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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Sternensysteme gemessen werden. Sie sind berechnet für Solche, welche Lust und Aus¬
dauer haben, durch Selbstthätigkeit ihre Kenntnisse zu erweitern. Ausgeschlossen sind
alle höheren mathematischen Rechnungen. Von diesem Standpunkt aus sind die Vor¬
lesungen des Engländers als musterhaft zu loben. Er geht langsam und gründlich Schritt
vor Schritt weiter, verlangt von seinen Lesern viel Aufmerksamkeit und einige Ausdauer,
versteht dafür aber auch in bewunderungswürdiger Weise schwierige Operationen und
Untersuchungen deutlich und prägnant darzustellen. Möge das Buch auch in Deutsch¬
land die Anerkennung finden, welche es in so hohem Grade verdient. --

Beiträge zu einer Aesthetik der Pflanzenwelt, von F. Th. Bratranek.
Leipzig, Brockhaus. 1833. -- Seit Humboldt's schone Abhandlungen über die Auf¬
fassung der Natur- und Landschaftsbilder durch die Menschen erschienen sind, hat man
von mehreren Seiten versucht, in der von ihm angeregten Weise die Einwirkungen des
Naturlebens auf die verschiedenen Richtungen der idealen Thätigkeit des Menschen klar
zu machen. Auch das vorliegende Buch stellt sich diese Aufgabe. Es behandelt die
Einflüsse, welche die Bilder und Formen der Pflanzenwelt auf die Religion der Volker,
ihre Märchen, Volkslieder und nationale Eigenthümlichkeiten gehabt haben, serner wie
die Veränderungen der Jahreszeiten, die Pflanzcnfarben, die Gestalten der Pflanzen,
ihre Gruppen, die Vcgetativnsvhysioguomie der Landschaft ans die Seelen der Volker
wirken, wie der Mensch die Pflanzenwelt zum Gegenstand idealer Thätigkeit macht,
spielend in der Pflanzensprache mit den Cvnvcnienzvslanzen, männlicher in der Verschönerung
der Landschaft durch Parkanlage". Das Buch ist mit unendlicher Liebe gemacht. Der
Verfasser hat über sein Thema viel gedacht und viel gelesen, wie die zahlreichen dichte¬
rischen Citate zeigen, welche er auch da verwendet, wo er nicht die Absicht hat, origi¬
nelle und charakteristische Anschauungen einzelner Dichter oder Volkspoesien zu erklären,
und es ist sehr viel schätzenswerthes Material in dem Werke, sein Beobachtetes und
gut Gesammeltes; doch ist es dem Verfasser nicht gelungen, dasselbe bequem zugäng¬
lich zu machen. Er ist sehr weitläufig in seiner Darstellung, oft unbequem in seinem
Styl, und trotz der großen Anzahl von Beobachtungen und Citaten sehlt zuweilen doch
die wissenschaftliche Gründlichkeit. So ist z. B. in der Abhandlung über das Volkslied
die Aufzählung der bei den Deutsche" vorkommenden Dichterpflanzen nichts weniger als
vollständig, u"d so genau seine Kenntniß der slavischen Lieder, Sagen und Volksge-
bräuche zu sein scheint, möchten wir doch bei diesen dieselbe Unvollständigkeit behaupten.
Herr Bratranek erwähnt auch die charakteristischen Unterschiede in der Ausfassung einzelner
Pflanzen bei Slaven und Deutschen, aber gerade dieser interessante Unterschied hätte
ein genaues Eingehen in die Einzelheiten wünschenswerth gemacht. Es wäre wol
möglich gewesen, aus kleinerem Raum eine ausführlichere Darstellung zu gebe". Als
ein Muster für solche Untersuchungen find Jacob Grimm's kleine Abhandlungen und
C'Uurse zu betrachten; i" seiner Mythologie, scweu Rechtsalterthümer", seiner kleinen
Abhandlung über Blumen als Franennameu u. s. w. Möge das Werk des Herrn
Bratranek in zahlreichen Lesern das Interesse an diesen höchst interessanten Untersuchungen
anregen und unsre Gelehrten veranlassen, die ergänzenden Detailforschungen anzustellen.
