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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Künstler und Kunstfreunde dort öffentlich versteigert worden. Wie man hört, sind diese
Schätze in ganz Dentschland zersplittert. Man dachte zu spät daran, sie für die Stadt
als bleibendes Eigenthum zu erwerben.

Vierhundert Blätter zu der Cotta-Göschen'sehen billigen Ausgabe, der Klassiker
veranstaltet die Georg Wigand'sche Buchhandlung in Leipzig. Acht Blätter derselben
sind erschienen von H. Richter, Th. v. Oer und Plüddcmann, -- zu Gedichten von
Goethe.

Unter den zahlreichen Erscheinungen der neuesten Kunstliteratur mache" wir auf¬
merksam auf das große, nun endlich vollendete Werk: "Neues allgemeines Künstler-
Lexikon von Dr. G. K, Nagler 1833--I8S2. 22 Bde. Fi. 78 oder Thlr. i9'/2 in
der E. A. Fleischmann'schen Buchhandlung. Ein Werk, das in keiner Bibliothek
fehlen sollte.

Die Räume der Bilder- und Kunstgalleric in Karlsruhe sollen in großartiger Weise
erweitert werden. Man spricht sogar von einer neuen Malerakademie, die der kunstsinnige
Prinz-Regent dort zu gründen die Absicht hat.

Bernhard Afingcr's vortreffliches Medaillen-Portrait von Kaulbach ist bereits voll¬
endet, und von Aug. Mertens in Berlin sowol in Bronze, als auch i" Elfenbeinmasse
ausgeführt.

Erzherzog Carl von Oestreich wird ans kais. Befehl ein Denkmal erhalte", das,
in einer kolossalen Reiterstatue aus Bronze bestehend, von dem Bildhauer Ferukorn
unter der Leitung des Grafen F. Thun, des Directors Rüben und des Prof. von
der Null ausgeführt werden soll.

Der Herzog von Dessau läßt seinem Großvater, Herzog Franz, in der Stadt
Dessau ein großes ehernes Standbild setzen. Der Künstler Fühmig in Wien ist mit
dem Entwürfe, der Professor Kiß in Berlin mit der Ausführung desselben beauftragt.

Der Wiener Bildhauer Gaffer hat den Entwurf zu der ihm übertragenen Statue
Wieland'S für Weimar dem Hofe eingesendet und dafür großes Lob eingeerntet.

Das den heldenmüthigen Vertheidigern von Temcswar vom Kaiser gewidmete,
ans dem Atelier des Bildhauers Kranner in Wien hervorgegangene Denkmal ist am
17. Januar mit großen militärischen Feierlichkeiten enthüllt worden. Aus einem vier¬
eckigen Sockel steht eine Rotunde, auf der sich die Bildsäule der Treue erhebt. Die
vier Seiten zieren die Figuren der Tapferkeit, Wachsamkeit, Aufopferung und des Ge¬
horsams, darunter ist die Revolution durch wilde Thiere versinnlicht. Die Inschrift
lautet: Franz Joseph I.; den heldenmüthigen Vertheidigern der Festung gewidmet. 18S2.

Bei der Versteigerung der Knnstsammlung des Herzogs von Orleans machte ein
großer Tafelaufsatz außerordentliches Aussehen. Der Werth desselben wurde zu 1
Million Fras. angeschlagen: Alle große Künstler Frankreichs haben daran gearbeitet,
und das Ganze wurde ausgeführt nach Zeichnungen von Bargcs.

Die Stadt Brüssel hat 800,000 Fras. bestimmt für die Erbauung eines Nus-
stellttngspalastcs der schönen Künste. Man beabsichtigt, darin Alles zu vereinigen, was
die Stadt an alten und neuen öffentlichen Kunstschätzen besitzt.

Das Monument, welches die Stadt Ostende in ihrem Dome der verstorbenen
Königin von Belgien errichten will, ist von dem Brüsseler Bildhauer Fraikin in voll¬
endet künstlerischer Weise ausgeführt.

