutz Algeriens noch 38,000 Mann und für die<lb/>
Besetzung des Landes 80,000 Mann, außer 2i,000 Mann Gendarmerie und der<lb/>
Nationalgarde bleiben. Die sehr schalen Friedensdemonstrationen der neuerdings mit so<lb/>
vieler Ostentation vollbrachten Reduction pro 30,000 Mann Jnfanterie können darnach<lb/>
zu ihrem wahren Werth zurückgeführt werden. Am Beherzigenswcrthcstcn sind die den<lb/>
Schluß der Schrift bildenden Betrachtungen über die deutschen Heerestheile, worunter<lb/>
die ans den Kontingenten der mittleren und kleineren Bundesstaaten gebildeten drei<lb/>
Armeecorps (das achte, neunte und zehnte) verstanden sind. Die großen Uebelstände,<lb/>
welche aus der Verschiedenartigkeit der Organisation, Bewaffnung und Unisormirung<lb/>
derselben einem so einheitlich organisirten Gegner, wie die Franzosen, gegenüber, hervor¬<lb/>
gehen müssen, sind schlagend nachgewiesen, und die Nachtheile und Schwierigkeiten, die<lb/>
sich sür das Obcrcommando aus der buntscheckigen Zusammensetzung einer so vielen ver¬<lb/>
schiedenen Fürsten und Staaten angehörigen Truppe ergeben dürften, zum Theil wirklich<lb/>
ergötzlich aufgedeckt. Als bestes Mittel der Abhilfe erklärt der Verfasser die durch<lb/>
Militairconventionen zu vollziehende Einverleibung der mittleren (mit Ausnahme der i<lb/>
Königreiche) und kleineren Kontingente in das preußische Heer; gleichwol verbirgt er</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0367] samund im Theater probirt worden. Sie ist — — gut, aber sonst nichts; denn wenn sie schlecht wäre, — so könnte man sie ja nicht aufführen?--" Die französische Armee in ihrem Verhältniß zu dem Kaiser Louis Napoleon und den deutschen Hecrcstheilen, von einem deutschen Of- ficier a. D. Leipzig, Fricdr. Ludw. Hcrbig. Diese kleine, sehr beachtungs- werthe und mit vielen ebenso interessanten, als nützlichen Angaben versehene Schrift erörtert in ihrer ersten Hälfte die Ursachen, aus welchen die Anhänglichkeit des franzö¬ sischen Heeres an den jetzigen Herrscher Frankreichs hervorgegangen ist, und die Be¬ dingungen, auf welchen diese Anhänglichkeit fußt. So sehr wir die Nichtigkeit der meisten Anführungen, die darüber gemacht werden, anerkennen, so weichen wir doch von einzelnen hier ausgesprochenen Ansichten des Verfassers ab. So von dem unbedingt wegwerfenden Urtheil, das er über Louis Philipp fällt, wie auch von der auf¬ gestellten Meinung, daß eine militairische Dictatur allein die öffentlichen Sitten Frank¬ reichs, wenn überhaupt irgend ein Mittel dazu vorhanden sei, reformiren könne. Auch können wir keineswegs dem beipflichten, was über die Stellung des Heeres und Officier- corps im Staat und in der Gesellschaft gegenüber den „Bourgeois und den Gcldmännern" gesagt wird; wir glauben, daß ein gesundes Gemcingesctz eine solche Stellung der bewaff¬ neten Macht nicht vertragen kann. Der Verfasser macht sich übrigens kein Hehl daraus, daß in Louis Napoleon nichts weniger als ein moralischer Reformator Frankreichs aus¬ gestanden sei, und Alles, was er über dessen Verhältniß zum Heere und über die daraus sür Europa entspringenden Gefahren sagt, stimmt ganz mit unserer Anschauung überein; mir so unrettbar tief gefallen, wie die Schrift es thut, halten wir das französische Volk noch nicht, wenn wir uns auch nicht verhehlen, daß es schreckhaft tief gefallen ist. Die Partie des kleinen Werkes, welche die Stärke des französischen Heeres, seine Kriegs¬ bereitschaft, die Beschaffenheit der einzelnen Waffengattungen mit unleugbarer Sach¬ kenntnis) bespricht, möchten wir allen in süßen Fricdensträumeu Befangenen auf's Drin¬ gendste empfohlen haben. Mit Zahlen und überzeugenden Darlegungen zeigt der Ver¬ fasser, daß ohne große Anstrengung Frankreich eine Armee von mehr als 400,000 Mann, worunter über 60,000 Reiter, nebst 1200 Geschützen in kurzer Frist activ in's Feld stellen kann, wobei zum Schutz Algeriens noch 38,000 Mann und für die Besetzung des Landes 80,000 Mann, außer 2i,000 Mann Gendarmerie und der Nationalgarde bleiben. Die sehr schalen Friedensdemonstrationen der neuerdings mit so vieler Ostentation vollbrachten Reduction pro 30,000 Mann Jnfanterie können darnach zu ihrem wahren Werth zurückgeführt werden. Am Beherzigenswcrthcstcn sind die den Schluß der Schrift bildenden Betrachtungen über die deutschen Heerestheile, worunter die ans den Kontingenten der mittleren und kleineren Bundesstaaten gebildeten drei Armeecorps (das achte, neunte und zehnte) verstanden sind. Die großen Uebelstände, welche aus der Verschiedenartigkeit der Organisation, Bewaffnung und Unisormirung derselben einem so einheitlich organisirten Gegner, wie die Franzosen, gegenüber, hervor¬ gehen müssen, sind schlagend nachgewiesen, und die Nachtheile und Schwierigkeiten, die sich sür das Obcrcommando aus der buntscheckigen Zusammensetzung einer so vielen ver¬ schiedenen Fürsten und Staaten angehörigen Truppe ergeben dürften, zum Theil wirklich ergötzlich aufgedeckt. Als bestes Mittel der Abhilfe erklärt der Verfasser die durch Militairconventionen zu vollziehende Einverleibung der mittleren (mit Ausnahme der i Königreiche) und kleineren Kontingente in das preußische Heer; gleichwol verbirgt er

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/367
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/367>, abgerufen am 01.07.2024.