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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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ging es diesmal ganz besonders lebhaft zu, da das Fest durch das Beisein von Damen
verherrlicht wurde. El" Programm von Ludwig Löffler gezeichnet gab die Reihenfolge
der zu erwartenden Genüsse. Gegen 8 Uhr Abends öffnete sich der Vorhang der im
Saale erbauten Bühne, und eine Reihe von lebenden Bildern, aus dem Leben großer
Künstler, ging an den Zuschauern vorüber; von dem ernsten "Tintoretto an dem
Todtenbette seiner Tochter" bis zu dem heitern "Ostade." Sie waren größtentheils
eigens zu diesem Zwecke componirt von Wisniewsky, Löffler und Staffcck. Der dazu
gehörige Prolog, die Erklärung und Epilog waren von dem Dichter Rudolph Löwen¬
stein, der selbst Alles im schwarzen spanischen Costum vortrug und großes Lob erntete.
Daraus folgte eine cinactige Posse: "Mein Sohn der Maler" von dem Stücke schrei¬
benden Maler Mödingcr. Daß keine geübten Schauspieler das Stück vorführten, stei¬
gerte noch die Lachlust. Bei dem mitternächtigen Mahle fehlte es nicht an passenden
Scherzen. Ein Ball beschloß das Fest. Aber anch hier noch Ueberraschungen. Jeder
Tanz wurde durch ein entsprechendes lebensgroßes Transparent eingeführt, vortreffliche
Arbeiten von Staffcck, Hoscmann, Löffler, Wisniewsky und Hellwig. Erst gegen ü Uhr
wurde" die Räume leer, und die allgemeinste Anerkennung lohnte Ferdinand Weiß, der
unermüdlich die Sache geleitet.

An den Ausbau der fehlenden Giebel der großen Stcphanst'irche zu Wien dürfte
bald, wenigstens an die Ausführung eines derselben, geschritten werden. Der jüngere
östreichische Kunstverein, dem der König von Preußen zwei Cartons Kaulbach's (den
Thurmbau und die Sage) behuf der Ausstellung überließ, hat den von allen Seiten
gleichmäßig anerkannten Beschluß gefaßt, diese Cartons in einem eigenen Locale zum
Besten des Ausbaues der Giebel auszustellen. Uebrigens wird für die Herbeischaffung
eines Fonds für die andern Giebel von Seite des Gcmcinderathes eine Subscription
eröffnet werden. --

Der Catalog zu der am 31. Januar und folgende Tage im Weigel'schen Kunst-
auetionslocalc zu Leipzig stattfindenden Versteigerung der Friedländer'sehen Sammlung,
welcher die des verstorbenen Buchhändlers und Stadtrathcs G. Reimer in Berlin und die
des Malers und Dichters R. Ncinick in Dresden beigefügt ist, enthält 2090 Nummer".
Die Liebliugsmcistcr des verstorbenen Prof. Friedländer -- Rafael und Overbeck ---
haben an ihm einen sehr eifrigen Sammler gehabt. Auch ist von Cornelius Vieles vor¬
handen, nebst einer Handzeichnung dieses Meisters. Daran schließt sich eine große
Sammlung voll Kupferstichen biblischen oder religiösen Inhalts u. s. w. -- In dem
Rcinick'scheu sehr bedeutenden Nachlaß befindet sich eine chronologisch geordnete Samm¬
lung der Arbeiten von Josef Longhi, die sich durch ihren Reichthum, durch die Güte
und Verschiedenheit der Abdrücke und ihre vorzügliche Erhaltung auszeichnet. Über¬
haupt zeigt sich diese Sammlung als eine mit feinem Sinne und vieler Sorgfalt aus den
Hauptwerken deutscher, niederländischer und italienischer Meister zusammengetragene.
Auch die Reimer'sche Sammlung enthält viel Schönes und Beachtenswerthes. --

An der Atademi der bildenden Künste zu Wien liest in diesem Jahre der durch
seine akademische" Vorträge- über Tyroler Geschichte rühmlichst bekannte Or.R. Kuck.--
Für das k. k. Antiken-Ccibinct ist ein herrlicher Sarkophag aus EgYPtm angekommen.


Theater. -- Neue Dramen.

