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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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meine Epiphania unter diesen Menschenkindern machen würde, scheinen völlig in Er¬
füllung zu gehen. Bis jetzt habe ich mich gut gehalten: Gott gebe nur, daß mir nicht
zu wohl unter diesem Volke werde! Doch dafür ist auch gesorgt." Und in demselben
Sinne äußerte er sich in einem Briefe an Sophie La Noche: "Mein hiesiger Aufenthalt
wird immer interessanter. Der Churfürst hat mich mit seiner ihm eigenen Leutseligkeit
empfangen. Man empressirt sich, mich zu haben, und jeder Tag ist mit Etwas be¬
zeichnet, daS mir die Wiedereriunerung desselben angenehm macht." Der Tod des
Churfürsten von Bayern verhinderte die Aufführung der Rosamunde; so fatal dieser
Strich durch seine Rechnung Wieland auch sein mochte, der sich mit Recht großen
Erfolg von der Oper versprach, so ließ er sich den günstigen Eindruck, den Mannheim
ihm machte, dadurch nicht störe". "Ich reise nun," schreibt er an den Freiherr" v.
Gehler, "übrigens mit meinem hiesigen Aufenthalt höchst vergnügt, wieder nach meinem
lieben Weimar. Ich habe hier viel Merkwürdiges gesehen und gehört, und besonders
unter den Tonkünstlern und Malern verschiedene Subjecte kennen gelernt, die ich für
einzig in ihrer Art halte, und um derentwillen Mannheim mir immer interessant
bleiben wird."

Zu diesen Subjecten gehörte auch Mozart, der zu derselbe" Zeit sich in Mannheim
aufhielt. Er hatte die seiner unwürdige Stellung in Salzburg aufgegeben, um in
Paris, da in Deutschland für ihn kein Platz sich zu finden schien, sich einen Namen
und eine unabhänge Stellung zu erwerben. In Mannheim fesselte ihn eine leidenschaft¬
liche Neigung für Aloisia Weber, die später berühmte Sängerin Lange, und er bot
Alles aus, um eine Anstellung oder doch einen Vorwand für sein längeres Bleiben in
Mannheim zu finden. In den Briefen an seinen Vater, die nur zum Theil bei Nisse"
gedruckt sind, äußert er sich auch über Wieland, und es ist ungemein charakteristisch,
mir wie vorurtheilsfreier Schärfe der cinnndzwanzigjährige junge Mann den allgefeicrten
Dichter beobachtet und eine Schilderung macht, die gewiß nicht geschmeichelt ist und zu
den obigen Andeutungen eine gar hübsche Ergänzung bietet.

"Nun bin ich," schreibt er, "mit Herr" Wieland anch bekannt; er kennt mich aber
nicht so, wie ich ihn, denn er hat noch nichts von mir gehört. Ich hätte mir ihn
nicht so vorgestellt, wie ich ihn gefunden. Er kommt mir im Reden ein wenig ge¬
zwungen vor, eine ziemlich kindische Stimme, ein beständiges Gläsclgucke", eine gewisse
gelehrte Grobheit und doch zuweilen eine dumme Herablassung. Mich wundert aber
nicht, daß er (wenn anch nicht zu Weimar oder sonst nicht) sich hier so zu betragen
geruhet, denn die Leute sehen ihn hier an, als wenn er vom Himmel hcrabgcfahren
wäre. Man genirt sich ordentlich wegen ihm, man redet nichts, man ist still, man
giebt auf jedes Wort Acht, daS er spricht -- -- nur Schade, daß die Leute oft lange
in der Erwartung sein müsse", den" er hat einen Defect in der Zunge, vermöge dessen er
ganz sachte redet und nicht sechs Worte sagen kann, ohne einzuhalten. Sonst ist er,
wie wir ihn Alle kennen, ein vortrefflicher Kops. Das Gesicht ist von Herzen häßlich,
mit Blattern angefüllt, und eine ziemlich lauge Nase. Die Statur wird sei" -- bei¬
läufig etwas größer als der Papa." Indessen war er gegen den Beifall des berühmten
Mannes doch nicht gleichgiltig; denn nach einiger Zeit schreibt er weiter: "Der Herr
Wieland ist, nachdem er mich nur zweimal gehört hat, ganz bezaubert. Er sagte das
letzte Mal nach allen möglichen Lobsprüchen zu mir: Es ist ein rechtes Glück für mich,
daß ich Sie hier angetroffen habe; und drückte mich bei der Hand. Heut' ist die No-


