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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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ist Nichts von schwächlicher Sentimentalität bemerkbar, die Musik zeigt überall die
Formen eines großen Styls, und das secnischc und dramatische Arrangement ist be¬
wundernswürdig und geistreich. Ja alle diese Factoren: Poetische Sprache, Handlung,
Musik und Dekoration wirken in einer Weise einheitlich zusammen, wie das bis jetzt auf
der Bühne noch nicht da war. Und nicht blos deshalb, weil derselbe Mann Text,
Musik und Arrangement vorgeschrieben hat.

In der That stehen Coulissen, Costume, samische Einrichtung und die Worte,
welche gesungen werden, bei Wagner in einem ganz andern Verhältniß zu einander,
als in dem, was man sonst Oper nennt. Und unsre Musiker haben nicht vollständig
Recht, wenn sie ihre Angriffe aus das Genre von dramatischem Styl, dem der Tann¬
häuser angehört, nnr nach der Theorie unsrer Oper bemessen. In dem bisherigen
Sinn ist der Tannhäuser gar keine Oper, das heißt, er enthalt keine Handlung, welche
die lyrischen Stimmungen der Personen in dramatischer Bewegung darstellen will; denn
es ist im Gegentheil der epische Inhalt des Stoffes, welchen Wagner in einer
Handlung zu schildern unternimmt. Er empfindet die Handlung nicht zumeist so, daß
die Gefühle der Personen in den Vordergrund treten, sondern in ihrer Idee, in dem
Verlauf, den sie über die Personen wegnimmt; es sind die Situationen, die ganze
Umgebung der Personen, die Reflexionen der Personen über die Situation, in welcher
sie sich befinden, überall epische Seiten der Handlung, welche ihm imponirend aufgehen,
und die er musikalisch zu schildern unternimmt. Daher kommt zuerst die Sorgfalt,
welche er aus die Staffage verwendet, sie spielt bei ihm mit. Die Landschaft, die Be¬
leuchtung, das Costum siud sür seiue Wirkungen ganz unentbehrlich; er möchte sogar
den Abendstern transparent in die Coulisse schneiden lassen. Daher kommen auch die
Formen seiner musikalischen Sprache, wie man den Gesang der handelnden Personen
am schvnendsten nennen möchte. Sie ist eine Art Recitation, bei welcher die ein¬
zelne Note und die einzelne Wortsylbe einander decken, als Gesang. Ihre Ausführung
ist schwierig, nicht nur wegen ungewöhnlicher Intervalle und wegen zu starker Belegung
der Menschenstimme durch die Instrumente, souderu zumeist deswegen, weil sie von
unsre" Säugern eine Fähigkeit, die Worte deutlich auszusprechen, verlangt, welche die
deutschen Sänger in der großen Mehrzahl leider nicht besitzen. -- An der Musik wird
der gebildete Musiker mit Leichtigkeit in der Instrumentirung viel Künstelei, in der
Erfindung Schwäche und neben glänzenden Effecten Mangel an Gewandtheit, vielleicht
sogar an musikalischer Bildung tadeln können. Aber mit diesen Borwürfen, denen er
wahrscheinlich bei gerechtem Urtheil manche ungewöhnliche Schönheiten gegenüberstellen
wird, wäre das Urtheil über Wagner's Schöpfungen "och nicht abgeschlossen.
Denn Manches, was nach Styl und Gewohnheit unsrer Opern unerhört ist, wird
Wagner mit Recht als die berechtigte Consequenz einer neuen Methode zu schaffen und
darzustellen auffassen. Es frägt sich eben, ob seine ganze Art der Bühnenwirkung be¬
rechtigt ist, d.h. ob es erlaubt ist, in solcher Weise die epische Seite eines Stoffes auf der
Bühne in Vordergrund z" stellen. -- Und diese Frage muß dieses Blatt verneinen, oder,
bescheidener gesagt, es muß bezweifeln. daß dergleichen aus die Länge versucht werde"
kaun, ohne die zusammenwirkenden Künste: Musik, poetische Kraft der Handlung und
Dccorativnswcsen in ein schiefes Verhältniß zu einander zu bringe" und dadurch zu
verderbe".