Eine Abhandlung, "die Betrachtung der Natur und ihrer Bildungen in der deutsche"
Poesie" wäre el"c Arbeit, des höchste" Dankes werth, vorausgesetzt, daß ihr Verfasser
verstände, aus genauen Untersuchungen schlagende Resultate von allgemeinem Interesse
zu ziehen. .....-


Sternensysteme gemessen werden. Sie sind berechnet für Solche, welche Lust und Aus¬
dauer haben, durch Selbstthätigkeit ihre Kenntnisse zu erweitern. Ausgeschlossen sind
alle höheren mathematischen Rechnungen. Von diesem Standpunkt aus sind die Vor¬
lesungen des Engländers als musterhaft zu loben. Er geht langsam und gründlich Schritt
vor Schritt weiter, verlangt von seinen Lesern viel Aufmerksamkeit und einige Ausdauer,
versteht dafür aber auch in bewunderungswürdiger Weise schwierige Operationen und
Untersuchungen deutlich und prägnant darzustellen. Möge das Buch auch in Deutsch¬
land die Anerkennung finden, welche es in so hohem Grade verdient. —

Beiträge zu einer Aesthetik der Pflanzenwelt, von F. Th. Bratranek.
Leipzig, Brockhaus. 1833. — Seit Humboldt's schone Abhandlungen über die Auf¬
fassung der Natur- und Landschaftsbilder durch die Menschen erschienen sind, hat man
von mehreren Seiten versucht, in der von ihm angeregten Weise die Einwirkungen des
Naturlebens auf die verschiedenen Richtungen der idealen Thätigkeit des Menschen klar
zu machen. Auch das vorliegende Buch stellt sich diese Aufgabe. Es behandelt die
Einflüsse, welche die Bilder und Formen der Pflanzenwelt auf die Religion der Volker,
ihre Märchen, Volkslieder und nationale Eigenthümlichkeiten gehabt haben, serner wie
die Veränderungen der Jahreszeiten, die Pflanzcnfarben, die Gestalten der Pflanzen,
ihre Gruppen, die Vcgetativnsvhysioguomie der Landschaft ans die Seelen der Volker
wirken, wie der Mensch die Pflanzenwelt zum Gegenstand idealer Thätigkeit macht,
spielend in der Pflanzensprache mit den Cvnvcnienzvslanzen, männlicher in der Verschönerung
der Landschaft durch Parkanlage». Das Buch ist mit unendlicher Liebe gemacht. Der
Verfasser hat über sein Thema viel gedacht und viel gelesen, wie die zahlreichen dichte¬
rischen Citate zeigen, welche er auch da verwendet, wo er nicht die Absicht hat, origi¬
nelle und charakteristische Anschauungen einzelner Dichter oder Volkspoesien zu erklären,
und es ist sehr viel schätzenswerthes Material in dem Werke, sein Beobachtetes und
gut Gesammeltes; doch ist es dem Verfasser nicht gelungen, dasselbe bequem zugäng¬
lich zu machen. Er ist sehr weitläufig in seiner Darstellung, oft unbequem in seinem
Styl, und trotz der großen Anzahl von Beobachtungen und Citaten sehlt zuweilen doch
die wissenschaftliche Gründlichkeit. So ist z. B. in der Abhandlung über das Volkslied
die Aufzählung der bei den Deutsche» vorkommenden Dichterpflanzen nichts weniger als
vollständig, u»d so genau seine Kenntniß der slavischen Lieder, Sagen und Volksge-
bräuche zu sein scheint, möchten wir doch bei diesen dieselbe Unvollständigkeit behaupten.
Herr Bratranek erwähnt auch die charakteristischen Unterschiede in der Ausfassung einzelner
Pflanzen bei Slaven und Deutschen, aber gerade dieser interessante Unterschied hätte
ein genaues Eingehen in die Einzelheiten wünschenswerth gemacht. Es wäre wol
möglich gewesen, aus kleinerem Raum eine ausführlichere Darstellung zu gebe». Als
ein Muster für solche Untersuchungen find Jacob Grimm's kleine Abhandlungen und
C'Uurse zu betrachten; i» seiner Mythologie, scweu Rechtsalterthümer», seiner kleinen
Abhandlung über Blumen als Franennameu u. s. w. Möge das Werk des Herrn
Bratranek in zahlreichen Lesern das Interesse an diesen höchst interessanten Untersuchungen
anregen und unsre Gelehrten veranlassen, die ergänzenden Detailforschungen anzustellen.