meine Epiphania unter diesen Menschenkindern machen würde, scheinen völlig in Er¬
füllung zu gehen. Bis jetzt habe ich mich gut gehalten: Gott gebe nur, daß mir nicht
zu wohl unter diesem Volke werde! Doch dafür ist auch gesorgt." Und in demselben
Sinne äußerte er sich in einem Briefe an Sophie La Noche: „Mein hiesiger Aufenthalt
wird immer interessanter. Der Churfürst hat mich mit seiner ihm eigenen Leutseligkeit
empfangen. Man empressirt sich, mich zu haben, und jeder Tag ist mit Etwas be¬
zeichnet, daS mir die Wiedereriunerung desselben angenehm macht." Der Tod des
Churfürsten von Bayern verhinderte die Aufführung der Rosamunde; so fatal dieser
Strich durch seine Rechnung Wieland auch sein mochte, der sich mit Recht großen
Erfolg von der Oper versprach, so ließ er sich den günstigen Eindruck, den Mannheim
ihm machte, dadurch nicht störe». „Ich reise nun," schreibt er an den Freiherr» v.
Gehler, „übrigens mit meinem hiesigen Aufenthalt höchst vergnügt, wieder nach meinem
lieben Weimar. Ich habe hier viel Merkwürdiges gesehen und gehört, und besonders
unter den Tonkünstlern und Malern verschiedene Subjecte kennen gelernt, die ich für
einzig in ihrer Art halte, und um derentwillen Mannheim mir immer interessant
bleiben wird."

Zu diesen Subjecten gehörte auch Mozart, der zu derselbe» Zeit sich in Mannheim
aufhielt. Er hatte die seiner unwürdige Stellung in Salzburg aufgegeben, um in
Paris, da in Deutschland für ihn kein Platz sich zu finden schien, sich einen Namen
und eine unabhänge Stellung zu erwerben. In Mannheim fesselte ihn eine leidenschaft¬
liche Neigung für Aloisia Weber, die später berühmte Sängerin Lange, und er bot
Alles aus, um eine Anstellung oder doch einen Vorwand für sein längeres Bleiben in
Mannheim zu finden. In den Briefen an seinen Vater, die nur zum Theil bei Nisse»
gedruckt sind, äußert er sich auch über Wieland, und es ist ungemein charakteristisch,
mir wie vorurtheilsfreier Schärfe der cinnndzwanzigjährige junge Mann den allgefeicrten
Dichter beobachtet und eine Schilderung macht, die gewiß nicht geschmeichelt ist und zu
den obigen Andeutungen eine gar hübsche Ergänzung bietet.

„Nun bin ich," schreibt er, „mit Herr» Wieland anch bekannt; er kennt mich aber
nicht so, wie ich ihn, denn er hat noch nichts von mir gehört. Ich hätte mir ihn
nicht so vorgestellt, wie ich ihn gefunden. Er kommt mir im Reden ein wenig ge¬
zwungen vor, eine ziemlich kindische Stimme, ein beständiges Gläsclgucke», eine gewisse
gelehrte Grobheit und doch zuweilen eine dumme Herablassung. Mich wundert aber
nicht, daß er (wenn anch nicht zu Weimar oder sonst nicht) sich hier so zu betragen
geruhet, denn die Leute sehen ihn hier an, als wenn er vom Himmel hcrabgcfahren
wäre. Man genirt sich ordentlich wegen ihm, man redet nichts, man ist still, man
giebt auf jedes Wort Acht, daS er spricht — — nur Schade, daß die Leute oft lange
in der Erwartung sein müsse», den» er hat einen Defect in der Zunge, vermöge dessen er
ganz sachte redet und nicht sechs Worte sagen kann, ohne einzuhalten. Sonst ist er,
wie wir ihn Alle kennen, ein vortrefflicher Kops. Das Gesicht ist von Herzen häßlich,
mit Blattern angefüllt, und eine ziemlich lauge Nase. Die Statur wird sei» — bei¬
läufig etwas größer als der Papa." Indessen war er gegen den Beifall des berühmten
Mannes doch nicht gleichgiltig; denn nach einiger Zeit schreibt er weiter: „Der Herr
Wieland ist, nachdem er mich nur zweimal gehört hat, ganz bezaubert. Er sagte das
letzte Mal nach allen möglichen Lobsprüchen zu mir: Es ist ein rechtes Glück für mich,
daß ich Sie hier angetroffen habe; und drückte mich bei der Hand. Heut' ist die No-