Was zunächst die poetische Darstellung epischer Momente und musikalische Situations-


ist Nichts von schwächlicher Sentimentalität bemerkbar, die Musik zeigt überall die
Formen eines großen Styls, und das secnischc und dramatische Arrangement ist be¬
wundernswürdig und geistreich. Ja alle diese Factoren: Poetische Sprache, Handlung,
Musik und Dekoration wirken in einer Weise einheitlich zusammen, wie das bis jetzt auf
der Bühne noch nicht da war. Und nicht blos deshalb, weil derselbe Mann Text,
Musik und Arrangement vorgeschrieben hat.

In der That stehen Coulissen, Costume, samische Einrichtung und die Worte,
welche gesungen werden, bei Wagner in einem ganz andern Verhältniß zu einander,
als in dem, was man sonst Oper nennt. Und unsre Musiker haben nicht vollständig
Recht, wenn sie ihre Angriffe aus das Genre von dramatischem Styl, dem der Tann¬
häuser angehört, nnr nach der Theorie unsrer Oper bemessen. In dem bisherigen
Sinn ist der Tannhäuser gar keine Oper, das heißt, er enthalt keine Handlung, welche
die lyrischen Stimmungen der Personen in dramatischer Bewegung darstellen will; denn
es ist im Gegentheil der epische Inhalt des Stoffes, welchen Wagner in einer
Handlung zu schildern unternimmt. Er empfindet die Handlung nicht zumeist so, daß
die Gefühle der Personen in den Vordergrund treten, sondern in ihrer Idee, in dem
Verlauf, den sie über die Personen wegnimmt; es sind die Situationen, die ganze
Umgebung der Personen, die Reflexionen der Personen über die Situation, in welcher
sie sich befinden, überall epische Seiten der Handlung, welche ihm imponirend aufgehen,
und die er musikalisch zu schildern unternimmt. Daher kommt zuerst die Sorgfalt,
welche er aus die Staffage verwendet, sie spielt bei ihm mit. Die Landschaft, die Be¬
leuchtung, das Costum siud sür seiue Wirkungen ganz unentbehrlich; er möchte sogar
den Abendstern transparent in die Coulisse schneiden lassen. Daher kommen auch die
Formen seiner musikalischen Sprache, wie man den Gesang der handelnden Personen
am schvnendsten nennen möchte. Sie ist eine Art Recitation, bei welcher die ein¬
zelne Note und die einzelne Wortsylbe einander decken, als Gesang. Ihre Ausführung
ist schwierig, nicht nur wegen ungewöhnlicher Intervalle und wegen zu starker Belegung
der Menschenstimme durch die Instrumente, souderu zumeist deswegen, weil sie von
unsre» Säugern eine Fähigkeit, die Worte deutlich auszusprechen, verlangt, welche die
deutschen Sänger in der großen Mehrzahl leider nicht besitzen. — An der Musik wird
der gebildete Musiker mit Leichtigkeit in der Instrumentirung viel Künstelei, in der
Erfindung Schwäche und neben glänzenden Effecten Mangel an Gewandtheit, vielleicht
sogar an musikalischer Bildung tadeln können. Aber mit diesen Borwürfen, denen er
wahrscheinlich bei gerechtem Urtheil manche ungewöhnliche Schönheiten gegenüberstellen
wird, wäre das Urtheil über Wagner's Schöpfungen »och nicht abgeschlossen.
Denn Manches, was nach Styl und Gewohnheit unsrer Opern unerhört ist, wird
Wagner mit Recht als die berechtigte Consequenz einer neuen Methode zu schaffen und
darzustellen auffassen. Es frägt sich eben, ob seine ganze Art der Bühnenwirkung be¬
rechtigt ist, d.h. ob es erlaubt ist, in solcher Weise die epische Seite eines Stoffes auf der
Bühne in Vordergrund z» stellen. — Und diese Frage muß dieses Blatt verneinen, oder,
bescheidener gesagt, es muß bezweifeln. daß dergleichen aus die Länge versucht werde»
kaun, ohne die zusammenwirkenden Künste: Musik, poetische Kraft der Handlung und
Dccorativnswcsen in ein schiefes Verhältniß zu einander zu bringe» und dadurch zu
verderbe».

Was zunächst die poetische Darstellung epischer Momente und musikalische Situations-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/286>, abgerufen am 01.07.2024.