Auf dem jährlich gefeierten Weihnachtsfeste des jungem Künstlervcreins in Berlin


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Künstler und Kunstfreunde dort öffentlich versteigert worden. Wie man hört, sind diese
Schätze in ganz Dentschland zersplittert. Man dachte zu spät daran, sie für die Stadt
als bleibendes Eigenthum zu erwerben.

Vierhundert Blätter zu der Cotta-Göschen'sehen billigen Ausgabe, der Klassiker
veranstaltet die Georg Wigand'sche Buchhandlung in Leipzig. Acht Blätter derselben
sind erschienen von H. Richter, Th. v. Oer und Plüddcmann, — zu Gedichten von
Goethe.

Unter den zahlreichen Erscheinungen der neuesten Kunstliteratur mache» wir auf¬
merksam auf das große, nun endlich vollendete Werk: „Neues allgemeines Künstler-
Lexikon von Dr. G. K, Nagler 1833--I8S2. 22 Bde. Fi. 78 oder Thlr. i9'/2 in
der E. A. Fleischmann'schen Buchhandlung. Ein Werk, das in keiner Bibliothek
fehlen sollte.

Die Räume der Bilder- und Kunstgalleric in Karlsruhe sollen in großartiger Weise
erweitert werden. Man spricht sogar von einer neuen Malerakademie, die der kunstsinnige
Prinz-Regent dort zu gründen die Absicht hat.

Bernhard Afingcr's vortreffliches Medaillen-Portrait von Kaulbach ist bereits voll¬
endet, und von Aug. Mertens in Berlin sowol in Bronze, als auch i» Elfenbeinmasse
ausgeführt.

Erzherzog Carl von Oestreich wird ans kais. Befehl ein Denkmal erhalte», das,
in einer kolossalen Reiterstatue aus Bronze bestehend, von dem Bildhauer Ferukorn
unter der Leitung des Grafen F. Thun, des Directors Rüben und des Prof. von
der Null ausgeführt werden soll.

Der Herzog von Dessau läßt seinem Großvater, Herzog Franz, in der Stadt
Dessau ein großes ehernes Standbild setzen. Der Künstler Fühmig in Wien ist mit
dem Entwürfe, der Professor Kiß in Berlin mit der Ausführung desselben beauftragt.

Der Wiener Bildhauer Gaffer hat den Entwurf zu der ihm übertragenen Statue
Wieland'S für Weimar dem Hofe eingesendet und dafür großes Lob eingeerntet.

Das den heldenmüthigen Vertheidigern von Temcswar vom Kaiser gewidmete,
ans dem Atelier des Bildhauers Kranner in Wien hervorgegangene Denkmal ist am
17. Januar mit großen militärischen Feierlichkeiten enthüllt worden. Aus einem vier¬
eckigen Sockel steht eine Rotunde, auf der sich die Bildsäule der Treue erhebt. Die
vier Seiten zieren die Figuren der Tapferkeit, Wachsamkeit, Aufopferung und des Ge¬
horsams, darunter ist die Revolution durch wilde Thiere versinnlicht. Die Inschrift
lautet: Franz Joseph I.; den heldenmüthigen Vertheidigern der Festung gewidmet. 18S2.

Bei der Versteigerung der Knnstsammlung des Herzogs von Orleans machte ein
großer Tafelaufsatz außerordentliches Aussehen. Der Werth desselben wurde zu 1
Million Fras. angeschlagen: Alle große Künstler Frankreichs haben daran gearbeitet,
und das Ganze wurde ausgeführt nach Zeichnungen von Bargcs.

Die Stadt Brüssel hat 800,000 Fras. bestimmt für die Erbauung eines Nus-
stellttngspalastcs der schönen Künste. Man beabsichtigt, darin Alles zu vereinigen, was
die Stadt an alten und neuen öffentlichen Kunstschätzen besitzt.

Das Monument, welches die Stadt Ostende in ihrem Dome der verstorbenen
Königin von Belgien errichten will, ist von dem Brüsseler Bildhauer Fraikin in voll¬
endet künstlerischer Weise ausgeführt.