Eine Abhandlung, „die Betrachtung der Natur und ihrer Bildungen in der deutsche»
Poesie" wäre el»c Arbeit, des höchste» Dankes werth, vorausgesetzt, daß ihr Verfasser
verstände, aus genauen Untersuchungen schlagende Resultate von allgemeinem Interesse
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[0327] Sternensysteme gemessen werden. Sie sind berechnet für Solche, welche Lust und Aus¬ dauer haben, durch Selbstthätigkeit ihre Kenntnisse zu erweitern. Ausgeschlossen sind alle höheren mathematischen Rechnungen. Von diesem Standpunkt aus sind die Vor¬ lesungen des Engländers als musterhaft zu loben. Er geht langsam und gründlich Schritt vor Schritt weiter, verlangt von seinen Lesern viel Aufmerksamkeit und einige Ausdauer, versteht dafür aber auch in bewunderungswürdiger Weise schwierige Operationen und Untersuchungen deutlich und prägnant darzustellen. Möge das Buch auch in Deutsch¬ land die Anerkennung finden, welche es in so hohem Grade verdient. — Beiträge zu einer Aesthetik der Pflanzenwelt, von F. Th. Bratranek. Leipzig, Brockhaus. 1833. — Seit Humboldt's schone Abhandlungen über die Auf¬ fassung der Natur- und Landschaftsbilder durch die Menschen erschienen sind, hat man von mehreren Seiten versucht, in der von ihm angeregten Weise die Einwirkungen des Naturlebens auf die verschiedenen Richtungen der idealen Thätigkeit des Menschen klar zu machen. Auch das vorliegende Buch stellt sich diese Aufgabe. Es behandelt die Einflüsse, welche die Bilder und Formen der Pflanzenwelt auf die Religion der Volker, ihre Märchen, Volkslieder und nationale Eigenthümlichkeiten gehabt haben, serner wie die Veränderungen der Jahreszeiten, die Pflanzcnfarben, die Gestalten der Pflanzen, ihre Gruppen, die Vcgetativnsvhysioguomie der Landschaft ans die Seelen der Volker wirken, wie der Mensch die Pflanzenwelt zum Gegenstand idealer Thätigkeit macht, spielend in der Pflanzensprache mit den Cvnvcnienzvslanzen, männlicher in der Verschönerung der Landschaft durch Parkanlage». Das Buch ist mit unendlicher Liebe gemacht. Der Verfasser hat über sein Thema viel gedacht und viel gelesen, wie die zahlreichen dichte¬ rischen Citate zeigen, welche er auch da verwendet, wo er nicht die Absicht hat, origi¬ nelle und charakteristische Anschauungen einzelner Dichter oder Volkspoesien zu erklären, und es ist sehr viel schätzenswerthes Material in dem Werke, sein Beobachtetes und gut Gesammeltes; doch ist es dem Verfasser nicht gelungen, dasselbe bequem zugäng¬ lich zu machen. Er ist sehr weitläufig in seiner Darstellung, oft unbequem in seinem Styl, und trotz der großen Anzahl von Beobachtungen und Citaten sehlt zuweilen doch die wissenschaftliche Gründlichkeit. So ist z. B. in der Abhandlung über das Volkslied die Aufzählung der bei den Deutsche» vorkommenden Dichterpflanzen nichts weniger als vollständig, u»d so genau seine Kenntniß der slavischen Lieder, Sagen und Volksge- bräuche zu sein scheint, möchten wir doch bei diesen dieselbe Unvollständigkeit behaupten. Herr Bratranek erwähnt auch die charakteristischen Unterschiede in der Ausfassung einzelner Pflanzen bei Slaven und Deutschen, aber gerade dieser interessante Unterschied hätte ein genaues Eingehen in die Einzelheiten wünschenswerth gemacht. Es wäre wol möglich gewesen, aus kleinerem Raum eine ausführlichere Darstellung zu gebe». Als ein Muster für solche Untersuchungen find Jacob Grimm's kleine Abhandlungen und C'Uurse zu betrachten; i» seiner Mythologie, scweu Rechtsalterthümer», seiner kleinen Abhandlung über Blumen als Franennameu u. s. w. Möge das Werk des Herrn Bratranek in zahlreichen Lesern das Interesse an diesen höchst interessanten Untersuchungen anregen und unsre Gelehrten veranlassen, die ergänzenden Detailforschungen anzustellen. Eine Abhandlung, „die Betrachtung der Natur und ihrer Bildungen in der deutsche» Poesie" wäre el»c Arbeit, des höchste» Dankes werth, vorausgesetzt, daß ihr Verfasser verstände, aus genauen Untersuchungen schlagende Resultate von allgemeinem Interesse zu ziehen. .....-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/327>, abgerufen am 01.07.2024.