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[0366] meine Epiphania unter diesen Menschenkindern machen würde, scheinen völlig in Er¬ füllung zu gehen. Bis jetzt habe ich mich gut gehalten: Gott gebe nur, daß mir nicht zu wohl unter diesem Volke werde! Doch dafür ist auch gesorgt." Und in demselben Sinne äußerte er sich in einem Briefe an Sophie La Noche: „Mein hiesiger Aufenthalt wird immer interessanter. Der Churfürst hat mich mit seiner ihm eigenen Leutseligkeit empfangen. Man empressirt sich, mich zu haben, und jeder Tag ist mit Etwas be¬ zeichnet, daS mir die Wiedereriunerung desselben angenehm macht." Der Tod des Churfürsten von Bayern verhinderte die Aufführung der Rosamunde; so fatal dieser Strich durch seine Rechnung Wieland auch sein mochte, der sich mit Recht großen Erfolg von der Oper versprach, so ließ er sich den günstigen Eindruck, den Mannheim ihm machte, dadurch nicht störe». „Ich reise nun," schreibt er an den Freiherr» v. Gehler, „übrigens mit meinem hiesigen Aufenthalt höchst vergnügt, wieder nach meinem lieben Weimar. Ich habe hier viel Merkwürdiges gesehen und gehört, und besonders unter den Tonkünstlern und Malern verschiedene Subjecte kennen gelernt, die ich für einzig in ihrer Art halte, und um derentwillen Mannheim mir immer interessant bleiben wird." Zu diesen Subjecten gehörte auch Mozart, der zu derselbe» Zeit sich in Mannheim aufhielt. Er hatte die seiner unwürdige Stellung in Salzburg aufgegeben, um in Paris, da in Deutschland für ihn kein Platz sich zu finden schien, sich einen Namen und eine unabhänge Stellung zu erwerben. In Mannheim fesselte ihn eine leidenschaft¬ liche Neigung für Aloisia Weber, die später berühmte Sängerin Lange, und er bot Alles aus, um eine Anstellung oder doch einen Vorwand für sein längeres Bleiben in Mannheim zu finden. In den Briefen an seinen Vater, die nur zum Theil bei Nisse» gedruckt sind, äußert er sich auch über Wieland, und es ist ungemein charakteristisch, mir wie vorurtheilsfreier Schärfe der cinnndzwanzigjährige junge Mann den allgefeicrten Dichter beobachtet und eine Schilderung macht, die gewiß nicht geschmeichelt ist und zu den obigen Andeutungen eine gar hübsche Ergänzung bietet. „Nun bin ich," schreibt er, „mit Herr» Wieland anch bekannt; er kennt mich aber nicht so, wie ich ihn, denn er hat noch nichts von mir gehört. Ich hätte mir ihn nicht so vorgestellt, wie ich ihn gefunden. Er kommt mir im Reden ein wenig ge¬ zwungen vor, eine ziemlich kindische Stimme, ein beständiges Gläsclgucke», eine gewisse gelehrte Grobheit und doch zuweilen eine dumme Herablassung. Mich wundert aber nicht, daß er (wenn anch nicht zu Weimar oder sonst nicht) sich hier so zu betragen geruhet, denn die Leute sehen ihn hier an, als wenn er vom Himmel hcrabgcfahren wäre. Man genirt sich ordentlich wegen ihm, man redet nichts, man ist still, man giebt auf jedes Wort Acht, daS er spricht — — nur Schade, daß die Leute oft lange in der Erwartung sein müsse», den» er hat einen Defect in der Zunge, vermöge dessen er ganz sachte redet und nicht sechs Worte sagen kann, ohne einzuhalten. Sonst ist er, wie wir ihn Alle kennen, ein vortrefflicher Kops. Das Gesicht ist von Herzen häßlich, mit Blattern angefüllt, und eine ziemlich lauge Nase. Die Statur wird sei» — bei¬ läufig etwas größer als der Papa." Indessen war er gegen den Beifall des berühmten Mannes doch nicht gleichgiltig; denn nach einiger Zeit schreibt er weiter: „Der Herr Wieland ist, nachdem er mich nur zweimal gehört hat, ganz bezaubert. Er sagte das letzte Mal nach allen möglichen Lobsprüchen zu mir: Es ist ein rechtes Glück für mich, daß ich Sie hier angetroffen habe; und drückte mich bei der Hand. Heut' ist die No-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/366>, abgerufen am 29.06.2024.