Zu Berlin in der Königstadt: "Münchhausen",
Posse in drei Acte" M Musik von Theodor Hauptner Misch) mit großem Erfolg;


ging es diesmal ganz besonders lebhaft zu, da das Fest durch das Beisein von Damen
verherrlicht wurde. El» Programm von Ludwig Löffler gezeichnet gab die Reihenfolge
der zu erwartenden Genüsse. Gegen 8 Uhr Abends öffnete sich der Vorhang der im
Saale erbauten Bühne, und eine Reihe von lebenden Bildern, aus dem Leben großer
Künstler, ging an den Zuschauern vorüber; von dem ernsten „Tintoretto an dem
Todtenbette seiner Tochter" bis zu dem heitern „Ostade." Sie waren größtentheils
eigens zu diesem Zwecke componirt von Wisniewsky, Löffler und Staffcck. Der dazu
gehörige Prolog, die Erklärung und Epilog waren von dem Dichter Rudolph Löwen¬
stein, der selbst Alles im schwarzen spanischen Costum vortrug und großes Lob erntete.
Daraus folgte eine cinactige Posse: „Mein Sohn der Maler" von dem Stücke schrei¬
benden Maler Mödingcr. Daß keine geübten Schauspieler das Stück vorführten, stei¬
gerte noch die Lachlust. Bei dem mitternächtigen Mahle fehlte es nicht an passenden
Scherzen. Ein Ball beschloß das Fest. Aber anch hier noch Ueberraschungen. Jeder
Tanz wurde durch ein entsprechendes lebensgroßes Transparent eingeführt, vortreffliche
Arbeiten von Staffcck, Hoscmann, Löffler, Wisniewsky und Hellwig. Erst gegen ü Uhr
wurde» die Räume leer, und die allgemeinste Anerkennung lohnte Ferdinand Weiß, der
unermüdlich die Sache geleitet.

An den Ausbau der fehlenden Giebel der großen Stcphanst'irche zu Wien dürfte
bald, wenigstens an die Ausführung eines derselben, geschritten werden. Der jüngere
östreichische Kunstverein, dem der König von Preußen zwei Cartons Kaulbach's (den
Thurmbau und die Sage) behuf der Ausstellung überließ, hat den von allen Seiten
gleichmäßig anerkannten Beschluß gefaßt, diese Cartons in einem eigenen Locale zum
Besten des Ausbaues der Giebel auszustellen. Uebrigens wird für die Herbeischaffung
eines Fonds für die andern Giebel von Seite des Gcmcinderathes eine Subscription
eröffnet werden. —

Der Catalog zu der am 31. Januar und folgende Tage im Weigel'schen Kunst-
auetionslocalc zu Leipzig stattfindenden Versteigerung der Friedländer'sehen Sammlung,
welcher die des verstorbenen Buchhändlers und Stadtrathcs G. Reimer in Berlin und die
des Malers und Dichters R. Ncinick in Dresden beigefügt ist, enthält 2090 Nummer».
Die Liebliugsmcistcr des verstorbenen Prof. Friedländer — Rafael und Overbeck -—
haben an ihm einen sehr eifrigen Sammler gehabt. Auch ist von Cornelius Vieles vor¬
handen, nebst einer Handzeichnung dieses Meisters. Daran schließt sich eine große
Sammlung voll Kupferstichen biblischen oder religiösen Inhalts u. s. w. — In dem
Rcinick'scheu sehr bedeutenden Nachlaß befindet sich eine chronologisch geordnete Samm¬
lung der Arbeiten von Josef Longhi, die sich durch ihren Reichthum, durch die Güte
und Verschiedenheit der Abdrücke und ihre vorzügliche Erhaltung auszeichnet. Über¬
haupt zeigt sich diese Sammlung als eine mit feinem Sinne und vieler Sorgfalt aus den
Hauptwerken deutscher, niederländischer und italienischer Meister zusammengetragene.
Auch die Reimer'sche Sammlung enthält viel Schönes und Beachtenswerthes. —

An der Atademi der bildenden Künste zu Wien liest in diesem Jahre der durch
seine akademische» Vorträge- über Tyroler Geschichte rühmlichst bekannte Or.R. Kuck.—
Für das k. k. Antiken-Ccibinct ist ein herrlicher Sarkophag aus EgYPtm angekommen.


Theater. — Neue Dramen.