Auf dem jährlich gefeierten Weihnachtsfeste des jungem Künstlervcreins in Berlin


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[0323] Künstler und Kunstfreunde dort öffentlich versteigert worden. Wie man hört, sind diese Schätze in ganz Dentschland zersplittert. Man dachte zu spät daran, sie für die Stadt als bleibendes Eigenthum zu erwerben. Vierhundert Blätter zu der Cotta-Göschen'sehen billigen Ausgabe, der Klassiker veranstaltet die Georg Wigand'sche Buchhandlung in Leipzig. Acht Blätter derselben sind erschienen von H. Richter, Th. v. Oer und Plüddcmann, — zu Gedichten von Goethe. Unter den zahlreichen Erscheinungen der neuesten Kunstliteratur mache» wir auf¬ merksam auf das große, nun endlich vollendete Werk: „Neues allgemeines Künstler- Lexikon von Dr. G. K, Nagler 1833--I8S2. 22 Bde. Fi. 78 oder Thlr. i9'/2 in der E. A. Fleischmann'schen Buchhandlung. Ein Werk, das in keiner Bibliothek fehlen sollte. Die Räume der Bilder- und Kunstgalleric in Karlsruhe sollen in großartiger Weise erweitert werden. Man spricht sogar von einer neuen Malerakademie, die der kunstsinnige Prinz-Regent dort zu gründen die Absicht hat. Bernhard Afingcr's vortreffliches Medaillen-Portrait von Kaulbach ist bereits voll¬ endet, und von Aug. Mertens in Berlin sowol in Bronze, als auch i» Elfenbeinmasse ausgeführt. Erzherzog Carl von Oestreich wird ans kais. Befehl ein Denkmal erhalte», das, in einer kolossalen Reiterstatue aus Bronze bestehend, von dem Bildhauer Ferukorn unter der Leitung des Grafen F. Thun, des Directors Rüben und des Prof. von der Null ausgeführt werden soll. Der Herzog von Dessau läßt seinem Großvater, Herzog Franz, in der Stadt Dessau ein großes ehernes Standbild setzen. Der Künstler Fühmig in Wien ist mit dem Entwürfe, der Professor Kiß in Berlin mit der Ausführung desselben beauftragt. Der Wiener Bildhauer Gaffer hat den Entwurf zu der ihm übertragenen Statue Wieland'S für Weimar dem Hofe eingesendet und dafür großes Lob eingeerntet. Das den heldenmüthigen Vertheidigern von Temcswar vom Kaiser gewidmete, ans dem Atelier des Bildhauers Kranner in Wien hervorgegangene Denkmal ist am 17. Januar mit großen militärischen Feierlichkeiten enthüllt worden. Aus einem vier¬ eckigen Sockel steht eine Rotunde, auf der sich die Bildsäule der Treue erhebt. Die vier Seiten zieren die Figuren der Tapferkeit, Wachsamkeit, Aufopferung und des Ge¬ horsams, darunter ist die Revolution durch wilde Thiere versinnlicht. Die Inschrift lautet: Franz Joseph I.; den heldenmüthigen Vertheidigern der Festung gewidmet. 18S2. Bei der Versteigerung der Knnstsammlung des Herzogs von Orleans machte ein großer Tafelaufsatz außerordentliches Aussehen. Der Werth desselben wurde zu 1 Million Fras. angeschlagen: Alle große Künstler Frankreichs haben daran gearbeitet, und das Ganze wurde ausgeführt nach Zeichnungen von Bargcs. Die Stadt Brüssel hat 800,000 Fras. bestimmt für die Erbauung eines Nus- stellttngspalastcs der schönen Künste. Man beabsichtigt, darin Alles zu vereinigen, was die Stadt an alten und neuen öffentlichen Kunstschätzen besitzt. Das Monument, welches die Stadt Ostende in ihrem Dome der verstorbenen Königin von Belgien errichten will, ist von dem Brüsseler Bildhauer Fraikin in voll¬ endet künstlerischer Weise ausgeführt. Auf dem jährlich gefeierten Weihnachtsfeste des jungem Künstlervcreins in Berlin 50"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/323>, abgerufen am 04.07.2024.