Zu Berlin in der Königstadt: „Münchhausen",
Posse in drei Acte» M Musik von Theodor Hauptner Misch) mit großem Erfolg;


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[0324] ging es diesmal ganz besonders lebhaft zu, da das Fest durch das Beisein von Damen verherrlicht wurde. El» Programm von Ludwig Löffler gezeichnet gab die Reihenfolge der zu erwartenden Genüsse. Gegen 8 Uhr Abends öffnete sich der Vorhang der im Saale erbauten Bühne, und eine Reihe von lebenden Bildern, aus dem Leben großer Künstler, ging an den Zuschauern vorüber; von dem ernsten „Tintoretto an dem Todtenbette seiner Tochter" bis zu dem heitern „Ostade." Sie waren größtentheils eigens zu diesem Zwecke componirt von Wisniewsky, Löffler und Staffcck. Der dazu gehörige Prolog, die Erklärung und Epilog waren von dem Dichter Rudolph Löwen¬ stein, der selbst Alles im schwarzen spanischen Costum vortrug und großes Lob erntete. Daraus folgte eine cinactige Posse: „Mein Sohn der Maler" von dem Stücke schrei¬ benden Maler Mödingcr. Daß keine geübten Schauspieler das Stück vorführten, stei¬ gerte noch die Lachlust. Bei dem mitternächtigen Mahle fehlte es nicht an passenden Scherzen. Ein Ball beschloß das Fest. Aber anch hier noch Ueberraschungen. Jeder Tanz wurde durch ein entsprechendes lebensgroßes Transparent eingeführt, vortreffliche Arbeiten von Staffcck, Hoscmann, Löffler, Wisniewsky und Hellwig. Erst gegen ü Uhr wurde» die Räume leer, und die allgemeinste Anerkennung lohnte Ferdinand Weiß, der unermüdlich die Sache geleitet. An den Ausbau der fehlenden Giebel der großen Stcphanst'irche zu Wien dürfte bald, wenigstens an die Ausführung eines derselben, geschritten werden. Der jüngere östreichische Kunstverein, dem der König von Preußen zwei Cartons Kaulbach's (den Thurmbau und die Sage) behuf der Ausstellung überließ, hat den von allen Seiten gleichmäßig anerkannten Beschluß gefaßt, diese Cartons in einem eigenen Locale zum Besten des Ausbaues der Giebel auszustellen. Uebrigens wird für die Herbeischaffung eines Fonds für die andern Giebel von Seite des Gcmcinderathes eine Subscription eröffnet werden. — Der Catalog zu der am 31. Januar und folgende Tage im Weigel'schen Kunst- auetionslocalc zu Leipzig stattfindenden Versteigerung der Friedländer'sehen Sammlung, welcher die des verstorbenen Buchhändlers und Stadtrathcs G. Reimer in Berlin und die des Malers und Dichters R. Ncinick in Dresden beigefügt ist, enthält 2090 Nummer». Die Liebliugsmcistcr des verstorbenen Prof. Friedländer — Rafael und Overbeck -— haben an ihm einen sehr eifrigen Sammler gehabt. Auch ist von Cornelius Vieles vor¬ handen, nebst einer Handzeichnung dieses Meisters. Daran schließt sich eine große Sammlung voll Kupferstichen biblischen oder religiösen Inhalts u. s. w. — In dem Rcinick'scheu sehr bedeutenden Nachlaß befindet sich eine chronologisch geordnete Samm¬ lung der Arbeiten von Josef Longhi, die sich durch ihren Reichthum, durch die Güte und Verschiedenheit der Abdrücke und ihre vorzügliche Erhaltung auszeichnet. Über¬ haupt zeigt sich diese Sammlung als eine mit feinem Sinne und vieler Sorgfalt aus den Hauptwerken deutscher, niederländischer und italienischer Meister zusammengetragene. Auch die Reimer'sche Sammlung enthält viel Schönes und Beachtenswerthes. — An der Atademi der bildenden Künste zu Wien liest in diesem Jahre der durch seine akademische» Vorträge- über Tyroler Geschichte rühmlichst bekannte Or.R. Kuck.— Für das k. k. Antiken-Ccibinct ist ein herrlicher Sarkophag aus EgYPtm angekommen. Theater. — Neue Dramen. Zu Berlin in der Königstadt: „Münchhausen", Posse in drei Acte» M Musik von Theodor Hauptner Misch) mit großem Erfolg;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/324>, abgerufen am 04.07.2024.